1. Overview of Innovative Technologies -- 2. Regulation of Blockchain and Cryptocurrencies -- 3. Regulation of Artificial Intelligence -- 4. Critical Issues Arising From Current Technologies -- 5. States' Regulation of Cryptocurrencies -- 6. Regulation of Antitrust and Intellectual Property Rights -- 7. International Regulation of Technology.
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Chapter 1 Introduction -- Chapter 2 Legal and Regulatory Background -- Chapter 3 Case Study – Just Transitions in the United States -- Chapter 4 Case Study – Just Transitions in Canada -- Chapter 5 Case Study – Just Transitions in Poland -- Chapter 6 Lessons for Climate Issues -- Chapter 7 Lessons for Post-Covid-19 Pandemic Recovery Transitions -- Chapter 8 Conclusion. .
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Was führte nach 1945 dazu, dass die evangelische Kirche sich so intensiv um die Täter kümmerte? Welche Rolle – wenn überhaupt – spielten die Opfer? Es zeichnet sich einerseits ein aus heutiger Sicht verstörendes Bild ab, das andererseits vor dem Hintergrund zeitgenössischer politischer wie theologischer Debatten verstanden werden muss. Damit stellt dieses Buch nicht nur einige Akteure und Netzwerke der kirchlichen Unterstützung von NS-Tätern nach 1945 vor, sondern geht auch auf Erklärungen, Rechtfertigungen und Selbstrechtfertigungen ein. Die Autoren; nehmen dabei auch kritisch Klischees zur Wahrnehmung kirchlicher Geschichte in den Blick, wie etwa die Wahrnehmung der Bekennenden Kirche in der Öffentlichkeit. Eine Gesamtschau auf das komplexe Thema rundet das Buch jeweils zu Beginn und Ende ab.
Was ist Sozialökonomie?- Soziale Arbeit als Dienstleistung?- Ökonomisierung Sozialer Arbeit -- Neoliberalismus und dessen Folgen -- Alternativen zum kapitalistischen Wirtschaftssystem -- Sozialökonomische Entwicklungen für Einrichtungen, Dienste und Träger.
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Chapter 1. Internal Migration as a Life-Course Trajectory: An Introduction -- Chapter 2. Why Use a Cohort Approach to Analyse Internal Migration Trajectories? -- Chapter 3. Data for Cohort Analysis of Internal Migration: A Review -- Chapter 4. Cohort Measures of Migration -- Chapter 5. Age at First Adult Migration and Repeat Migration -- Chapter 6. Intergenerational Transmission of Internal Migration Behaviour: Does Migration Experience in Childhood Matter? -- Chapter 7. Sequence Analysis of Lifetime Internal Migration Trajectories: Onward, Return and Circular Migration -- Chapter 8. Internal Migration Capital: Linking Past and Future Migration over the Life Course -- Chapter 9. Internal Migration as a Life-Course Trajectory: Toward a Research Agenda on Repeat Migration.
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Über dreißig Jahre nach dem Mauerfall fragt der Sammelband, der die Ergebnisse einer 2019 von der Richard-Schöne-Gesellschaft für Museumsgeschichte in der Kunsthalle Rostock veranstalteten interdisziplinären Tagung präsentiert, erstmals grundlegender nach der Rolle der Institution Museum in der DDR. Fünf Kapitel schlagen thematische Schneisen in das komplexe Feld einer ostdeutschen Museumshistoriografie zwischen 1949 und 1989: von museumspolitischen Rahmenstrukturen und internationalen Museumsbeziehungen über spezifische Formen der Museumsgestaltung und systembedingte Sammelstrategien bis hin zur Funktion einzelner Museumstypen. Durch Berücksichtigung jeweils verschiedener Phasen der DDR-Geschichte – von der SBZ und frühen DDR über die Ulbricht-Zeit bis zu Honecker und den 1980er Jahren – weist die Publikation zugleich auf Wandlungen und Entwicklungen wie auf mögliche Nischen und Freiräume hin. Reich illustriert, mit viel Quellenmaterial und einer ersten Gesamtbibliografie zeichnet der Band so ein vielschichtiges Bild einer immer wieder flexibel an politische Vorgaben angepassten, ganz eigenen DDR-Museumsgeschichte, mit der es heute in der gesamtdeutschen Museumslandschaft differenziert umzugehen gilt.
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Die Zahl der Klimaklagen – Klagen mit denen bestimmte private oder öffentliche Akteure für ihren Beitrag zum Klimawandel haftbar gemacht werden sollen – hat in letzter Zeit stark zugenommen, wobei die Erfolgsquote relativ gering ausfällt. Dies unterstreicht den Bedarf nach wissenschaftlicher Forschung zur gerechten Verteilung von Verantwortung für Klimaschutz und Anpassungsmaßnahmen. Vor diesem Hintergrund vereint dieses Buch renommierte Forscher und Forscherinnen aus verschiedenen Disziplinen, welche die Herausforderungen bei der Zuweisung von Verantwortung und Haftung untersuchen, entsprechende Möglichkeiten aufzeigen und so eine neue Generation von Juristinnen und Juristen mit Argumenten zum Schutz des Klimas auszurüsten suchen. Mit Beiträgen von Christoph Bezemek, Wei Cao, Marcelo de Araujo, Oliver Dörr, Mastawesha M. Engdaw, Daniel Ennöckl, Judith Fitz, Michael Hanemann, Monika Hinteregger, Birgit Hollaus, Gottfried Kirchengast, Verena Madner, Lukas Meyer, Lydia A. Omuko-Jung, Julia Pleiel, Mareike Rumpf, Oliver Ruppel, Kirsten Schmalenbach, Gerhard Schnedl, Eva Schulev-Steindl, Jaap Spier, Andrea K. Steiner, Karl Steininger, Erika Wagner, Julia Wallner und Ke Zhou.
Die Historische Anthropologie beschäftigt sich mit den menschlichen Erfahrungshorizonten in ihren historischen Ausprägungen. Dabei begreift sie den Menschen als deutendes und handelndes Wesen und nimmt ihn als einen entscheidenden Faktor für historische Dynamik und den Gang der Geschichte wahr. Diese Forschungsperspektive durchzieht den Band als Leitfaden und strukturiert das Erkenntnisinteresse der Beiträge. Anhand der Themenfelder von Alltag, Körper und Emotionen geben die Autor:innen exemplarisch Einblicke in den Mensch(en) in der Neuzeit, der hier vordergründig im Sinne der Kulturgeschichte in seiner Besonderheit, Komplexität und Abhängigkeit von Natur, Gesellschaft und kultureller Tradition in den Mittelpunkt gerückt wird. Der thematische Facettenreichtum – von Frauen auf See, der Angst vor Gewitter oder den Prinzipien der Ausbildung männlicher Geburtshelfer über Körperbilder in Diebslisten des 18. Jahrhunderts bis hin zur Ablehnung weiblicher Ärzte durch männliche Mediziner – spiegelt nicht nur die bemerkenswerte Bandbreite der Forschungsinteressen Eva Labouvies wider, der dieses Buch zum 65. Geburtstag gewidmet ist, sondern zeigt gleichsam die Vielfalt und Anschlussfähigkeit einer modernen, kulturwissenschaftlich und geschlechterhistorisch ausgerichteten Geschichtswissenschaft.
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Das Habsburgerreich bestand rund 600 Jahre lang und vereinte unter seinem Dach viele Völker, Sprachen und Kulturen. Auch in der Europäischen Union sind verschiedenste Länder vereinigt, die, ähnlich wie in der Habsburgermonarchie, versuchen, Konflikte zu vermeiden, Kompromisse einzugehen und so gut es geht, gemeinsame Entscheidungen zu treffen. Wo sind die Ähnlichkeiten zwischen dem Habsburgerreich und der EU? Kann man diese beiden Konstrukte überhaupt vergleichen? Caroline de Gruyter, die ein paar Jahre in Wien gelebt hat, taucht in die habsburgische Vergangenheit ein und befördert vergessene Geschichten wieder ans Tageslicht. Eines ist sicher: die EU kann so manches vom Habsburgerreich lernen. Die niederländische Journalistin nimmt uns mit auf ihre Reise durch die Vergangenheit und lässt uns teilhaben an interessanten Gesprächen mit Diplomaten, Politikern, Beamten – oder einfach nur mit ihren eigenen Nachbarn in Wien.
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Vorspann -- Nichtlineare Mechanismen im Klimasystem -- Strahlströme und atmosphärische Zirkulation -- Planetare Wellen als Schwungräder der Zirkulation -- Wetterextreme durch Hoch- und Tiefdruckgebiete -- Atmosphärische Fernverbindungsmuster -- Arktisches Meereis und Zirkulation des Ozeans -- Arktische Schmelze und Zukunft des Meereises -- Wechselwirkung der atmosphärischen Stockwerke -- Wechselwirkung der Arktis mit mittleren Breiten -- Blockierungslagen, Hitzeglocken und Starkregen -- Komplexitätsreduktion in Klimamodellen -- Planetare Wellen im Klima der Zukunft -- Natürliche Klimavariabilität auf Dekaden -- Historische Klimaanomalien und Wetterextreme -- Grenzen der Klimavorhersagbarkeit -- Wetter- und Eisvorhersagen in der Arktis -- Das Driftschollenexperiment mit der Polarstern -- Technokratische Wege zur Klimakontrolle -- Nachklang.
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Sozialer Aufstieg über den zweiten Bildungsweg ist für gewerkschaftlich engagierte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer riskant, weil sie dadurch häufig wichtige Elemente ihrer politischen Überzeugung einer Belastungsprobe aussetzen. Sofern sie das soziale Milieu ihrer Herkunft mit solidarischen Verhaltensdispositionen ausgestattet hat, erfahren sie den Wettbewerb um gute Noten und andere akademische Meriten häufig als unangenehme Begleiterscheinung ihrer Suche nach einem Abschied aus oft bedrückenden Arbeitsverhältnissen. Wie verschiedene Generationen von Stipendiatinnen und Stipendiaten der Hans-Böckler-Stiftung an der Hamburger Hochschule für Wirtschaft und Politik mit diesem Dilemma umgegangen sind, hat der Autor in seiner empirischen Studie untersucht.
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