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World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue B. 7-8, p. 3-13
ISSN: 0479-611X
"Innen- und Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland bedingen sich wechselseitig. Stabilität nach innen bleibt ein wichtiges Kapitel für die Außenpolitik. Außenwirtschaftsinteressen müssen ebenfalls integraler Bestandteil deutscher Außenpolitik sein. Die ungelöste deutsche Frage erfordert eine Politik, die innenpolitisch konsensfähig ist. Sie erfordert die Mitwirkung unserer Nachbarn in Ost und West. Der Ost-West-Konflikt ist nach wie vor ein dominierender Faktor in der internationalen Politik. Das Konkurrieren der Sowjetunion auf Weltmachtebene bewirkt ein regionales Ungleichgewicht in Europa und tangiert damit die politische Stabilität und Sicherheit Westeuropas vor allem die der Bundesrepublik Deutschland, ständig. Aktive deutsche Außen- und Sicherheitspolitik ist daher unabdingbar. Eine aktive deutsche Außen- und Sicherheitspolitik muß konstruktiv auf die Ost-West-Beziehungen eingehen. Ständige Vorsorge für die äußere Sicherheit auf der einen, Dialog, Zusammenarbeit und Verhandlungen auf der anderen Seite sind die Hauptelemente einer solchen Politik. Sicherheit durch Gleichgewicht und durch glaubhafte Abschreckung bildet - auch in Zukunft - die Basis für Frieden und Freiheit in Europa. Der Erhalt der politischen Handlungsfähigkeit der Allianz ist daher eine ständige Aufgabe. Integraler Bestandteil der Sicherheitspolitik bleiben die Rüstungskontrollverhandlungen zwischen West und Ost auf allen Ebenen. Vor dem Hintergrund des unverzichtbaren Dialogs der Großmächte wird die Bundesregierung weiterhin ihren Beitrag zur Überwindung des Ost-West-Konflikts leisten. Deutsche Ostpolitik muß realistisch sein, auf der Grundlage gemeinsamer Interessen erfolgen und eine europäische Perspektive haben. Die Fortführung des KSZE-Prozesses und substantielle Fortschritte in der politischen Zusammenarbeit Europas sind essentiell für dieses Konzept, das Europa politisch grundlegend verändern könnte, nicht zuletzt im Hinblick auf die deutsche Frage." (Autorenreferat)
In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Volume 6, Issue 53, p. 25-59
ISSN: 1022-3258
Bock, S.: Resümee. S. 25-27. Muth, I.: Die Rolle der Strukturen, Mechanismen und Inhalte der Außenpolitik im Herrschaftssystem der DDR in der Periode von 1949 bis 1972. S. 28-39. Sieps, B.: Möglichkeiten und Grenzen einer außenpolitischen Strategie der DDR von 1976 bis 1989. S. 40-48. Ihme-Tuchel, B.: Nachbarn im Ostblock - die Beziehungen zwischen der DDR, Polen und der CSR zwischen 1949 und 1961. S. 49-59
World Affairs Online
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Volume 58, Issue 3, p. 59-64
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online
In: Aktuelle Analysen / BIOst, Volume 66/1996
Die slowakische Außenpolitik wird von drei Illusionen geprägt: Wichtigkeit der geostrategischen Lage, vollständige nationale Souveränität und gleichwertige Optionen. Laut der Regierung Meciar steht dem Beginn von Verhandlungen über die Aufnahme in die EU nichts im Wege. Im Gegensatz dazu weisen Vertreter der EU darauf hin, daß die grundsätzlichen Voraussetzungen für die Aufnahme von Verhandlungen vorläufig nicht erfüllt seien. Die Slowakei müsse insbesondere ihre makroökonomischen Ergebnisse stabilisieren und demokratische Institutionen stärken. (BIOst-Mrk)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue B 26, p. 27-30
ISSN: 0479-611X
Obgleich sowohl in der Außenpolitik als auch in der Wirtschaft, in Handel, Industrie und im Finanzwesen Globalisierung längst Alltag ist, mangelt es nach wie vor in der Bundesrepublik Deutschland am Willen zur Durchsetzung einer konzentrierten Politik zur frühzeitigen Förderung von Begabungen und Interessen für europäische und internationale Aufgaben. Einen gewissen Beitrag zur Lösung dieses Ausbildungsdefizits könnten deutsche Universitäten durch Einrichtung entsprechender Studiengänge leisten. Dies wird am Beispiel des Studiengangs Internationale Beziehungen/International Relations an der TU Dresden gezeigt. (DIPF/Orig.).
In: Die politische Meinung, Volume 38, Issue 288, p. 41-48
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
In: Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen
In: Springer eBooks
In: Social Science and Law
In: Mitteilungen des Instituts für Asienkunde Hamburg, 15
World Affairs Online
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Volume 38, Issue 16, p. 489-496
World Affairs Online
In: HSFK-Report, Volume 12/2003
Der vorliegende Report entwickelt Empfehlungen zur deutschen Außenpolitik nach dem Irakkrieg. Der Autor wirft dabei aus vier theoretischen Perspektiven Schlaglichter auf das transatlantische und europäische Verhältnis. Theorien hegemonialer Stabilität, Theorien (demokratischer) Sicherheitsgemeinschaften, Interdependenztheorien und liberalinstitutionalistische Kooperationstheorien werden daraufhin befragt, wie sich a) die langjährigen Kooperationsstrukturen sowohl innerhalb Europas als auch in der transatlantischen Region erklären, b) die aktuellen Krisensymptome interpretieren, und c) auf dieser Grundlage die Zukunft der transatlantischen und europäischen Beziehungen einschätzen lassen. Abschließend erfolgen einige Überlegungen zur Zukunft der europäisch-amerikanischen Beziehungen. (ICD)
In: Asien, Afrika, Lateinamerika: wissenschaftliche Zeitschrift = Asia, Africa, Latin America, Volume 14, Issue 6, p. 998-1007
ISSN: 0323-3790
Die durch ökonomische, innenpolitische und militärische Bestimmungsfaktoren, speziell auch durch das bilaterale Verhältnis zu den USA gesetzten Grenzen aufzeigend, umreißt der Autor die Leitlinien und Handelsspielräume der philippinischen Außenpolitik nach Marcos' Sturz. (BIOst-Hml)
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue B 25, p. 23-30
ISSN: 2194-3621
"Die außenpolitische Debatte in den USA wird seit Ende des Zweiten Weltkrieges von zwei Denkschulen geprägt: Multilateralismus und Unilateralismus. In der aktuellen Diskussion jedoch überwiegt der Eindruck, dass mit den zunehmend europakritischen Tönen die Tendenz zu amerikanischen Alleingängen eher zu- als abgenommen hat. Allein in der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit liegt derzeit Europas Schlüssel für eine konstruktive Rolle im transatlantischen Verhältnis, die Washington auch zukünftig zu einem flexiblen Multilateralismus zwingt. In der Außen- und Sicherheitspolitik wird man sich daran gewöhnen müssen, dass Washington nur in bestimmten Fällen im multilateralen Rahmen handeln wird." (Autorenreferat)
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Volume 75, Issue 2, p. 88-93
ISSN: 1430-175X
Die Äußerungen des französischen Präsidenten zur NATO, seine Vorschläge für eine Annäherung an Russland sowie die Blockadehaltung Frankreichs bei der Erweiterung der Europäischen Union stoßen in Deutschland und Europa auf Kritik. Setzt Macron zu einem Sololauf in der europäischen Außen- und Sicherheitspolitik an? Sechs Thesen auf dem Prüfstand. (IP)
World Affairs Online
In: De Gruyter Studium
In: De Gruyter eBook-Paket Sozialwissenschaften
This textbook provides a well-researched discussion of the historical and institutional roots of European foreign and security policy as well as its substantive configuration and practical implementation. Using numerous case examples, the author explains the antecedents, functioning, successes and setbacks of the European Union's foreign and security policy.