Die Dritte Welt im Wandel der Weltwirtschaft: Herausforderungen an die Entwicklungspolitik
In: Veröffentlichungen des HWWA-Institut für Wirtschaftsforschung Hamburg
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In: Veröffentlichungen des HWWA-Institut für Wirtschaftsforschung Hamburg
World Affairs Online
In: Beiträge zur Konfliktforschung: Grundlagen-Informationen, Band 8, Heft 3, S. 112-121
ISSN: 0045-169X
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In: Bürger & Staat, Band 35, Heft 4, S. 258-265
ISSN: 0007-3121
Eine Konzentration auf die absolut Ärmsten könnte Entwicklungspolitik in Zukunft effektivieren. Dazu gilt es zunächst, ausgehend von bestimmten Indikatoren, Bevölkerungsgruppen in den Ländern der Dritten Welt zu identifizieren und festzustellen, wo der Grundbedarf am wenigsten befriedigt ist. So könnten beispielsweise Heranwachsende aus dem ländlichen Bereich als eine Zielgruppe aufgefaßt werden. Initiativen zur Subsistenzverbesserung, zur Einkommensschaffung für Unqualifizierte und Unterbeschäftigte sollten in einem Maßnahmenkatalog mitaufgenommen werden; öffentliche Dienstleistungen müssen auch den ärmeren Bevölkerungsschichten zugute kommen. Grundbedarfsorientierte Politik ist jedoch kein Allheilmittel und hat sich noch starker Vorbehalte sowohl bei den Geber- als auch bei den Nehmerländern zu erwehren. (WEI)
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 32, Heft 34, S. 18-30
ISSN: 0479-611X
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In: DIW-Wochenbericht, Band 72, Heft 23, S. 371-381
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In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 35, Heft 10, S. 959-964
ISSN: 0177-6738
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In: Weißbuch zur Entwicklungspolitik, 13
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In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 5, Heft 2, S. 165-175
ISSN: 1866-2188
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In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 4, S. 30-48
ISSN: 0945-2419
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In: Argumente der Freiheit 17
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In: Die politische Meinung, Band 52, Heft 453, S. 27-30
ISSN: 0032-3446
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Mikrokredite sind seit mehr als zehn Jahren zentraler Bestandteil der Entwicklungspolitik. Sie werden als Wunderwaffe gegen die Armut gepriesen, mit der sich Frauen emanzipieren und Kleinunternehmerinnen eine Existenzgrundlage erarbeiten können. Unter dem Stichwort "Social Business" werben Finanzprogramme für eine angeblich humane Marktwirtschaft. Doch der schöne Schein trügt. Drei Jahrzehnte nach Gründung der weltbekannten Grameen Bank durch Muhammad Yunus gibt es keine stichhaltigen Belege für die Heilsversprechen der Mikrofinanz. Im Gegenteil: Mikrokredite mit exorbitant hohen Zinsen bürden Menschen mit unsicheren Existenzen und wenig Chancen nachweislich zusätzliche Schulden, Risiken und Arbeit auf. In diesem Buch zeigen Forscher, Entwicklungspraktiker und Journalisten – darunter Maren Duvendack, Thomas Gebauer, Kathrin Hartmann und Werner Raza –, warum der Versuch, Armut mit Schulden zu bekämpfen, gescheitert ist. Darüber hinaus diskutieren sie Wege einer solidarischeren Entwicklungspolitik, die unter anderem auf subventionierte Kredite setzt, auf die Stärkung des öffentlichen Sektors und damit auf Kooperation statt auf Einzelkämpfertum.
This policy brief summarises the findings of the DEval Opinion Monitor for Development Policy 2021. It investigated which partner countries the general public perceives as particularly worthy of support and what socioeconomic and political characteristics of the countries are associated with this perception.
In: Entwicklungstheorie und Entwicklungspolitik 9
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