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2657132 Ergebnisse
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World Affairs Online
In: Recherches asiatiques
In: Collection de l'École française de Rome 567
In: Collection de la Casa de Velázquez 179
Global Politics is a concise and engaging introduction to international relations. In it, Stephanie Lawson introduces the key theories and concepts underpinning the discipline, giving readers a foundation to study politics on both a personal and global scale, including issues relating to gender, sexuality, and ethnicity, as well as the economy, environment, and concepts of justice. The textbook presents theories in their historical context, demonstrating how they can evolve over time. Case studies, both contemporary and historical, and biographies of key figures, help bring these issues to life. Additional features, such as key debates and summary questions, provide opportunities to analyse issues from a range of perspectives.
World Affairs Online
In: Routledge Classics
Cover -- Half Title -- Series Page -- Title Page -- Copyright Page -- Table of Contents -- FOREWORD TO THE ROUTLEDGE CLASSICS EDITION -- 1 Metaphysics, morals and science -- 2 The classics: value -- 3 The neo-classics: utility -- 4 The Keynesian revolution -- 5 Development and under-development -- 6 What are the rules of the game? -- INDEX.
In: Los cuatro vientos 173
In: Sílex Universidad
"The year is 2004. Scrushy is one of the South's wealthiest men and his company, HealthSouth, is among America's most profitable healthcare corporations. That is, until the carelessness and corruption of others drag him into federal prison. It Should Not Happen in America details in Scrushy's own words the events surrounding his legal battles at the turn of the century. The engaging memoir contains never-before-shared insights into the inner life of one of modern Alabama's most vilified public figures. For the first time, Scrushy bears witness to the faith and character that guided the former HealthSouth CEO from a prison cell to achieving Wall Street success all over again. This story isn't as seen on TV, and the events featured in It Should Not Happen in America are described credibly and engagingly"--
In: Essais
In: Sapientia ineffabilis 29
In: IWH studies 2021, 1
Am 31.01.2020 ist das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland (Großbritannien) aus der Europäischen Union (EU) ausgetreten. Das Land ist bisher als Handelspartner der nordrhein-westfälischen Wirtschaft von erheblicher Bedeutung gewesen: 2015, im Jahr vor dem britischen Volksentscheid zugunsten eines Austritts, war es mit einem Anteil von 7,7% der drittwichtigste Absatzmarkt für Warenexporte aus Nordrhein-Westfalen, und immerhin 4,6% aller Warenimporte stammten aus Großbritannien. In der vorliegenden Studie werden die Konsequenzen des Brexit für das Land Nordrhein-Westfalen erörtert. Der Fokus liegt dabei auf der kurzen bis mittleren Frist, denn das zentrale Instrument der Analyse, die Input-Output-Rechnung, nutzt Informationen über gegenwärtige Wirtschaftsstrukturen, die sich an die nach dem Austritt Großbritanniens neuen Rahmenbedingungen im Lauf der Zeit anpassen werden. Die Perspektiven für die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Großbritannien und der EU, wie sie sich im Frühjahr 2020 darstellen, werden am Anfang der Studie (Abschnitt 2) skizziert. Daran schließt sich ein Überblick der Literatur zu den wirtschaftlichen Folgen des Brexit für Europa, für Deutschland und für einzelne Regionen an (Abschnitt 3). Das zentrale Kapitel der Studie (Abschnitt 4) beleuchtet die Effekte des Brexit auf die Wirtschaft Nordrhein-Westfalens. Dabei geht es vor allem um den Güterhandel, die Produktion und die Beschäftigung, aber auch um Effekte auf Investitionen und Arbeitsproduktivität. Um auch wichtige indirekte Effekte über Vorleistungsbeziehungen zu erfassen, kommt die Input-Output-Analyse zum Einsatz. Nach einer kurzen Darstellung der Wirtschaftsstruktur Nordrhein-Westfalens und der Handelsverflechtungen zwischen Großbritannien, Deutschland und der EU werden die kurz- bis mittelfristigen Effekte des Brexit auf den Güterhandel, die Produktion und die Beschäftigung in Deutschland und in neun nordrhein-westfälischen Regionen simuliert. An die so erzielten Ergebnisse schließen sich qualitative Überlegungen zu den Effekten auf Investitionstätigkeit und Produktivitätsentwicklung an. In Abschnitt 5 wird diskutiert, ob sich mit dem Brexit nicht auch Chancen für die Wirtschaft Nordrhein-Westfalens bieten. Zu diesem Zweck wird untersucht, in welchen Branchen sowohl Großbritannien als auch Nordrhein-Westfalen bisher innerhalb der EU komparative Vorteile gehabt haben, und ob der Austritt Großbritanniens dort Marktanteilsgewinne der heimischen Wirtschaft ermöglichen könnte. In Abschnitt 6 wird der Frage nachgegangen, welche Instrumente und Maßnahmen von der Politik genutzt werden könnten, um einen fairen und regelbasierten Wettbewerb auf Basis des bisherigen 'level-playing-field' zwischen nordrhein-westfälischen und britischen Unternehmen zu gewährleisten. In einem abschließenden Abschnitt 7 werden die wichtigsten Ergebnisse der Studie zusammengefasst.