Das Euromanifesto Project (EM Project) ist eine von fünf Komponenten der European Election Studies (EES). Das Ziel des Projektes ist es, alle Parteiprogramme zu sammeln, die von politischen Parteien und den europäischen Fraktionen im Vorfeld der Wahlen zum Europäischen Parlament (EP) in allen EU-Mitgliedsländern herausgegeben werden. Der vorliegende Datensatz enthält eine Inhaltsanalyse von 221 Parteiprogrammen für die EP-Wahlen 2019 aus 28 Ländern und den europäischen Fraktionen. Die Kodierung der Parteiprogramme erfolgte durch 27 Codierer aus allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union anhand eines hierarchischen Klassifizierungsschemas mit neun Bereichen, die in verschiedene Kategorien und Unterkategorien unterteilt sind.
This commentary discusses how some of the key dilemmas in strategic studies—such as the decline of major wars, the limitations of strategic coercion, the utility of the paradigm "War amongst the People," and our current understanding of the relationship between war's character and its nature—are either challenged or refined by Russia's invasion of Ukraine.
This special commentary examines critical issues for the field of strategic studies raised by Russia's invasion of Ukraine, including the waning of major war, strategic coercion, and "War Amongst the People." Drawing on previous scholarship and current events, this commentary considers the questions raised by the first major war of the twenty-first century. It provides recommendations for scholars and senior leaders on how to work together to address the questions of strategy and policy that have and continue to arise as the war progresses.
Die Wählerstudie 2019 der Europäischen Wahlstudie (EES) ist eine Nachwahlstudie, die in allen 28 EU-Mitgliedstaaten nach den Wahlen zum Europäischen Parlament vom 23. bis 26. Mai 2019 durchgeführt wird. Das Hauptziel der EES-Wählerstudie 2019 ist die Untersuchung der Wahlbeteiligung und des Wahlverhaltens bei den Wahlen zum Europäischen Parlament. Sie befasst sich darüber hinaus auch mit der Entwicklung einer politischen Gemeinschaft in der EU und einer europäischen Öffentlichkeit, mit den Wahrnehmungen und Präferenzen der Bürgerinnen und Bürger in Bezug auf das politische System der EU, mit ihrer Bewertung der politischen Leistung der EU und mit den Folgen des Brexit.
Die Umfrage wurde von Gallup International durchgeführt. Die Datenerhebung wurde größtenteils online durchgeführt. Die Befragten wurden nach dem Zufallsprinzip aus Access-Panel-Datenbanken unter Verwendung von Schichtungsvariablen ausgewählt, mit Ausnahme von Malta und Zypern, wo ein mehrstufiger Random-Digit-Dialing-Ansatz verwendet wurde. In allen Ländern wurden die Stichproben nach Geschlecht, Alter, Region und Art der Ortschaft geschichtet. Der Stichprobenumfang beträgt etwa 1.000 Interviews in jedem EU-Mitgliedstaat (mit Ausnahme von Zypern, Luxemburg und Malta, wo der Stichprobenumfang 500 beträgt). Der Gesamtumfang der Stichprobe beträgt 26.538.
Der Fragebogen umfasst Fragen zum Wahlverhalten, wie z. B. zur Wahlbeteiligung und zur Parteienwahl auf EU- und nationaler Ebene, zu den Parteipräferenzen und zur Neigung, bestimmte Parteien zu unterstützen, zu allgemeinen politischen Einstellungen, zum Interesse an Politik und zu Hintergrundmerkmalen wie Geschlecht, Alter, Bildung und Religion. Zu den Neuerungen der EBS 2019 gehören Fragen zu den Folgen des Brexit und zu liberal-demokratischen Einstellungen.
Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu sozialer Ungleichheit.
Die gestapelte Datenmatrix (nachfolgend SDM) der Europawahlstudien 2019 (nachfolgend EES) ist eine langformatige Datenmatrix, die auf dem EES-Wählerstudiendatensatz 2019 basiert. In dieser SDM stellt jede Zeile die (dyadische) Beziehung zwischen einem Wähler und jeder relevanten Partei ihres Parteiensystems bei den EP-Wahlen 2019 dar. Die Erstellung dieses SDM ist Teil der Forschungsaktivitäten des ProConEU-Projekts, einer akademischen Forschungsarbeit, die die zunehmende Kluft zwischen Befürwortern und Gegnern der Europäischen Union (EU) in Bezug auf Parteipolitik, Bürgerpolitik und Kommunikation in den sozialen Medien analysiert. Die Datenpipeline und der Workflow wurden zwischen Juli 2021 und Januar 2022 unter Verwendung von R ≥ 4.1 fertiggestellt und sind in einem öffentlichen Online-Repository unter https://github.com/giucarny/EESstacked. hinterlegt.
Deterring a Chinese invasion of Taiwan without recklessly threatening a great-power war is both possible and necessary through a tailored deterrence package that goes beyond either fighting over Taiwan or abandoning it. This article joins cutting-edge understandings of deterrence with empirical evidence of Chinese strategic thinking and culture to build such a strategy.
The doctrine of duress is common to other bodies of law, but the application of the duress doctrine is both unclear and highly unstable in immigration law. Outside of immigration law, a person who commits a criminal act out of well-placed fear of terrible consequences is different than a person who willingly commits a crime, but American immigration law does not recognize this difference. The lack of clarity leads to certain absurd results and demands reimagining, redefinition, and an unequivocal statement of the significance of duress in ascertaining culpability. While there are inevitably some difficult lines to be drawn in any definition or application of the doctrine, as a general matter, it is well established everywhere but in immigration law that varying levels of culpability exist and that those variations matter. U.S. criminal law has long recognized the principle of duress in both common law and criminal statutes. International criminal law and international refugee law both largely mirror these domestic principles. While certainly not reaching the level of a jus cogens norm, the synchrony among the bodies of law is striking, and the distinctions are relatively small. These diverse bodies of law share core elements: that the person acted from fear of imminent and grave consequences, that the fear was "well-grounded," and that the person had no real opportunity to escape to avoid committing the act. Almost in tandem, the domestic criminal law and international law reflect a concern that punishment be meted out in relationship to culpability and recognize that duress diminishes culpability. Immigration law is the straggler and outlier to this otherwise richly developed legal landscape. As seen through the small variations in Ana's story, the duress doctrine manifests in very different ways in immigration law and with important gaps. It might reduce the likelihood of a criminal case feeding into immigration removals. It might provide affirmative benefits, in the case of our trafficking law—not merely a ...
Die EU-LGBTI-II-Umfrage wurde 2019 von der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) durchgeführt. Es handelt sich um eine groß angelegte Umfrage über Erfahrungen und Ansichten von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans und intersexuellen (LGBTI) Personen. Die Umfrage ermöglicht vergleichende Untersuchungen dazu, wie LGBTI-Personen in der EU Diskriminierung, Gewalt und Belästigung in verschiedenen Lebensbereichen wie Beschäftigung, Bildung, Gesundheitswesen, Wohnungswesen und anderen Dienstleistungen erleben.
Die EU-LGBTI-II-Erhebung ist eine Folgeerhebung der ersten großen internationalen Umfrage über LGBT-Personen, die die Agentur 2012 durchführte. Die EU-LGBTI-II-Umfrage ist eine webgestützte Opt-in-Umfrage, bei der ein anonymer Online-Fragebogen verwendet wurde. Die Umfrage basiert auf einer selbst-selektiven Stichprobe. Die Umfrage wurde zwischen dem 27. Mai und dem 22. Juli 2019 über die Website www.lgbtisurvey.eu durchgeführt und sammelte gültige Antworten von 139.799 Teilnehmern aus den Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU), Nordmazedonien und Serbien (in diesem Zusammenhang ist das Vereinigte Königreich in der Gruppe der EU-Mitgliedstaaten enthalten, was die Situation zum Zeitpunkt der Datenerhebung im Jahr 2019 widerspiegelt). Im Anschluss an eine EU-weite offene Ausschreibung beauftragte die FRA ein Konsortium aus Agilis SA (http://www.agilis-sa.gr/) und Homoevolution (https://homoevolution.com/) mit Sitz in Griechenland mit der Durchführung der Erhebung nach den technischen Spezifikationen der FRA und unter der Aufsicht von FRA-Mitarbeitern, die die Einhaltung strenger Qualitätskontrollverfahren überwachten.
In der EU LGBTI II-Umfrage wurde eine Reihe von Fragen zu den Erfahrungen von LGBTI-Personen in den folgenden Bereichen gestellt: (1) Wahrgenommene Zunahme oder Abnahme von Intoleranz, Vorurteilen und Gewalt gegen LGBTI-Personen; (2) Diskriminierung am Arbeitsplatz, bei der Arbeitssuche und in verschiedenen anderen Lebensbereichen; (3) Sichere Umgebung; (4) Physische oder sexuelle Viktimisierung; (5) Belästigung; (6) Sozialer Kontext des LGBTI-Seins; (7) Hintergrundinformationen (Alter, Bildung, Einkommen, Zivilstand); (8) Spezielle Abschnitte, die Fragen im Zusammenhang mit dem Leben von transsexuellen und intersexuellen Personen gewidmet sind.
1. Sexuelle Orientierung und Sexualverhalten: Zu wem fühlt sich der Befragte sexuell hingezogen; Geschlecht der Sexualpartner in den letzten fünf Jahren; Land des derzeitigen Wohnsitzes und Aufenthaltsdauer; Staatsbürger des Landes; Staatsbürgerschaft; Geburtsland; Alter bei Realisierung der sexuellen Orientierung; Alter beim ersten Outing.
2. Trans-Befragte: Alter bei Realisierung, dass Gefühle bezüglich des eigenen Geschlechts nicht mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmen; Alter beim ersten Outing; Maßnahmen ergriffen um den Körper so zu verändern, dass er der eigenen Geschlechtsidentität besser entspricht und Alter bei der ersten Intervention; Gründe, warum keine Maßnahmen zur Veränderung des Körpers ergriffen wurden; ärztliche Behandlung im Ausland zur Veränderung des äußeren Erscheinungsbildes einschließlich des Kaufs von Hormonen über das Internet; Vermeidung, das eigene Geschlecht (oder Wunschgeschlecht) durch eigenes Aussehen und Kleidung auszudrücken aus Angst vor Angriffen, Bedrohung oder Belästigung; Änderung des gesetzlichen Geschlechts; Gründe für bislang fehlende Änderung des gesetzlichen Geschlechts.
3. Intersexuelle Befragte: Art der vorhandenen Varianten der Geschlechtsmerkmale bzw. diesbezüglicher Behandlung; Diagnose der Varianten der Geschlechtsmerkmale durch medizinische Fachleute; Zeitpunkt der Diagnose (vor der Geburt, bei der Geburt, in der Kindheit, Jugend oder in einem späteren Alter); Zeitpunkt der ersten Diagnose in der Jugend oder in einem späteren Alter; Alter bei der ersten Realisierung von Varianten der eigenen Geschlechtsmerkmale; Alter beim ersten Outing; medizinische Behandlung zur Änderung der Geschlechtsmerkmale; Alter bei der ersten medizinischen Behandlung; Zustimmung zur Behandlung erteilt; Art der Behandlung; Aufklärung des Befragten oder seiner Eltern über mögliche positive oder negative Konsequenzen; Schwierigkeiten bei der Registrierung des Personenstands oder Geschlechts in öffentlichen Dokumenten; Art der Schwierigkeiten; größte Schwierigkeiten von Intersexuellen im Land.
4. Entwicklungen und Reaktionen auf Homophobie, Transphobie, Biphobie und Intersexphobie: wahrgenommene Zunahme oder Abnahme von Intoleranz, Vorurteilen und Gewalt gegen LGBTI-Personen im Land in den letzten fünf Jahren; Hauptgründe für die Abnahme bzw. Zunahme von Vorurteilen und Intoleranz bzw. Gewalt; Effektivität der Maßnahmen der Regierung im Kampf gegen Vorurteile und Intoleranz.
5. Diskriminierung am Arbeitsplatz, bei der Arbeitssuche und in verschiedenen anderen Lebensbereichen: Erfahrung mit Diskriminierung in verschiedenen Lebensbereichen; Situation bei der letzten Diskriminierung; weitere Gründe für Diskriminierung außer LGBTI; Anzeige des Vorfalls durch den Befragten oder eine andere Person; Organisation oder Institution, der der Vorfall gemeldet wurde; Gründe, warum der Vorfall nicht gemeldet wurde; bezahlte Tätigkeit während der letzten fünf Jahre; persönlicher Umgang und Erfahrungen im Hinblick auf LGBTI während der Berufstätigkeit: Offenheit gegenüber anderen, Verschweigen, negative Kommentare gegenüber der eigenen Person bzw. allgemein; erfahrene bzw. wahrgenommene Unterstützung im beruflichen Umfeld; Erfahrungen im Hinblick auf LGBTI während der Schulzeit; erfahrene Diskriminierung durch Mitschüler bzw. Lehrer während der Schulzeit; Überlegungen die Schule zu wechseln, erfahrene bzw. wahrgenommene Unterstützung während der Schulzeit; LGBTI als Thema während der Schulbildung; erfahrene Diskriminierung bei Gesundheitsdienstleistungen; Bekanntheit der Unterstützungsorganisationen im Land; Bekanntheit der Gleichstellungsbehörden im Land.
6. Sichere Umgebung: Häufigkeit von Vermeidungsverhalten aus Angst, angegriffen, bedroht oder belästigt zu werden (Händchen halten mit einem gleichgeschlechtlichen Partner in der Öffentlichkeit, Meiden bestimmter Orte oder Lokalitäten); Situation, in der offener Umgang mit LGBTI vermieden wird; angemessenes Eingehen der Landesregierung auf die Sicherheitsbedürfnisse von LGBTI-Personen.
7. Physische und sexuelle Viktimisierung: Häufigkeit von physischen oder sexuellen Angriffen in den letzten fünf Jahren aus beliebigen Gründen und im Hinblick auf LGBTI; Zeitpunkt des letzten physischen oder sexuellen Angriffs aufgrund von LGBTI; Art des letzten Angriffs, Einzeltäter oder mehrere Angreifer; Täter bzw. Beziehung zum Täter; Geschlecht des Täters; Ort des Angriffs; Meldung des Vorfalls bei einer Organisation oder Institution und Art dieser Institution; Grund, warum der Vorfall nicht bei der Polizei angezeigt wurde, gesundheitliche Auswirkungen des Vorfalls.
8. Belästigung: Art der erfahrenen Belästigung aus beliebigen Gründen in den letzten fünf Jahren; Häufigkeit erfahrener Belästigung in den letzten zwölf Monaten aus beliebigen Gründen und aufgrund von LGBTI; Häufigkeit der Vorfälle; anderer Grund für beleidigenden oder bedrohlichen Vorfall; Zeitpunkt des letzten Vorfalls; Art des beleidigenden oder bedrohlichen Vorfalls; Einzeltäter oder mehrerer Täter; Täter bzw. Beziehung zum Täter; Geschlecht des Täters; Ort des Vorfalls; Meldung des Vorfalls an eine Organisation oder Institution und Art dieser Institution; Grund, warum der Vorfall nicht bei der Polizei angezeigt wurde.
9. Sozialer Kontext: Offenheit im Umgang mit LGBTI gegenüber verschiedenen Gruppen (Anteil), allgemeine Lebenszufriedenheit.
10. Hintergrundinformationen: Höchster Bildungsabschluss; Erwerbsstatus; Urbanisierungsgrad des Wohnortes; Familienstand; Zusammenleben mit Partner/ Partnerin/ Ehepartner; Geschlecht des Partners; völlige oder teilweise Offenheit gegenüber dem Partner; Staatsangehörigkeit des Partners; Umzug innerhalb der EU zusammen mit dem gleichgeschlechtlichen Partner nach der Heirat oder Registrierung der Partnerschaft; Schwierigkeiten beim Zugang zu Leistungen oder Dienstleistungen aufgrund des gleichgeschlechtlichen Partners/ Ehepartners; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Kinder und Verhältnis zu diesen Kindern; Aufziehen eines Kindes/ von Kindern gemeinsam mit dem Partner; rechtliche Situation in der Familie hinsichtlich der Kinder; Zugehörigkeit zu einer Minderheit; Religionszugehörigkeit; Selbsteinschätzung der Gesundheit; lang anhaltende Krankheit oder Gesundheitsproblem; niedergeschlagen oder deprimiert gefühlt in den letzten zwei Wochen; Auskommen mit dem Haushaltseinkommen; Erfahrung mit Wohnungsproblemen; Dauer der Wohnungsprobleme; Rangfolge der drei wichtigsten Gründe für Wohnungsprobleme.
11. Kenntnis von der Umfrage: Informationsquelle über die Umfrage; Art und Häufigkeit der Mediennutzung; Teilnahme an der FRA EU LGBT Umfrage in 2012, Teilnahme an anderen Umfragen für LGBTI-Personen, keine Teilnahme an anderen Umfragen; aktive Unterstützung von LGBTI-Organisationen.
Demographie: Alter (gruppiert); bei der Geburt zugewiesenes Geschlecht; Selbstbeschreibung; sexuelle Orientierung (gruppiert); intersexuell; Tans-Person; derzeitige Geschlechtsidentität.
Zusätzlich verkodet wurde: Betragten-ID; Befragten-Kategorie; Interviewdauer (in Sekunden); Benchmark X Propensity Combination Weight standardised and trimmed (0.1 - 10.0 range); EU-30 country weight X Benchmark X Propensity Combination Weight (2019); EU-28 country weight X Benchmark X Propensity Combination Weight (2019); EU-27 country weight X Benchmark X Propensity Combination Weight (2019); Openness scale about being LGBTI, Openness about being LGBTI at work; Openness about being LGBTI at the school; Allgemeine Diskriminierung in den letzten 12 Monaten in verschiedenen Lebensbereichen ; Diskriminierungserfahrungen in den letzten 12 Monaten in der Beschäftigung (lkw work, atwork); Meldung eines physischen oder sexuellen Angriffs an eine Organisation; erlebte Belästigung in den 5 Jahren vor der Umfrage, aus welchem Grund auch immer; erlebte Belästigung in den 12 Monaten vor der Umfrage, aus welchem Grund auch immer; erlebte Belästigung in den 12 Monaten vor der Umfrage aufgrund von LGBTI; Informierte Einwilligung zur med. Behandlung/Intervention zur Veränderung der Geschlechtsmerkmale (nur Intersex).
Unterzeichnung des asiatisch-pazifischen Freihandelsabkommens RCEP am 15. November 2020, Vereinbarung eines Investitionsabkommens zwischen der EU und China (CAI) am 30. Dezember, und nun Erweiterungsperspektiven für das Transpazifische Partnerschaftsabkommen CPTPP - die Handelspolitik in und mit Asien nimmt sichtlich Fahrt auf. In der Großregion Ostasien, die aus Japan, Südkorea, China und der ASEAN-Gemeinschaft besteht, wird sich die ökonomische Integration über Handel, Investitionen, Lieferketten und digitale Vernetzung beschleunigen. Dagegen müssen die außen vor bleibenden Regionen Nordamerika, Europa und Indien befürchten, dass Handelsströme umgelenkt werden. Gleichzeitig ist die Geopolitik zu einem bestimmenden Faktor der Handelspolitik geworden. Jegliche Vereinbarung ist immer auch eine politische Positionierung im Kontext der sino-amerikanischen Rivalität oder zumindest eine Rückversicherung gegenüber kommerziellen bzw. technologischen Decoupling-Risiken. Welche wirtschaftlichen und politischen Perspektiven ergeben sich aus den Handels- und Investitionsabkommen? Welche Ziele und Strategien verfolgen die maßgeblichen Akteure? Und welche Konsequenzen ergeben sich daraus für Europas Handelspolitik? (Autorenreferat)
Was wird nach der Wahl aus der US-Außenpolitik, ob mit oder ohne Donald Trump? Vom Ausbuchstabieren intellektueller Grundlagen in Zeiten der Großmächstekonkurrenz. (IP)
Chips sind ins Zentrum der Großmachtkonkurrenz gerückt. Die USA wollen Chinas Technologieambitionen einhegen ; Peking aber will schnellstens aufholen. (IP)