Wettbewerbsorientierte Strukturpolitik in der Europäischen Union
In: Arbeitspapiere des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft, Bergische Universität, Gesamthochschule Wuppertal 172
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In: Arbeitspapiere des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft, Bergische Universität, Gesamthochschule Wuppertal 172
In: Jus publicum Band 14
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 12, Heft 9, S. 817-824
ISSN: 0721-880X
Die Europäische Union und China sind die beiden größten Handelsmächte der Welt. Der Band untersucht das Verhältnis zwischen der EU und China einerseits und die Entwicklung Chinas andererseits, u.a. im Hinblick auf die sogenannte Seidenstraßeninitiative, die Transformation des chinesischen Wachstumsmodells oder die Menschenrechtsfrage.
In: Schriften zur europäischen Integration und internationalen Wirtschaftsordnung Band 42
In: Jus Internationale et Europaeum 85
Das Unionsprozessrecht scheint bislang keine Handhabe gegen reales Verwaltungshandeln der EU zu bieten. Werden subjektive Rechte etwa durch Informationsakte, polizeiliches Handeln, soft law oder informale Absprachen verletzt, dann fehlt gerichtlicher Schutz. Dabei kann es nicht bleiben. Die komplex verwobenen Rechtsschutzgarantien der Grundrechtecharta, der EMRK und der allgemeinen Rechtsgrundsätze verlangen nach einer Revision des status quo, um der wachsenden Grundrechtssensibilität gerecht zu werden. Aufbauend auf einer Analyse von Judikatur und Verwaltungsrealität arbeitet Timo Rademacher zunächst die 'Ansprüche' der Rechtsschutzgarantien an die prozessuale Erfassung von Realakten heraus. Anschließend zeigt er, dass diese Ansprüche ohne Vertragsänderung erfüllbar sind: Geboten wird eine rechtsvergleichend gestützte Rekonstruktion des EU-Prozessrechts, die den Kontakt zur Gerichtspraxis wahrt und erstmals ein vollständiges System unionalen Rechtsschutzes liefert.
In: Deutschland im Wandel: sozialstrukturelle Analysen ; Bernhard Schäfers zum 60. Geburtstag, S. 309-320
Der Beitrag beschreibt an klassischen Gegenstandsbereichen der Sozialstrukturanalyse das Maß an Einheitlichkeit bzw. Vielfalt der Länder der Europäischen Union. Für den Autor betonen die Konzepte der Mainstream-Soziologie, die sich mit der europäischen Entwicklung befassen, eher die Vielfalt, weniger die Einheitlichkeit - nicht immer zu Recht. So kennzeichnet das EU-Europa trotz des vorhandenen Wohlstandsgefälles alles in allem ein recht hohes Wohlstandsniveau. Die vom Autor präsentierten Daten unterstützen weiterhin nachdrücklich die These des Zusammenhangs zwischen religiös kirchlicher Bindung und Familienstruktur. Insgesamt zeigen die Daten, daß die vielfach totgesagte Theorie der universellen Modernisierung für die europäische Sozialstrukturentwicklung noch am erklärungskräftigsten ist. (pre)
In: Europäische Hochschulschriften. Reihe III, Geschichte und ihre Hilfswissenschaften Bd. 1084
Wie wurde es moeglich, dass Oesterreich, ein neutraler Staat, der zum Zeitpunkt der Gruendung der Montanunion noch als verhindertes Gruendungsmitglied galt, schliesslich 1995 doch noch seinen Weg in die Europaeische Union fand? In dieser Arbeit wird anhand einer parallelen Darstellung der Geschichte und Entwicklung der Europaeischen Union, von der Gruendung der Montanunion 1950 bis zur Union in der heute bekannten Gestalt, und dem Weg der Republik Oesterreich vom Aussenstehenden in die Union, gezeigt, wie sich Europa in den letzten 60 Jahren entwickelte. Die zwei gescheiterten oesterreichische
World Affairs Online
In: Perspektiven für Europa - eine neue Öffnung?, S. 31-52
Der Beitrag setzt sich mit der Frage auseinander, welche Möglichkeiten bestehen, eine EU-Sozialpolitik zu schaffen, die neue und alte Disparitäten tatsächlich ausgleicht und handlungsleitend für die Restrukturierung von nationalstaatlicher Sozialpolitik sein kann. Zu diesem Zweck werden Inhalte und Steuerungsmöglichkeiten der EU-Sozialpolitik vorgestellt und die verschiedenen Mechanismen einer Europäisierung in diesem Politikfeld diskutiert (positive Integration, negative Integration, offene Koordinierung, Redistribution). Zudem werden die vorliegenden Erkenntnisse zur Europäisierung der Sozialpolitik in den neuen mittel- und osteuropäischen Ländern während des Beitrittsprozesses resümiert, um abschließend einschätzen zu können, wie sich die EU-Sozialpolitik in der erweiterten Union fortentwickeln wird. Den Schlüssel zum Erfolg sehen die Verfasserinnen darin, ob es gelingt, die Bürger der EU für die Idee eines sozialen Europas zu begeistern. (ICE2)
In: Praxis des gewerblichen Rechtschutzes und Urheberrechts