Globalisierung, internationale Politik und Konfliktbewältigung: die politische Gestaltung der entgrenzten Welt
In: Buchners Themen Politik 2
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In: Buchners Themen Politik 2
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 31, Heft 4, S. 525-530
ISSN: 0016-5875
In: International: Zeitschrift für internationale Politik, Heft 4, S. 49-54
ISSN: 1010-9285
World Affairs Online
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 82, Heft 2-3, S. 192-196
ISSN: 0340-0255
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 17, Heft 1, S. 75-99
ISSN: 0946-7165
World Affairs Online
In: Weltgeschichte der Gegenwart in Dokumenten 3
In: Internationale Politik studieren, S. 175-185
In: Weltordnung oder Chaos?: Beiträge zur internationalen Politik ; Festschrift zum 75. Geburtstag von Professor Dr. Klaus Ritter, S. 245-261
Der vorliegende Beitrag beschreibt und diskutiert die verschiedenen Strömungen der amerikanischen Außenpolitik wie sie sich aus den strategischen Grundsatzdebatten nach dem Ende des Ost-West-Konflikts rekonstruieren lassen. Idealtypisch lassen sich dabei drei Richtungen oder Grundoptionen unterscheiden: (1) hegemonialer oder konservativer Internationalismus (2) liberaler Internationalismus und (3) nationalistischer Semi-Isolationismus. (1) setzt voraus, daß die USA innenpolitisch und wirtschaftlich in der Lage bleibt, die Rolle eines "Weltpolizisten" weiterhin zu spielen; (2) liegt die Annahme zugrunde, daß sich ein Konzert von (demokratischen) Mächten unter amerikanischer Führung zu einer neuen Weltordnung etablieren läßt, in der die notwendigen Kosten proportional verteilt werden; (3) geht davon aus, daß die amerikanische Gesellschaft den in ihrer politischen Kultur verankerten Weltordnungsanspruch aufgibt, sich auf die Rolle der USA als "leuchtendes Modell" zurückzieht und nur im Sinne einer globalen Gleichgewichtspolitik in Krisengebiete interveniert. (ICE)
In: Politische Kultur in Deutschland: eine Einführung, S. 58-88
"Deutschland hat nach 1945 einen Lern- und Wandlungsprozess durchlaufen, der auch die Sichtweisen und Grundhaltungen, politische Prinzipien und Ziele, Handlungsnormen und Stilelemente seiner außenpolitischen Kultur prägt, die mit fast allen politisch-kulturellen Traditionen der deutschen Geschichte brach, die in zwei Weltkriege geführt hatten. Die Bundesrepublik wurde zu einer friedlich zurückhaltenden wirtschaftsorientierten Zivilmacht, die sich um multilaterale Kooperation und Integration bemühte, auch unter den Bedingungen der deutschen Teilung. Diese Orientierung unterlag häufig Veränderungen, aber keinen substanziellen Richtungswechseln und wurde auch nach der Zäsur von 1989 durchgehalten. Das wiedervereinigte Deutschland fiel nicht in nationalistisch oder gar militaristisch gefärbte Attitüden zurück, sondern bemühte sich um die kooperative Integration seiner gestiegenen Bedeutung in die europäische und internationale Politik. Die rasche und undramatische Beteiligung der Bundeswehr an international legitimierten und multilateral organisierten Militäreinsätzen im Ausland zeugte eher von einer kontinuierlichen Fortentwicklung als von einem Politikwechsel." (Autorenreferat)
World Affairs Online
In: Antimilitarismus-Information: ami, Band 26, Heft 3, S. 61-68
ISSN: 0342-5789
World Affairs Online
In: HSFK-Standpunkte 2004
In: Goldmann 12318