Die Geburt einer globalen Zivilisation: mit Vorschlägen für ein neues politisches System unseres Planeten
In: Politik & Spiritualität
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In: Politik & Spiritualität
In: Beiträge zur Konfliktforschung: Grundlagen-Informationen, Band 13, Heft 4, S. 71-96
ISSN: 0045-169X
World Affairs Online
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 16, Heft 4, S. 563-564
ISSN: 0032-3470
Benutzerkommentar
World Affairs Online
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 45, Heft 1, S. 139-141
ISSN: 0032-3470
In: Internationale Organisationen, S. 85-99
Seit dem Regierungsantritt von Viktor Orbán im Jahr 2010 steht Ungarn aufgrund seiner innenpolitischen Entwicklung und EU-kritischen Haltung im Zentrum kritischer Beobachtung und Berichterstattung. Das Buch hilft durch die Vermittlung von Grundlagenwissen bei der Analyse und Bewertung der Entwicklungen. Es gibt einen fundierten Einblick in das Regierungssystem Ungarns, die Gesellschaft, Parteien und Medien sowie ausgewählte Politikfelder. Dabei konzentriert es sich auf zentrale Merkmale und ihren Zusammenhang mit der EU, zeichnet wichtige Entwicklungslinien der vergangenen Jahrzehnte nach und ordnet die Befunde im Vergleich mit anderen Staaten ein. Die Autoren bringen ein hohes Mass an fachlicher und regionaler Expertise mit. (Verlagsinformation)
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 3, S. 23-35
"Die politische Anbindung und Unterstützung der internationalen Strafgerichtsbarkeit ist kein Defekt, sondern eine notwendige Bedingung für ihre Handlungsfähigkeit. Dass der Internationale Strafgerichtshof von den USA, China und Russland nicht mitgetragen wird, reduziert seine Möglichkeiten, das Recht mit Macht durchzusetzen." (Autorenreferat)
In: Politik: eine Einführung, S. 321-368
"Kann jeder Herrscher in 'seinem' Land tun und lassen was er will, da eine 'Einmischung in die inneren Angelegenheiten' für alle anderen Staaten tabu sein muß? Rangiert also die Souveränität des einzelnen Staates über allen anderen Werten in der internationalen Politik oder hat ein fest geknüpftes System internationaler Beziehungen die Staaten miteinander verbunden und voneinander abhängig gemacht?" Vor dem Hintergrund dieser Thesen vertieft der Autor die Analyse internationaler Beziehungen zum Thema Europa, mit dem Ziel, Politikwissenschaft Journalisten näher zu bringen. Fachsystematisch handelt es sich in erster Linie um Fragen der polity, d.h. der Formen und Normen, in denen sich Politik abspielt. Zunächst wird eine Einführung zum politikwissenschaftlichen Grundverständnis von Normen und Institutionen in den internationalen Beziehungen gegeben. In einem zweiten Teil wird die Entwicklungsgeschichte internationaler Organisationen dargelegt, in denen sich gemeinsames staatliches Handeln im Zuge der zunehmenden grenzüberschreitender Problemstellungen institutionalisiert hat. Daran anschließend wird zum einen die Herausbildung des allgemeinen völkerrechtlichen Gewaltverbots bis zum gegenwärtigen Stand der normativen Konzeptentwicklung nachgezeichnet. Zum anderen werden die institutionellen Fortschritte bei dem Versuch der Staatengemeinschaft erläutert, die militärische Droh- und Gewaltpolitik einzudämmen helfen sollen. Am Beispiel der nuklearen Nichtverbreitung und der KSZE werden Ansätze zur globalen bzw. regionalen Regimeentwicklung in den internationalen Sicherheitsbeziehungen dargestellt, um davon ausgehend die Wirksamkeit einer normativ-institutionellen Verregelung staatlicher Sicherheitspolitiken zu ermitteln. Desweiteren wird die Bedeutung der internationalen Wirtschafts- und Sozialbeziehungen herausgearbeitet. Abschließend wird ein Gesamtbild von den Leistungsmöglichkeiten aber auch den Grenzen der Einschränkung staatlichen Verhaltens durch internationale Normen und Institutionen nachgezeichnet. In dem Aufsatz sind sechs Übungsfragen integriert. (psz)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 51, S. 23-29
ISSN: 2194-3621
"Der Beitrag versucht Antworten darauf zu geben, wie Modernisierungsprozesse im öffentlichen Sektor zum Erfolg geführt werden können und welche akteursbezogene Restriktionen es dabei gibt. Häufig bilden Politiker, Staatsbedienstete, Personalräte und organisierte Interessenvertreter Innovationshindernisse. Die Ausführungen rekurrieren auf die Ergebnisse einer Studie des Autors zur Neuen Steuerung in Baden-Württemberg und die dortigen Machtkonstellationen und Akteursrationalitäten. Es wird gezeigt, wie vor dem genannten Hintergrund ein Veränderungserfolg annähernd erreicht werden könnte." (Autorenreferat)
In: Suedosteuropa-Studien
Die Südosteuropa-Studien werden von der in München ansässigen Südosteuropa-Gesellschaft, der wichtigsten Wissenschaftsorganisation der Südosteuropa-Forschung im deutschsprachigen Raum, herausgegeben. Sie dienen der vertieften und interdisziplinären wissenschaftlichen Darstellung wichtiger Themen aus der Südosteuropa-Forschung. Auch Fragen zur aktuellen politischen und sozio-ökonomischen Entwicklung in der Region Südosteuropa werden aufgegriffen. Herausgeber der Einzelbände sind renommierte Repräsentanten der deutschen und internationalen Südosteuropa-Forschung.
Erwartungen der westdeutschen Bevölkerung an die Gipfelkonferenz
angesichts der Ungarn-Ereignisse.
Themen: Kenntnis der Hinrichtung von Premierminister Nagy und General
Maleter wegen ihrer Rolle im Ungarnaufstand 1956; vermutete Gründe für
die Bekanntgabe der Hinrichtungen und möglicher Einfluß auf die
Gipfelkonferenz; vermutetes Interesse der Supermächte an der
Gipfelkonferenz und Einschätzung der Wahrscheinlichkeit des
Zustandekommens dieser Konferenz; Einschätzung der wirtschaftlichen Lage
und vermutete Entwicklung in den nächsten Jahren; Wohnungseigentum;
Heizungsart und Gartenbenutzung.
Religiosität; Parteipräferenz; Wohnhaustyp; Badbenutzung; Alter
(klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Beruf;
Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung;
Bundesland; Flüchtlingsstatus; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit des Befragten;
Ortsgröße.
GESIS
In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft : SZPW = Revue suisse de science politique : RSSP, Band 8, Heft 2, S. 113-124
ISSN: 1662-6370
Die Bourdieu-Rezeption in den Politikwissenschaften ist nach Einschätzung des Autors immer noch von tiefen Missverständnissen geprägt, wodurch viele Potenziale der bourdieuschen Theorie brachliegen. Der Verfasser stellt daher Bourdieu als politischen Soziologen vor, dessen analytischer Zugriff und dessen theoretische Konzepte den Gegenstandsbereich der Politikwissenschaft in produktiver Weise streifen, auch wenn Bourdieu keine kohärente politische Soziologie im Sinne Jürgen Habermas' oder Helmut Willkes entwickelt hat. Er skizziert in einem ersten Schritt Bourdieus empirische Soziologie der Politik, um daran anknüpfend auf Bourdieus theoretische Betrachtungen des politischen Feldes einzugehen. Anschließend werden einige normative Implikationen für eine sozialwissenschaftliche Sicht auf das politische Feld aufgezeigt, um zum Schluss offene und möglicherweise weiterführende Forschungsfragen zu formulieren. (ICI2)
In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Band 43, Heft 1, S. 4-11
ISSN: 0443-1243
World Affairs Online
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 34, Heft 3, S. 65-72
World Affairs Online