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65615 Ergebnisse
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In: Philosophie politique
In: Kolleg Philosophie
World Affairs Online
In: Passagen Philosophie
In: Passagen Philosophie
In: Philosophieren mit Kindern
Lisa ist die Geschichte eines jungen Mädchens und ihrer Klassenkamerad:innen. Verschiedene Ereignisse im Leben dieser jungen Menschen veranlassen sie, gemeinsam über Themen wie Wahrheit, Gerechtigkeit, Sexismus, Rassismus, Menschen- und Tierrechte und Tod nachzudenken. Im Dialog stellen sie tiefsinnige Fragen zu Identität, zum eigenen Denken und zu zahlreichen philosophischen Themen, die Heranwachsende immer wieder beschäftigen. Das zugehörige Manual, "Ethische Untersuchungen", dient als wertvoller Leitfaden für alle, die sich mit ethischen Fragen beschäftigen wollen, ideal vor allem für Pädagog:innen, die das Buch Lisa im Ethikunterricht verwenden möchten, aber auch ein wertvoller Begleiter in der täglichen Betreuung von Kindern und Jugendlichen.
In: Philosophieren mit Kindern
"Ethische Untersuchungen" ist ein Manual, das begleitend zu "Lisa", einer philosophischen Geschichte für Teenager, entwickelt wurde. Es bietet Einführungen in Konzepte wie Identität, Wahrheit, Gerechtigkeit, Freiheit, Menschen- und Tierrechte sowie zahlreiche Diskussionspläne und Übungen, die dazu ermutigen, diese Konzepte zu untersuchen. Ziel ist es, junge Menschen zum Nachdenken über ethische und moralische Werte anzuregen und sie mit geeigneten philosophischen Werkzeugen auszustatten. Die elf Kapitel von Lisas Geschichte werden im Manual für Lehrende, Eltern und für alle, die an ethischen Fragen interessiert sind, aufbereitet. Ideal vor allem für Pädagog:innen, die das Buch "Lisa" im Ethikunterricht einsetzen wollen.
In: Droit politique: textes fondamentaux
Alle vier Jahre finden nach dem Betriebsverfassungsgesetz Betriebsratswahlen statt. Der Trendreport Betriebsratswahlen 2018 setzt auf dieser Grundlage die Tradition einer Analyse von Betriebsratsstrukturen fort, die Ende der 1990er Jahre und in den folgenden Jahrzehnten vom DGB lanciert und der Hans-Böckler-Stiftung gefördert wurde. Der Forschungserfolg dieser regelmäßigen Trendreports liegt darin, Transparenz über die Struktur der Betriebsratsgremien und deren Entwicklung zu schaffen sowie Aufschluss über das Wahlverhalten der Belegschaften über inzwischen mehrere Jahrzehnte zu geben. Dass das Wissen über die Zusammensetzung von Betriebsräten und die Handlungsbedingungen der Betriebsratsarbeit von großer Relevanz ist, gilt als unstrittig (vgl. u.a. Baumann/Brehmer 2016: 201). Selbst das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) führt in Ermangelung "amtlicher" Betriebsratswahlstatistiken alle vier Jahre eine Unternehmensbefragung (in rund 1.600 Unternehmen) über die Landesvereinigung der Arbeitgeberverbände durch (vgl. Stettes 2015). Die kontinuierliche Analyse von Betriebsratswahlen, auf die unser Trendreport abhebt, zeigt, unter welchen betriebsverfassungsrechtlichen Zielvorstellungen eine Weiterentwicklung der betrieblichen Mitbestimmung auf den Weg zu bringen wäre. Wie wichtig diese Weiterentwicklung ist, betonen verschiedene Stimmen aus Forschung und Praxis. So stellt sich nicht nur die Frage, ob Reformen des Betriebsverfassungsgesetzes, wie etwa das vereinfachte Wahlverfahren, tatsächlich greifen und weiterentwickelt werden sollten. Vielmehr geht es auch darum, ob es nicht sogar eines neuen, modernen Betriebsbegriffs bedarf, um aktuellen und zukünftigen Entwicklungen, wie der Entgrenzung und Dezentralisierung (Zerlegung von Betrieben in Kleinstbetriebe, Problematik der Sicherung von Vertretungsansprüchen entlang von Wertschöpfungsketten usw.), aber auch zunehmenden Dezentralisierungsprozessen (neue Arbeits- und Beschäftigungsformen (z.B. Crowdwork)), Paroli bieten zu können (vgl. u.a. Jürgens/Hoffmann/Schildmann 2017). Dass es neuer Denkanstöße und genauer, aktueller Fakten Bedarf, ist auch in Anbetracht der sich seit einiger Zeit abzeichnenden Zunahme mitbestimmungsfreier Zonen unstrittig. Im Rahmen der "Offensive Mitbestimmung" wird z.B. nicht grundlos darauf hingewiesen, dass die Zahl der von einem Betriebsrat vertretenen Beschäftigten kontinuierlich sinkt (vgl. Bolte/Fischer/Thannisch 2016: 641f.). Erhebungen des IAB belegen, dass die Verbreitung von Betriebsräten vor allem in Ostdeutschland bislang ein besonders großes Problem darstellt, wobei jedoch noch offen ist, ob sich dieser Trend fortsetzen wird, zumal sich im Spiegel jüngster Bestandsaufnahmen des IAB eine leichte Stabilisierung abzeichnet (vgl. Ellguth 2019). Oder anders formuliert: Wohin die Reise zukünftig gehen wird, ist noch offen, zumal das IAB in den letzten 25 Jahren stets Phasen der Stabilität sowie des Rückgangs im Deckungsgrad der betrieblichen Mitbestimmung beobachtet hat, was in Anbetracht der ohnehin "wechselvollen und konfliktreichen Geschichte" der Mitbestimmung nicht weiter erstaunt (vgl. Müller-Jentsch 2019). Fragt man nach den Faktoren, die für die Entwicklung und den Verbreitungsgrad von Betriebsräten ausschlaggebend sind, ist eine Vielzahl von Aspekten anzuführen. Zu nennen sind u.a. beschäftigungsstrukturelle Trends wie Entgrenzungsprozesse, u.a. ausgelöst durch die Zunahme von Werkverträgen, Leiharbeit und neue, informelle Beschäftigungsformen, die Tertiarisierung der Wirtschaft mit einem höheren Anteil an Kleinbetrieben und einer unterschiedlichen Beteiligungstradition sowie Unternehmensaufspaltungen und managementinitiierte Partizipationsformen als Alternative zur gesetzlichen Mitbestimmung (vgl. u.a. Hucker 2010: 56ff.). Diese Ursachenforschung ließe sich sicherlich - vor allem in Anbetracht der aktuellen Digitalisierungsprozesse - fortsetzen und sollte auch weiterhin von der betrieblichen Mitbestimmungsforschung aufgegriffen werden.
In: Einführung Philosophie
Detlef Horsters Einführung in die Philosophie von Jürgen Habermas ist eine kompakte und gut lesbare Darstellung, die alle zentralen Themenbereiche berücksichtigt. Ein Verzeichnis der Schriften und eine Zeittafel komplettieren den Band. Es handelt sich um die aktualisierte und überarbeitete Fassung seiner bewährten Einführung.Jürgen Habermas, der bekannteste Philosoph der deutschen Gegenwart, wird hier in einer knappen und verständlichen Einführung behandelt. Alle Themenbereiche des Habermasschen Denkens werden berücksichtigt und von einem prominenten Kenner der Materie didaktisch klug dargestellt. Es werden nicht nur die Stationen der intellektuellen Entwicklung beschrieben, sondern auch die systematischen Festlegungen. Im Mittelpunkt stehen die politisch-philosophischen Kategorien, mit denen Habermas bis heute in die aktuellen Debatten hineinwirkt.
Socrates (469-399 B. C.), first philosopher of Athenian birth and socially plebeian origin, inaugurates a new wisdom in which the teacher teaches nothing and what he "teaches" he does through dialogues and ridiculing his occasional fellow members; demonstrating that daily life offers the possibility of philosophizing, loving the simplicity of living and the corresponding verbal expression. Socrates philosophized walking with friends, eating with them, going to war, fulfilling his political duties and finally drinking hemlock, assuming all the consequences of his particular way of life.Socrates in doing so and not teaching from the top of his chair, reminded his fellow citizens that philosophy is a way of life and not a speech or speculation about the nature and existence. The dying Socrates –as presented in Plato's Phaedo–, stripping off its masks, and once removed, shows up the very death that affects every mortal irreversibly–, demonstrated that philosophizing is learning to die; becoming the new ideal never seen before anywhere, of the noble Greek youth. ; Sócrates (469-399 a. de C.), primer filósofo ateniense de cuna y plebeyo de origen social, inaugura una nueva sabiduría en la que el maestro no enseña nada y lo que "enseña" lo hace dialogando e ironizando a sus ocasionales contertulios; demostrando que la vida cotidiana da la posibilidad de filosofar, amando la simplicidad del vivir y la correspondiente expresión verbal que hagamos de la misma. Sócrates filosofaba paseando con sus amigos, comiendo con ellos, yendo a la guerra, cumpliendo con sus deberes políticos y finalmente bebiendo la cicuta, asumiendo todas las consecuencias de su particular forma de vivir.Sócrates, con esta forma de proceder y no enseñando desde lo alto de una cátedra, recordó a sus conciudadanos que la filosofía es una forma de vida y no un discurso o especulación sobre la naturaleza y el existir. El Sócrates moribundo —tal como nos lo presenta Platón en su Fedón—, despojándose de sus máscaras, y, una vez quitadas, se muestra la misma muerte que afecta a todo mortal irreversiblemente, demostró que filosofar es aprender a morir; y se convirtió en el nuevo ideal jamás visto antes en parte alguna, de la noble juventud griega. ; Socrate (469-399 a. J-C.), premier philosophe athénien de souche et plébéien d'origine sociale, inaugure une nouvelle sagesse où le maître n'enseigne rien et quand il «enseigne», il le fait en dialoguant et ironisant sur ses occasionnels interlocuteurs; démontrant que la vie quotidienne nous donne la possibilité de philosopher, aimant la simplicité de vivre et la correspondante expression verbale que nous faisons de cette vie. Socrate philosophait en se promenant avec ses amis, en dînant avec eux, en allant à la guerre, en remplissant ses devoirs politiques et finalement en buvant la cigüe, assumant toutes les conséquences de sa façon particulière de vivre.Socrate, avec cette façon de procéder, sans enseigner du haut d'une chaire, a rappelé à ses concitoyens que la philosophie est une façon de vivre et non un discours ou une spéculation sur la nature et l'existence. Le Socrate mourant – tel que nous le présente Platon dans son Phédon- se dépouillant de ses masques, et une fois enlevés, la mort qui touche tous les mortels se montrant, a démontré que philosopher est apprendre à mourir; devenant un nouvel idéal, jamais vu avant nulle part, des jeunes nobles grecs.
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