Environmental politics in the European Union: policy-making, implementation and patterns of multi-level governance
In: Issues in environmental politics
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In: Issues in environmental politics
World Affairs Online
In: Bamberger politikwissenschaftliche Beiträge: Forschungsberichte, Nr. 9
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In: Défense nationale: problèmes politiques, économiques, scientifiques, militaires, Band 47, Heft 6, S. 97-102
ISSN: 0035-1075, 0336-1489
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In: Südosteuropa: journal of politics and society, Band 65, Heft 2, S. 221-238
ISSN: 2364-933X, 2701-8202
Abstract
The author revisits works produced during the time of socialist Yugoslavia to assess the historiographical literature on the German occupation regimes there. He concludes that since Yugoslavia's demise there has been hardly any evolution towards a more solid nor more differentiated historiography such as would meet international standards. To be sure, significant new research has been produced, but it has been hampered by the narrow and often difficult academic frameworks that have existed in the last twenty-five years. Scholars have been expected to respond to the new nationalized agendas of the successor states, and have seen few structural incentives to link their work to international research networks, or to the work of their colleagues in neighbouring countries. The author's focus is the German occupation of Serbia, but he includes some examples of scholars whose focus is German-occupied Slovenia, or the Independent State of Croatia, and he keeps in perspective the wider (Southeast) European contexts.
In: Contemporary Southeast Asia, Band 10, Heft 4, S. 385-410
ISSN: 0129-797X
The contemporary French approach to security in the South Pacific reflects the continuing influence and assumed relevance of select aspects of General Charles de Gaulle's forthright prescription for the pursuit of French interests in international relations. In the South Pacific, however, France faces a longstanding challenge by island critics who question the relevance of the French approach, and support alternative policies based on regional alternatives. The paper examines the French approach and these alternative policies of the South pacific islands. (DÜI-Sen)
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In: Tutzinger Studien zur Politik 6
Parteien stehen im 21. Jahrhundert vor erheblichen Herausforderungen: Sinkende Mitgliederzahlen und schwindendes öffentliches Vertrauen verweisen auf die gesellschaftlichen Legitimationsprobleme westlicher Parteien. Dies wirft die Frage auf, mit welchen innerparteilichen Reformen Parteien hierauf reagieren können. Der Tagungsband vereint Beiträge, die unterschiedliche Probleme, Entwicklungen und Lösungsansätze in zumeist vergleichender Perspektive diskutieren. Im Fokus stehen unter anderem innerparteiliche Urwahlen, Reformen der Kandidatenrekrutierung und "Liquid Democracy". Mit Beiträgen von: Sebastian Bukow, Martin Delius, Klaus Detterbeck, Nicolai Dose, Henrik Gast, Patrick Horst, Uwe Kranenpohl, Ursula Münch, Ed Turner, Elmar Wiesendahl und Daniel Wigbers
In: Indien: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, S. 153-170
ISSN: 2511-4514
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In: BICC Policy Brief, Band 6/2017
Any new initiative at Islamic education sector reform must be preceded by a critical analysis of why previous reform attempts did not succeed, and religious scholars did not engage. The GoIRA should change budgeting priorities and consider allocating more resources to the construction and financing of community mosques and religious schools (madrassas) so that the field is not left to Wahhabi- and Salafi-inspired donors. External influences and funding for religious institutions regardless of sect should be cut off. The notion of Islam has increasingly become contested in Afghanistan due to the fragmentation of the political and religious landscape over the last decades. Jihadi interpretations of Islam have become widespread; Salafism and particularly militant Jihadi-Salafism is just one among several such ideologies. Additional funding lines should enable religious and non-religious civil society groups to launch grassroots and policy initiatives that could engage Afghans of all walks of life in broadbased debates about the role of religion and ideology in Afghan society. An estimated 46 per cent of the Afghan population is under 15 years of age. Given the deteriorated security situation in many parts of the country since 2009, religious education is often the only option to learn. With the increasing influence of Salafi madrassas and mosques, a growing share of youth gets exposed to potentially radical thoughts through basic education. Thus, it is of utmost importance to expand and improve technical and financial support for non-partisan basic education, vocational training and high-quality secondary and higher education for Afghanistan's youth. Critically review German foreign and development policy regarding its potential impact on radicalization and countering violent extremism since the start of German engagement in post-Taliban Afghanistan. Future policies in Afghanistan as well as in other intervention contexts should take the lessons of this reflection into account. It can benefit the design of intervention strategies not only of the German government but also other members of the international community.
[Vorwort .] Kapitel A 1 ist den Auswirkungen der Corona-Krise auf die Innovationstätigkeiten von Unternehmen gewidmet. Für den größten Teil der deutschen Unternehmen hat die aktuelle Krisensituation negative Auswirkungen auf die laufenden oder geplanten Innovationsprojekte. Nach Auffassung der Expertenkommission kann die Krise jedoch auch als Katalysator für den Übergang zu neuen Technologien genutzt werden und auf diese Weise zur langfristigen Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands beitragen. Das setzt voraus, dass Konjunkturprogramme und wachstumspolitische Maßnahmen F&I-orientiert ausgestaltet werden. In Kapitel A 2 kommentiert die Expertenkommission die forschungs- und innovationspolitischen Maßnahmen der Bundesregierung des vergangenen Jahres. Sie würdigt, dass durch die Einrichtung des Zukunftsfonds die finanziellen Rahmenbedingungen für die Bereitstellung von Wagnis- und Wachstumskapital verbessert werden. Sie begrüßt darüber hinaus die Förderung von Zukunftstechnologien wie Wasserstoff- und Quantentechnologie im Rahmen des Zukunftspakets. Sie regt gleichzeitig Begleitmaßnahmen an, die die Effektivität wichtiger F&I-politischer Initiativen des Jahres 2020 erhöhen sollen. Wenngleich die Überwindung der Corona-Krise in der kommenden Legislaturperiode zu den zentralen Aufgaben der neuen Bundesregierung gehören wird, muss der F&I-Politik weiterhin ein hoher Stellenwert zukommen. In Kapitel A 3 benennt die Expertenkommission fünf Prioritäten, an denen sich die F&I-Politik in der nächsten Legislaturperiode ausrichten sollte. Diese sind im Einzelnen: "Große gesellschaftliche Herausforderungen angehen", "Technologische Rückstände aufholen und vermeiden", "Fachkräftebasis sichern", "Innovationsbeteiligung erhöhen" und "Agilität der F&I-Politik steigern". Die F&I-Politik steht in der Verantwortung, zur Bewältigung der großen gesellschaftlichen Herausforderungen beizutragen und transformativen Wandel anzustoßen. Da der Politikansatz der Neuen Missionsorientierung hierbei unterstützt, spricht sich die Expertenkommission in Kapitel B 1 dafür aus, dass die Bundesregierung diesen Politikansatz in einer marktorientierten Version verstärkt in den Blick nimmt. Um die Neue Missionsorientierung erfolgreich umsetzen zu können, ist agiles Politikhandeln erforderlich. Die Expertenkommission begrüßt, dass die F&I-Politik in den letzten Jahren bereits agiler geworden ist, fordert die Bundesregierung jedoch auf, Agilität noch systematischer in ihrem Politikhandeln zu verankern. In Kapitel B 2 analysiert die Expertenkommission, wie sich das System der beruflichen Aus- und Weiterbildung verändern muss, um mit veränderten Kompetenzanforderungen durch die digitale Transformation Schritt zu halten. Um Beschäftigung zu sichern und Innovationspotenziale zu realisieren, ist es notwendig, die berufliche Ausbildung an die Anforderungen der digitalisierten Arbeitswelt anzupassen und die berufsbezogene Weiterbildung zu stärken. Die Expertenkommission empfiehlt, durch den Ausbau flexibler Zusatzqualifikationen die berufliche Anpassungsfähigkeit zu stärken, ausreichende Ressourcen für hochwertigere Weiterbildungsangebote bereitzustellen und zusätzlich präventive Anpassungsqualifizierungen zu fördern. Sie begrüßt zudem Initiativen für ein umfassendes Monitoring von beruflichen Fähigkeiten, das eine passgenauere Aus- und Weiterbildung unterstützt. In Kapitel B 3 befasst sich die Expertenkommission mit der Gen-Schere CRISPR/ Cas, einem neuen Werkzeug zur Gen-Editierung, und seinem Einsatz für medizinische Zwecke. Deutschland befindet sich in der Forschung zu CRISPR/Cas im internationalen Vergleich - gemessen an der Anzahl der Publikationen - in einer guten Position. Allerdings fällt Deutschland zurück, wenn Kennzahlen zur Leistungsfähigkeit in der Anwendung und Kommerzialisierung der Technologie betrachtet werden. Um unerschlossene Potenziale bei der Translation von Forschungsergebnissen in die Anwendung ausschöpfen zu können, müssen die Rahmenbedingungen für Genehmigungsverfahren und die Bereitstellung von privatem Wagnis- und Wachstumskapital verbessert sowie interdisziplinäre Kooperationen und Arbeitsgruppen gefördert werden.
BASE
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 58, Heft 7, S. 18-22
ISSN: 0940-4171
Efficient and reliable equipping with defence materiel with respective technological capacities is indispensable for the operability of the armed forces in Europe. Especially the missions of the armed forces abroad have shown how important it is to have qualitatively and quantitatively appropriate timeoptimal equipment for the accomplishment of the tasks. An effective execution of these missions and oerations is also a »sine qua non(< for Europe's future and for the successful commitment in security policy affairs, i.e. to be attributed great significance as a global player with its Common Foreign and Security Policy (CFSP) and the European Security and Defence Policy (ESDP) in particular. As a constituent of the sensible field of national security provision the cooperation between military and the armaments sector is thus inseparably linked with the military capability to act. As for international armamet cooderation, two agencies -the European Defence Agency (EDA) and the Organisation Conjointe de Cooperation en matiere (OCCAR) - play a key role here in Europe. Only by virtue of the resultant political, economic and - especially for the armed forces - operational advantages of the cooperation alone, both agencies are thus not only partners of the armed forces, but also their service providers. (Europäische Sicherheit / SWP)
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 56, Heft 5, S. 60-64
ISSN: 0940-4171
In future, the capabilities of the ground forces will be mainly oriented to missions for conflict prevention and crisis management and to the fight against international terror. Within the scope of the transformation and the restructuring of the Bundeswehr, the armed forces are being consistently tailored to these types of rnissions. With their response, stabilization and proportionate mobile support forces the Army and the Joint Support Service will have a continuum of forces available to rneet a broad task spectrum in these scenarios. They must be capable of credibly effecting an escalation and de-escalation in different situations. To this end it is essential to create a capability profile for modern, operationally ready ground-based forces of the Bundeswehr which comprises six equivalent and interconnected capability categories. After having given basic descriptions on the goals and the extent of the transformation of the Bundeswehr, the role of the Joint Support Service in the support of ground operations, and the significance of research and technology (R&T) projects for the future equipment of the ground forces as a basis of the symposium one passed directly on to these capability fields. (Europäische Sicherheit / SWP)
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In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 31, Heft 1, S. 11-25
ISSN: 0304-2782
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In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 56, Heft 3, S. 418-423
ISSN: 0722-480X
Montenegro's recognition of Kosovo in October 2008 precipitated a political crisis. Prior to recognition, both internal and external factors had contributed to an increasing tension that pressed for a decision on the issue. With the Serb community in Montenegro still coming to terms with the country's break from Serbia in 2006, it heavily opposed a recognition of Kosovo. The Albanian community, on the other hand, well integrated and loyal to the Montenegrin state, perceived an unnecessary delay in the act of recognition. The U.S., the U.K. and the EU exercised considerable pressure on the Montenegrin government. Yet regional relations, above all with Serbia, had been stable for some time. Montenegro chose to recognize Kosovo in the immediate aftermath of its support for Serbia's appeal to the UN General Assembly, arguing with the need to acknowledge political realities. The decision was followed by violent riots. Yet, as the article demonstrates, the recognition not only helped the Montenegrin government gain the favor of international powers, but also served to set off political dynamics within the country, which may prove advantageous to the present government of Milo Djukanovic in the upcoming elections of September 2009. Adapted from the source document.
In: Globalisierung im Fokus von Politik, Wirtschaft, Gesellschaft: eine Bestandsaufnahme, S. 393-418
"Der gegenwärtige Stand der Forschungen zur Globalisierung weist (noch immer) eine Reihe von Defiziten auf: 1. Die wichtigste Frage, die sich quer zu allen Themen stellt, ist: Gibt es eine Theorie der Globalisierung? Kann es eine solche Theorie überhaupt geben? Wenn ja: Worin unterscheidet sich eine solche Theorie von anderen Theorien sozialen Wandels? Dieses methodologische Problem wird dann auch in den drei folgenden Themen aufgenommen. 2. Die erste Frage lautet: Hat sich durch die Globalisierung die Einkommensungleichheit zwischen und innerhalb der Länder vergrößert. Die Antwort von Firebaugh u.a. lautet: Sie hat sich zwischen den Ländern verringert, hat aber innerhalb der Länder zugenommen. Die in der Literatur widersprüchlichen Ergebnisse sind auch darauf zurückzuführen, welcher Zeitraum untersucht wird. Welches also ist der neueste Stand? Wie wird genau der Effekt der Globalisierung auf die Länder modelliert? Ist es berechtigt, davon zu sprechen, die Globalisierung führe mittelfristig zu größerem Wohlstand, wie die Weltbank versichert? 3. Ferner ist nicht hinreichend geklärt, welchen Einfluss Unternehmen (TNC's) auf die nationale Politik haben. Tragen sie dazu bei, wohlfahrtsstaatliche Regelungen einzuschränken? Wenn ja: Wie wird das belegt? Gibt es eine De-Nationalisierung? 4. Schließlich: Sehr unbefriedigend sind die Analysen zur Frage, ob es eine globale Kultur gibt. Das beginnt bei den Definitionen für 'Kultur' und endet mit der Frage, ob weltweit vertrieben Bücher, Filme und Serie - als Indikatoren einer globalen Kultur -nicht zu einem Erstarken oder einer Rückbesinnung auf regionale Kulturen führen. Globalisierung lässt sich als die weltweite Vernetzung ökonomischer Aktivitäten definieren (Friedrichs 1997). Technologie ist dabei zweifellos eine Triebkraft der Globalisierung, z.B. Internet und Mobilfunk. Daher spricht Schroeder (in diesem Band) auch von einer 'technologically mediated culture'. Das grundsätzliche Problem der Globalisierung besteht darin, dass man Globalisierung sowohl als Zustand als auch als Prozess definieren kann. Das Problem ähnelt sehr stark dem der Diskussion über Konzepte von Prozessen wie 'Säkularisierung', 'De-Industrialisierung', 'Individualisierung' oder 'Integration'. Mit dem jeweiligen Konzept kann sowohl ein Zustand ('das Ausmaß der .2) als auch ein Prozess bezeichnet werden. Hier soll es nur um den Prozess gehen. Zwei politische Vereinbarungen gelten als Grundlagen dieser zunehmenden internationalen Verflechtung der Güter- und Finanzmärkte: das Abkommen von Bretton Woods im Jahre 1944 und das GATT-Abkommen von 1947 mit den dann folgenden Runden. Sie ermöglichten eine zunehmend höhere Mobilität des Kapitals (Dicken 1992: 14; OECD 1992: 15; Sassen 1991: 3; Thrift 1994: 366; Waters 1996)." (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 18, Heft 1, S. 5-46
ISSN: 0946-7165
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