Der Augenblick der Entscheidung: zur Geschichte eines politischen Begriffs
In: Nomos-Universitätsschriften
In: Politik 161
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In: Nomos-Universitätsschriften
In: Politik 161
In: Wir sind, was wir erinnern. Zur Geschichte der Studierenden der Uni Zürich von 1968 bis 2008. [Z(w)eitwissen 08]., S. 32-41
In: Formationen der Mediennutzung 4
Mediengewalt ist immer wieder ein Thema öffentlicher Debatten. Insbesondere nach spektakulären Amokläufen taucht regelmäßig die Frage auf, ob Medien ihre Nutzer zu Gewalttätern programmiert und so die Tat verursacht haben. Dabei ist der kausale Zusammenhang alles andere als geklärt: Obwohl die empirische Mediengewaltforschung mit großem Aufwand betrieben wird, hat sie bis heute keine konsensfähige Antwort gefunden. Diese Studie sucht keine weitere Lösung, sondern fragt, wie sich die Kausalformel »Mediengewalt« historisch herausgebildet hat und welcher Gewinn darin liegt, die Mediengewalt-Debatte beständig mit ungeklärtem Wissen zu versorgen.
In: Marx21: Magazin für internationalen Sozialismus, Heft 5, S. 56-60
ISSN: 1865-2557
In: Deutschland Archiv, Band 41, Heft 1, S. 121-130
ISSN: 0012-1428
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 49, Heft 2, S. 69
ISSN: 0030-5227
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Heft 7/8, S. 28-29
ISSN: 0863-4386
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Band 19, Heft 74, S. 167
ISSN: 0940-0648
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Heft 9, S. 22-23
ISSN: 0863-4386
In: Praxis politische Bildung: Materialien, Analysen, Diskussionen, Heft 1, S. 49-56
ISSN: 1433-4755
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 50, Heft 3, S. 68-71
ISSN: 0459-1992
In: Humanwirtschaft, Band 39, Heft 4, S. 48-50
ISSN: 1617-9153
In: Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes: djbZ, Band 11, Heft 4, S. 192-193
ISSN: 2942-3163
In: Anthropos: internationale Zeitschrift für Völker- und Sprachenkunde : international review of anthropology and linguistics : revue internationale d'ethnologie et de linguistique, Band 103, Heft 1, S. 272-273
ISSN: 2942-3139
Entwicklung der Frauenarbeit in den Jahren von 1914 bis 1945.
Als Grundlage für die Erfassung der Frauenarbeit dienen vor allem die Ergebnisse der Volks-, Berufs- und Betriebszählungen zwischen 1907 und 1939.
Inhalt der Studie sind:
- der Umschichtungsprozess der Frauenarbeit in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, vor allem der Auszug der Frauen aus den "häuslichen Diensten" und der Landwirtschaft;
- die rapide Zunahme der Frauenarbeit in den Angestelltenberufen, die ihren Höhepunkt in den 1920er Jahren und noch einmal im Zweiten Weltkrieg erreichte;
- die Ermittlung des Lohnverhältnisses zwischen gleichartigen bzw. vergleichbaren männlichen und weiblichen Arbeitskräften;
- die Ermittlung der Lohnspanne - d.h. die prozentuale Differenz zwischen Männer- und Frauenlöhnen bzw. Frauengehältern und ihrer Veränderungen;
- der gewerkschaftliche Organisationsgrad der weiblichen Arbeitnehmerschaft (gemessen an der Mitgliedschaft der Frauen in den Gewerkschaften).
Themen
Daten werden angeboten über das Recherche- und Downloadsystem HISTAT:
Sachliche Untergliederung der Datentabellen:
A. Zahlenmäßige Entwicklung der Frauenarbeit (männliche, weibliche Erwerbspersonen).
B. Männliche und weibliche Gewerkschaftsmitglieder, Arbeitslosigkeit unter erwerbstätigen Frauen und Männern.
C. Die Minderbezahlung der Frauenarbeit in ausgewählten Industriezweigen; Entwicklung der Stundenlöhne, Lohnspanne zwischen Arbeitern und Arbeiterinnen.
GESIS