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"First issued October 1966 as Committee Print for use of Committee on Government Operations, U.S. House of Representatives, 89th Congress, 2d session. Reprinted with Revised Foreword, June 1967"--Page 2 of cover. ; "Prepared by Bernard J. Frieden for the Advisory Commission on Intergovernmental Relations." ; At head of title: Commission findings and proposals. ; Includes bibliographical references and index. ; Mode of access: Internet.
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In: http://hdl.handle.net/2027/uiug.30112119935481
"This document is based on research and recommendations on metropolitan area problems previously published by the Commission." ; Includes bibliographical references and index. ; Mode of access: Internet.
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"[Prepared by Bernard J. Frieden] submitted to the Intergovernmental Relations Subcommittee of the Committee on Government Operations by the Advisory Commission on Intergovernmental Relations." ; At head of title: Committee print. 89th Congress, 2d session. House of Representatives. ; Mode of access: Internet.
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In: Bochumer Schriften zur Friedenssicherung und zum Humanitären Völkerrecht
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat nicht nur die zwischenstaatlichen Beziehungen erschüttert, sondern wirft auch zahlreiche Fragen auf verschiedenen Ebenen des Rechts auf. Zwar steht die Völkerrechtswidrigkeit des russischen Angriffs außer Frage. In vielen Teilbereichen des nationalen und internationalen Rechts – etwa im humanitären Völkerrecht, den Menschenrechten, dem Abrüstungsrecht, dem Wirtschaftsrecht oder dem Flüchtlingsrecht – ergibt sich aber eine Vielzahl von Folgeproblemen. Darüber hinaus stellt sich die Frage, welche Möglichkeiten internationale und nationale Institutionen haben, um den Konflikt und seine Folgen bestmöglich zu bewältigen. Welche Rolle spielen Gerichte und Schiedsgerichte bei der Aufarbeitung der in der Ukraine begangenen Rechtsverstöße? Wie können Bund, Länder und Kommunen in Deutschland insgesamt dazu beitragen, die humanitären Konsequenzen des Konflikts einzudämmen? Der Band fasst die Beiträge der am 15. November 2022 vom Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht (IFHV) der Ruhr-Universität Bochum veranstalteten Konferenz zusammen.
In: Studien zur Friedensethik Band 57
In: Nomos eLibrary
In: Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
In: Nomos eLibrary
In: Open Access
Das Buch widmet sich den Argumenten zeitgenössischer muslimischer Denker zum Thema Krieg und Frieden und behandelt die konfessionelle, geografische und ideologische Diversität islamischer Friedensethik. Ein Teil der Beiträge wurde verfasst von unterschiedlichen Gruppierungen und Gelehrten, die sowohl die sunnitischen als auch die schiitischen Zweige des Islams repräsentieren, und es gibt Beiträge zu den unterschiedlichen Einstellungen gegenüber Gewalt, ausgehend von Pazifismus und Traditionalismus hin zu Fundamentalismus und Dschihadismus. Die Beiträger sind Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern, u.a. Indonesien, Pakistan, dem Iran, der Türkei, Deutschland, dem Vereinigten Königreich, den USA und Belgien. Die Kapitel des Buches behandeln das Thema aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven wie Theologie, Philosophie, Religions-, Kultur- und Politikwissenschaft. Das Buch ist in drei Teile gegliedert: a) Methodik und Theorie islamischer Friedensethik, b) Jus ad bellum und c) Jus in bello. Mit Beiträgen von: Dirk Ansorge, Abdessamad Belhaj, Seyed Hassan Eslami, Oliver Leaman, Simona E. Merati, Najia Mukhtar, Charles M. Ramsey, Sybille Reinke de Buitrago, Yahya Sabbaghchi, Heydar Shadi, Bianka Speidl und Asfa Widiyanto.
In: Friedenstheorien v.2
Inhalt -- Christina Schües, Pascal Delhom: Einleitung: Zeitphilosophische Herausforderungen eines Denkens des Friedens -- Pluraler Frieden -- Plurale Zeit -- Zwischen Vergangenheit und Zukunft -- Friedensforschung als Zukunftsforschung -- Rückbezug auf die Gegenwart und auf die Bewältigung der Vergangenheit -- Literatur -- Sektion 1: Zeitlichkeit in der Geschichte des Friedensdenkens -- Gertrud Brücher: Gegenwärtigkeit -- 1. Widersprüche im Denken von Zeit und Frieden -- 2. Vergleichende Perspektiven vormoderner, moderner und postmoderner Temporalisierungen -- 3. Vormoderne Temporalisierungen -- 4. Moderne Temporalisierungen -- 5. Postmoderne Temporalisierungen -- 6. Wissenschaftstheoretischer Ausblick -- Literatur -- Alfred Hirsch: Jean-Jacques Rousseau: Friedenszeiten -- 1. Einleitung -- 2. Die Zeitlosigkeit des natürlichen Friedenszustandes -- 3. Der Unfrieden und die strukturierte Zeit -- 4. Der neue Frieden als fortdauernder, ewiger Zustand -- 5. Das Völkerrecht als Konzept einer unendlichen Endlichkeit -- Literatur -- Sektion 2: Zeit und Friedenspraktiken -- Werner Distler: Die fragmentierte Zeit im Peacebuilding. Die Zeitdimensionen der Praxis des Friedenschaffens -- 1. Einleitung -- 2. Strategische Perspektive auf Zeit im Peacebuilding -- 3. Zeitdimensionen der Peacebuilder -- 3.1. Die kollektive Zeit der Intervenierenden -- 3.2. Die subjektive Zeit des Intervenierenden -- 4. Zeitdimensionen der Gesellschaft -- 4.1. Die kollektive Zeit der Intervenierten -- 4.2. Subjektive Zeit der Bürgerinnen und Bürger -- 5. Zusammenfassung: Das komplementäre Verhältnis von fragmentierter zu fusionierter Zeit in der Intervention -- Literatur -- Julia Viebach: Über Diskontinuitäten und Kontinuitäten: Verschiedene Formen von Zeitlichkeit in Transitional-Justice-Prozessen am Beispiel Rwanda -- Einleitung
In: AFK-Friedensschriften 36
Wie gehen Gesellschaften mit dem Vermächtnis systematischer Gewaltverbrechen um? Welche Mittel stehen ihnen zur Verfügung, um die Wahrheit ans Licht zu bringen, Taten zu ahnden, die Würde der Opfer wieder herzustellen und gewaltresistente soziale Beziehungen (wieder) zu ermöglichen? Vor diesen Fragestellungen untersuchen die Beiträge Möglichkeiten aber auch Grenzen von Mechanismen zur Aufarbeitung der Vergangenheit. Diese reichen von den Strafgerichtshöfen für das ehemalige Jugoslawien und dem Nürnberg Tribunal über Wahrheitskommissionen für Südafrika und die DDR, Denkmälern in Argentinien und Deutschland bis hin zu traditionellen Aufarbeitungsverfahren in Ruanda und Uganda. Des Weiteren diskutieren die Beiträge kritisch die Zuschreibung von Opferrollen, Gender-Dynamiken, Friedenskonsolidierungschancen und die aktuelle Konjunktur des Aufarbeitungsimperativs
In: Beiträge zur Friedensethik 36
Krieg ist und bleibt ein gravierendes sittliches Übel für die Menschen. Allenfalls in extremen Ausnahmesituationen - etwa bei einem bewaffneten Angriff, bei Völkermord oder eklatanten Verbrechen gegen die Menschlichkeit - kann vom Standpunkt einer christlichen Ethik aus der Einsatz militärischer Gewalt als "ultima ratio" ethisch verantwortbar sein. Dabei muss aber die Herbeiführung eines "gerechten Friedens", d.h. einer dauerhaften und umfassenden Friedensordnung, oberstes Ziel sein.
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