The challenges to Lebanon in the future Middle East
In: Mediterranean politics, Band 3, Heft 1, S. 1-205
ISSN: 1354-2982, 1362-9395
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In: Mediterranean politics, Band 3, Heft 1, S. 1-205
ISSN: 1354-2982, 1362-9395
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 38, Heft 4-5, S. 29-38
ISSN: 0479-611X
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In: Middle Eastern studies, Band 23, Heft 3, S. 291-312
ISSN: 0026-3206
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In: Politique internationale: pi, Heft 14, S. 271-281
ISSN: 0221-2781
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In: Sozialistische Theorie und Praxis: jugoslawische Monatsschrift, Band 8, Heft 4, S. 40-49
ISSN: 0350-476X
Aus jugoslawischer Sicht
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In: Jeune Afrique, Band 20, Heft 990/991, S. 34-38
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In: Die politische Meinung, Band 24, Heft 186, S. 75-81
ISSN: 0032-3446
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In: Third world quarterly, Band 31, Heft 6, S. 921-937
ISSN: 0143-6597
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In: Political science quarterly: PSQ ; the journal public and international affairs, Band 101, Heft 1, S. 23-47
ISSN: 0032-3195
In jüngster Zeit ist in den USA ein Wandel in der politischen Rolle der Religionsgemeinschaften eingetreten: Sie beteiligen sich zunehmend sichtbar an der Gestaltung der nationalen Politik. Dies zeigt sich im Wahlverhalten großer religiöser Gruppen und an deren Bindungen an die beiden politischen Parteien. Fünf religiöse Gruppen sind hier besonders zu nennen: Katholiken, große protestantische Kirchen (mainline protestants), weiße evangelische Protestanten, schwarze Protestanten und Juden. Der Wandel hat besonders Katholiken und weiße Protestanten erfaßt. Sollte sich der Trend einer Involvierung der Kirchen in die Tagespolitik fortsetzen und verstärken, gefährden sie ihre eigentliche Rolle als Wahrer und Verkünder spiritueller und moralischer Werte. (SWP-Hld)
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In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 41, Heft 3, S. 225-235
ISSN: 0004-8194
Seit 1985 sind innerhalb der Europäischen Gemeinschaft wichtige Integrationsschritte in Richtung des gemeinsamen Binnenmarktes zum 1. Januar 1993 erfolgt. Einhergehend mit dieser Entwicklung gewinnt die Gemeinschaft aufgrund der politischen Veränderungen in Mittel- und Osteuropa als Hilfspartner zunehmende Attraktivität für die Staaten dieser Region. Der Aufsatz beschreibt die wesentlichen Vorgänge und Entwicklungen der vergangenen fünf Jahre in den genannten Bereichen. (SWP-Mzg)
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In: Sovetskoe gosudarstvo i pravo: organ Instituta Prava Imeni A. Ja. Vyšinskogo Akademii Nauk SSSR i Vsesojuznogo Instituta Juridičeskich Nauk Ministerstva Justicii SSSR, Heft 4, S. 23-35
ISSN: 0132-0769
Als vordringliches Problem erweist sich die Reorganisation der Beziehungen zwischen Kirche und Staat, zwischen Schule und Kirche in der UdSSR. Der religiöse Aspekt der Gewissensfreiheit erhält eine neue Bedeutung. Am 1. Oktober 1990 wurde vom Obersten Sowjet der UdSSR das Gesetz über Gewissensfreiheit und religiöse Organisation verabschiedet. Das Gesetz von 1990 basiert auf dem Dekret Lenins über "Trennung der Kirche vom Staat und der Schule von der Kirche", reflektiert die Veränderungen, die in der UdSSR stattgefunden haben sowie die Grundbestimmungen des internationalen Rechts unter Berücksichtigung der Erfahrungen der rechtlichen Regelung der genannten Beziehungen in den anderen Staaten. (BIOst-Ldg)
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In: Staatswissenschaften und Staatspraxis, S. 439-470
Der Beitrag summiert die theoretischen und empirisch-analytischen Schlussfolgerungen, die die Verfasser aus den Beiträgen des Sammelbandes "Staatswissenschaft und Staatspraxis" ziehen. Sie sprechen Aspekte aus der Staatstheorie (schwindende Bedeutung des Nationalstaats, Lissabonner Vertrag, Folgen der Wirtschaftskrise), der Staatswissenschaft (Veränderungen der Staatlichkeit) und der praktischen Politik an (Liberalismus und Konservatismus, Staatsfunktionen). Im Ergebnis erweist sich das Verhältnis von Staatswissenschaften und Staatspraxis als gleichermaßen prekär und herausfordernd: prekär, weil die heutigen Herausforderungen an das deutsche Regierungssystem von einer - trotz stabiler Ausgangssituation - gefährdeten Stabilität sprechen lassen; herausfordernd, weil die schnellen Veränderungen der Rahmenbedingungen oberste Bundesorgane wie gebietskörperschaftliche Einrichtungen unter einen kontinuierlichen Anpassungs-, in Teilen auch Reformdruck stellen. In einem Exkurs gehen die Verfasser auf die Rolle der Kirchen als Moralproduzenten im demokratisch-liberalen Staat ein. (ICE2)
In: Politik und Religion in der Europäischen Union: zwischen nationalen Traditionen und Europäisierung, S. 255-278
Vor dem Hintergrund von Forschungsergebnissen über die Religiosität in Griechenland im Vergleich zu Spanien und Portugal, die auf die ziemlich hohen Zahlen für Religiosität und Kirchgangshäufigkeit verweisen, erörtert der Verfasser den Komplex Religion und Politik in Griechenland. Er geht davon aus, dass das Selbstverständnis der griechisch-orthodoxen Religion ein wesentlich historisches ist, und schildert die geschichtliche Entwicklung, die zur Verselbständigung der Orthodoxen Kirche geführt hat, sowie die Etablierung der Kirche im neugriechischen Staat. Ein wichtiger Bestandteil der Selbstdefinition, aber auch der Außenwahrnehmung besteht in der wirklichen oder vermeintlichen Rolle der Orthodoxie für die kollektive, vor allem die nationale Identität der Griechen. Anschließend werden die privilegierte rechtliche Stellung der orthodoxen Kirche in Griechenland und die Probleme, die sich daraus für die verfassungsmäßig garantierte Religionsfreiheit aller Bürgerinnen und Bürger ergeben, thematisiert und es wird eine Fallstudie zum Verhältnis von Kirche und Staat vorgestellt. Abschließend werden Überlegungen zum Thema 'Kirche und europäische Integration' zur Diskussion gestellt. (ICG2)
In: La politique africaine, Heft 70, S. 135-143
ISSN: 0244-7827
Das Scheitern modernistischer Theorien führte in Mauretanien zu einem wachsenden Einfluß der Religion. Dabei reagierten traditionelle islamische Kreise auf die Herausforderung eines kampfbetonten Islam, der sich ab Ende der 80er Jahre um einzelne Persönlichkeiten gruppierte und dem die Anerkennung als politische Partei versagt blieb. Die Regierung versuchte ihn mit Hilfe sowohl der traditionellen Geistlichen als auch der Führer der islamischen Orden zu neutralisieren. Letztere konnten sich im ethnischen Konflikt als Vermittlungsinstanz etablieren. Nun gewannen sie mit der Demokratisierung an Bedeutung. Diese Politik dürfte aber angesichts der sozialen Ungleichheiten und politischen Spannungen nicht zu einer Eindämmung des kampfbetonten Islam führen, auch wenn ein Vergleich Mauretaniens mit nordafrikanischen Staaten wegen unterschiedlicher Entwicklungen schwierig ist. (DÜI-Wgm)
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