Die DDR im Zeichen von Selbstisolierung und hausgemachter Destabilisierung
In: Aktuelle Analysen, Nr. 43/1989
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In: Aktuelle Analysen, Nr. 43/1989
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In: Informationen aus der Forschung, Nr. 4/1989
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In: Gelesen, kommentiert, Nr. 12/1989
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In: Aktuelle Analysen, Nr. 47/1989
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In: Aktuelle Analysen, Nr. 59/1989
Einleitend definiert der Autor die friedliche Revolution in der DDR als Modell- und Systemwandel, der charakterisiert wird durch den Übergang von einem totalitären System stalinistischen Typs zu einer pluralistischen Demokratie europäischer Tradition. Vor diesem Hintergrund befaßt er sich zunächst mit dem Verlust der politischen und gesellschaftlichen Führungsrolle der SED als Konsequenz des Umbruchs in der DDR. Sodann umreißt er die zentralen Elemente des Systemwandels: Beseitigung des Führungsanspruchs der SED, Durchführung allgemeiner, freier und geheimer Wahlen, Umbau der zentral geplanten und geleiteten Kommandowirtschaft in Richtung auf eine sozial und ökologisch orientierte Marktwirtschaft sowie Loslösung der "Massenorganisationen" aus der SED-Vorherrschaft und Gründung konkurrierender Organisationen. Abschließend geht der Verfasser kurz auf die weiteren Entwicklungsperspektiven ein. (BIOst-klk)
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In: Aktuelle Analysen, Nr. 16/1989
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In: Labour-management relations series 73
In: Gelesen, kommentiert, Nr. 7/1988
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In: Aktuelle Analysen, Nr. 51/1988
Die Analyse beschäftigt sich mit den personellen Veränderungen, wie sie am 30.9.88 vom Plenum des ZK der KPdSU und einen Tag später vom Obersten Sowjet der UdSSR beschlossen wurden. Der Autor analysiert den Machtzuwachs Gorbacevs durch seine Wahl zum Staatsoberhaupt, die Bedeutung und ersten Anzeichen des Abstiegs von Ligacev und den Aufstiegs von Medvedev, seine neue Position und bisherige Biographie. Im Anschluß erläutert er kurz die weiteren personellen Entscheidungen und erörtert biographische Daten, personelle Verflechtungen und die möglichen Auswirkungen. Abschließend beschäftigt er sich mit den Maßnahmen zur Straffung des ZK-Apparates und den damit verbundenen Umstrukturierungen der ZK-Abteilungen. (BIOst-Jhn)
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In: Gelesen, kommentiert, Nr. 3/1988
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In: Gelesen, kommentiert, Nr. 11/1988
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In: Aktuelle Analysen, Nr. 58/1988
Der Verfasser beschäftigt sich mit den Reaktionen auf die inzwischen öffentlich anerkannte krisenhafte soziale und ökonomische Situation in der UdSSR. Er erläutert die verschiedenen sowjetischen Einschätzungen der Lage (Krise oder notwendig revolutionäre Lage als Voraussetzung für weitreichende Reformmaßnahmen), erörtert die Wege zur Stärkung der Zentralgewalt und Elemente des Krisenmanagements auf regionaler Ebene, u.a. die Wiedereinführung der Arbeiterkontrolle gegen Versorgungsprobleme, und versucht abschließend, unter eindringlichem Hinweis auf den nach wie vor dürftigen Informationsstand, eine Einschätzung der derzeitigen innenpolitischen Lage in der UdSSR. (BIOst-Jhn)
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In: Aktuelle Analysen, Nr. 49/1988
Am Beispiel der Entwicklung der Ereignisse in der westukrainischen Stadt Lvov im Sommer 1988 erörtert der Autor die Auswirkungen des Erlasses des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR vom Juli 1988 über die Durchführung von Versammlungen und Demonstrationen. Er kommt zu dem Ergebnis, daß es nach wie vor große Diskrepanzen zwischen den Demokratisierungswünschen in der Bevölkerung - die sich in diesem Fall in dem Zusammenschluß mehrerer informeller Gruppen zu einer "Demokratischen Front" äußerten - und der politischen Führung existieren. Am Beispiel der fehler- und lückenhaften Darstellung der Ereignisse in der "Komsomolskaja Pravda" weist der Verfasser auf die nach wie vor existierenden Manipulationen und Diffamierungen in der Presseberichterstattung hin. (BIOst-Jhn)
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In: Gelesen, kommentiert, Nr. 6/1988
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In: Aktuelle Analysen, Nr. 34/1988
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