Netzwerk Bildung: 10 Punkte: bildungspolitische Herausforderungen der deutschen Einwanderungsgesellschaft. - S. 11-16 Schönwälder, K.: Reformprojekt Integration. - S. 17-26 Akgün, L.: Integration und die Rolle der Schule in Deutschland. - S. 27-36 Laube, E.: Profilierung als Grundschule mit Theaterklassen mitten in Berliner Problemkiez. - S. 37-44 Hartmann-Fritsch, C.: Optimale Förderung durch Kunst und Kultur : Ermutigungen für neue grenzüberschreitende Kooperationen im Schulalltag. - S. 45-54 Schulz, R.: Lernen von anderen : Einrichtungen des Übergangssystems als Teil des Bildungssystems? - S. 55-62
Michael, K.; Kellen, D.: International intervention in the Israeli-Palestinian bi-level conflict zone : what went wrong and what can be done. - S. 18-39 Sens, A.: Peace-building and state-building in peacekeeping operations : options and challenges in the Palestinian case. - S. 40-69 Barak, E.: Peacekeeping forces and the emergence of a limited security regime in the Israeli-Palestinian conflict : lessons from Israel's experience with Syria and Lebanon, 1974-2006. - S. 70-89 Garon, R.: Civil-military cooperation capability in the Middle-East : the counter-insurgency or governance model, which direction to take? - S. 90-111 Last, D.: Economic peace-building to support Israeli-Palestinian disengagement. - S. 112-133 Last, D.; Linden, R.; Murphy, C.: Policing Palestine : civilian police lessons for the Israeli-Palestinian conflict. - S. 134-155 Sion, L.: The soldier at the checkpoint : relationships between peacekeepers and local populations. - S. 156-173 Salem, W.: Third-party involvement in the Israeli-Palestinian conflict : a quest for peace-building. - S. 174-191
Der Autor stellt die 4 Haupttraditionen Chinas vor: Das sind die Volksreligion sowie die 3 Lehren "Konfuzianismus", "Daoismus" und "Buddhismus". Da die Geschichte all dieser Lehren sehr kompliziert ist, geht er chronologisch vor und beschreibt die einzelnen Traditionen in jedem Zeitalter
Angesichts diverser Erscheinungsbilder des Islam fragen wir uns zu Recht, was es mit dem Islam tatsächlich auf sich hat. Es gibt Staaten, die sich als islamisch bezeichnen und viele Völker, die sich zum Islam bekennen. Darüber hinaus sind viele Menschen in Europa Muslime. Doch der Islam erscheint diffus. Viele Muslime wie Nichtmuslime sind mit Erklärungen überfordert. Ist die islamische Religion eine politische Ideologie, die die Menschen vereinnahmen will? Die Bandbreite der Auslegung der Religion von einem Extrem zum anderen lässt vielfach die Bemühungen, ein objektives Bild zu erhalten, als schwieriges Unterfangen erscheinen. Für eine Orientierungshilfe in diesen aktuellen Fragen geht dieses Buch Grundsätzliches an. In diesem Buch wird eine Auseinandersetzung über islamische Grundsätze auf theologischer, philosophischer, privater und gesellschaftlicher Ebene durch einen großen Islamgelehrten unserer Zeit reflektiert. Das bringt Klarheit, denn es macht deutlich worauf es ankommt, worum es geht, wofür man sich einsetzt und was die elementaren Dinge im Islam sind. Ohne dass ein Studium großer Werke und großartige Vorkenntnisse über Islam vorausgesetzt werden, bietet das Buch reiche Einblicke in das Wesen und das Wesentliche des Islam. Das Buch beschreibt das Aufkommen, die Ideen und den Niederschlag einer Strömung des aufgeklärten Denkens, die der Dynamik dieser großen Religion Islam gerecht. Zweifellos als größter Islamdenker der Neuzeit in der Reihe historischer Gelehrter schafft es Said Nursi (1876-1960) wie kein anderer durch sein Beispiel und Lebenswerk die Aufarbeitung der Vergangenheit und die Integration der Moderne uns eine umfassende Theologie und Religionsphilosophie vorzulegen, die die Entpolitisierung der Religion eingeleitet hat, die versöhnt und zusammenführt, klärt und neu justiert für die gewandelten Umstände und Bedürfnisse heutiger Menschen, die neue Sichtweisen eröffnet, die Menschen sehr brauchen können, um ...
Die deutschen Beiträge zur Biennale Venedig 1895-2007Die Biennale Venedig ist eine seit 1895 alle zwei Jahre stattfindende internationale Kunstausstellung. Von den zuletzt über 70 teilnehmenden Ländern zeigen 28 ihre Kunst in eigenen Pavillons in den Giardini am östlichen Rand des historischen Zentrums.Die erweiterte und überarbeitete Neuausgabe des 1995 veröffentlichten Buches Biennale Venedig. Der deutsche Beitrag 1895-1995 bietet einen Gesamtüberblick über die deutsche Teilnahme an der Biennale Venedig. Das facettenreiche Spektrum der 112-jährigen Kunst- und Ausstellungsgeschichte reicht vom Bau eines eigenen deutschen Pavillons über die Zeit des Nationalsozialismus, die Nachkriegszeit und die Biennale-Beteiligungen der DDR bis in die Gegenwart. Die bebilderte Chronologie erscheint mit ausgewählten Schwarzweiß- und Farbabbildungen von Künstlern und Künstlerinnen, angefangen bei Max Liebermann, Käthe Kollwitz und Emil Nolde, über Willi Baumeister, Gerhard Richter und Joseph Beuys bis zu Hans Haacke, Katharina Fritsch und Isa Genzken.