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This volume provides a state-of-the-art analysis on the fourth wave of far-right politics in Germany by leading scholars in the field. Innovatively, the book focuses not only on the role of the electoral breakthrough of AfD, the Federal Republic's first-ever nationally established far-right party, but also on the many crucial instances of non-party activism, such as the "New Right" intellectual circles, PEGIDA street protest, and political violence. For a long time, Germany was regarded as an exceptional case because of the lack of an established far-right party on the national level. Times have changed - but Germany still remains unique. The book highlights four features that continue to make the case exceptional within Western Europe: (I) The strong diversity of vibrant far-right political players in Germany and their many interconnections, (II) the electoral success of AfD, i.e. the delayed electoral breakthrough of a far-right party on the national level, (III) the importance of 'militant democracy', specifically how established players have responded to AfD, and (IV) the relevance of the east-west divide for understanding far-right politics in Germany. Contributions on these topics highlight the broader theoretical relevance of the analysis of the German far-right, connecting to many research questions that have occupied scholars also in other contexts. The book is essential reading for all those with an interest in the far right, German and European politics, as well as in the interconnection between political parties, social movements, and subcultural milieus

Praktiken des Teilens sind komplexe Aushandlungsprozesse, stellen aber eine Möglichkeit dar, Städte alternativ zu gestalten: Kann der Schulhof abends von der Nachbarschaft genutzt werden? Hat die Hausgemeinschaft Interesse an einem gemeinsamen Garten oder Veranstaltungsraum? Offen ist, was solch solidarisches Teilen begünstigt und welche architektonischen Interventionen die Teilbarkeit von öffentlichem Raum erleichtern. Auf Grundlage empirischer Studien in drei deutschen Städten und eines Praxislabors formulieren die Autor*innen Vorschläge für Bedingungen, Potenziale und Grenzen des Teilens - und liefern so wichtige Denkanstöße für Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Wohnungsunternehmen.

The first book to tell the story of day-to-day life on the nuclear home front - from the host of #1 podcast Atomic Hobo**A BBC RADIO 4 BOOK OF THE WEEK and A GUARDIAN BEST PAPERBACK FOR APRIL 2024 **'So entertaining' THE TIMES'Cracking' SUNDAY TELEGRAPHThe atomic bombs of 1945 changed everything. For the next forty years, the mushroom cloud loomed large in public imaginations and fear of the blasts apocalyptic power coloured every aspect of British daily life.From makeshift shelters and herbal remedies to sirens that offered four-minute escapes, ordinary people were taught how to save themselves in the face of a catastrophe that was not survivable. Meanwhile, bunkers were readied for those officials and experts who would ensure life continued after Armageddon.At once chilling and darkly funny, this is the story of how Britain braced for nuclear conflict - and of how, so long as nuclear weapons exist, the threat of total annihilation will always be with us.'Thrilling and profoundly important' JULIET NICOLSON'Simultaneously horrifying, weirdly nostalgic and darkly hilarious' MARK HADDON'Impossible to believe, just as hard to put down' DAN SNOW

Seit dem Mord an George Floyd durch den Polizeieingriff in den Vereinigten Staaten im Mai 2020 und der daraus erwachsenen (Social Media-)Bewegung #blacklivesmatter hat auch die Beschäftigung mit den verschiedenen Formen von Rassismus in Deutschland zugenommen. Konnte der Begriff vor wenigen Jahren in wissenschaftlichen wie öffentlichen Diskursen weitgehend nur schwierig oder selten genutzt werden, hat er sich inzwischen hierzulande auch als Gegenbegriff zur globalen Wirkmächtigkeit rechter Ideologien, die besonders Identitätskategorien zur Legitimation mörderischer Gewalt heranziehen, sowie im Kontext globaler Diversifizierungsmaßnahmen im Diskursmainstream durchgesetzt. Dieser Erfolg des Begriffs lässt auch die filmischen Produktionen zu Themen von Menschenfeindlichkeit, die auf Repräsentationskategorien basieren, in einem neuen Licht erscheinen. Filme zu Themen des Rassismus versuchen, Aufklärungsarbeit im Sinne anti-rassistischer Praxis zu leisten, während beispielsweise propagandistische Videos rechter und dschihadistischer Kreise zur (re-)produktiven Verhandlung von Rassismus beitragen. Andererseits lassen sich Filme, die scheinbar nichts mit Rassismus zu tun haben, bei einem genaueren analytischen Blick sehr wohl als Verstärkungs-, Reproduktions- oder Verschleierungsakteure von Rassismen verstehen. So sind Filme immer schon im Sinne von (Un-)Sichtbarkeitsmaschinen dazu geeignet, soziale Verhältnisse zu veräußerlichen und so ungedachte Zusammenhänge zu denken. In dieser argumentativen Bi-Perspektivität – Sichtbarwerden der Rassismusdiskurse und Filme als Sichtbarkeitsmedien sozialer Verhältnisse – geht der vorliegende Sammelband Diskursformen des Rassismus, seiner Filmkulturen und Möglichkeiten des (anti-rassistischen) Widerstands besonders/aber nicht nur im deutschsprachigen Kontext nach. Daran schließen sich folgende Fragen an: Wie sieht der Zusammenhang von (fiktionalen) Filmen und Formen des Rassismus in Film-kulturen aus? Wie gehen fiktionale Formate mit Antisemitismus, Rechtsradikalismus, antimuslimischem Rassismus, Antiziganismus und whiteness um? Und wie versuchen aktuelle (auch experimentelle) filmische Formate, Rassismus entgegenzutreten? Im Zentrum des Sammelbandes stehen die Filme und ihre Geschichten selbst. Ziel ist es, das Erkenntnispotential von Filmen in der Auseinandersetzung mit Rassismus zu befragen: Was genau am Rassismus machen die Filme sichtbar? Wie lassen sich mögliche historische Entwicklungen narrativer audiovisueller Diskursformen (für den deutschsprachigen Kontext) darstellen? Wie verändern sich in diesen Entwicklungen die Auseinandersetzungen mit jenen rassistischen Formen? Und grundsätzlich: Wie stehen Film und Rassismus zueinander? Die Beiträge des Sammelbands explorieren so diverse Erscheinungsformen des Rassistischen: Umweltrassismus, Antisemitismus, Rassismus gegen Schwarze Menschen, Anti-Zig*anismus, anti-muslimischer Rassismus, Rassismus und Gender, rechtsextremer Rassismus in Deutschland und filmische Erinnerungskultur, Afropolitanismus und Rassismus, Rassismus ohne Rassen*/Rassismus gegen Migrant:innen. Beiträge von Ömer Alkin , Julia Bee, Julia Dittmann , Irina Gradinari , Hilde Hoffmann , Kien Nghi Ha Hauke Lehmann, Radmila Mladenova, Tobias Nagl , Burrhus Njanjo und Alena Strohmaier

"As an installment of Routledge's BEA Electronic Media Research Series, Political Communication, Culture, and Society focuses on the expansive concept of political communication and illuminates the processes, contents, and effects related to myriad forms and vehicles of political communication. Whether involving traditional print or broadcast media, social media platforms, or face-to-face discussions, political communication today has shaped how we perceive others and understand the world around us, including our place in it, and ultimately, how we engage with others as social, cultural, and political beings. Hailing from multiple locations and drawing on a multitude of theories as well as quantitative and qualitative methodologies, the volume's contributors examine how communication intersects with politics in a broad swath of contexts, ranging from climate change to migration to the notion of political correctness. Collectively they ask and answer questions about how today's richly textured media ecology shapes our political world and how political messages can fuel - and ameliorate - the issues that deeply cleave societies around the globe. Relevant to scholars and students of journalism, media studies, and communication sciences, this volume will help interested readers better understand today's increasingly complex sociocultural world through the lens of political communication"--

Wie organisieren wir uns, um gemeinsam Ziele zu erreichen. Während eine Krise die nächste ablöst, fehlen nach wie vor die Konzepte und Strategien, um Kooperation zu verstehen und zu organisieren. Martin Kornberger geht davon aus, dass die eingespielten Modi kollektiven Handelns – von Märkten bis zu Hierarchien, von Institutionen bis zu Bewegungen – nur ein begrenztes Reservoir an Möglichkeiten bieten, um neue Formen offener, vernetzter und transsektoraler Kooperation zu untersuchen oder gar neu zu erfinden. Ausgehend von zahlreichen Beobachtungen aktueller Phänomene, von der Flüchtlingskrise bis zu COVID, entwickelt Kornberger eine Theorie der Kooperation und Organisation von Märkten und Menschenmengen, Bewegungen und Gruppenformationen. Das Buch eröffnet einen erhellenden Blick auf Modelle des verteilten kollektiven Handelns und stellt zugleich ein Vokabular bereit, mit dem wir über Koordinationsformen auf dem Stand der aktuellen technischen Möglichkeiten sprechen können. Das Versprechen dieses Buches besteht darin, gemeinsame Anliegen, Symbole, Interfacedesigns, partizipative Architekturen, evaluative Infrastrukturen, Netzwerkstrategien und Diplomatie als Formen von Führung neu zu modellieren. Gemeinsam stellen sie Denkfiguren dar, die zielorientiertes, zweckgerichtetes Handeln mit Skalierung, Offenheit und Kreativität verbinden. In praktischer Hinsicht könnte dieses neue Vokabular für verteiltes und kollektives Handeln dabei helfen, die großen Herausforderungen und Krisen unserer Zeit zu bewältigen.

Intro -- Autoren -- Vorwort zur 17. Auflage -- Abkürzungsverzeichnis -- Teil A Buchführungs- und Aufzeichnungspflichten -- 1 Einführung -- 1.1 Begriffsbezeichnungen -- 1.2 Buchführung als Zweig des betrieblichen Rechnungswesens -- 2 Allgemeine Buchführungspflicht nach Handelsrecht -- 2.1 Gesetzliche Grundlagen -- 2.2 Zur Buchführung verpflichtete Personen, Beginn und Beendigung der Buchführungspflicht, Befreiung von der Buchführungspflicht -- 3 Steuerliche Buchführungspflicht -- 3.1 Buchführungspflicht nach 140 AO -- 3.2 Besondere Buchführungspflicht nach 141 Abs. 1 AO -- 3.3 Beginn und Wegfall der Buchführungspflicht -- 4 Sonstige Aufzeichnungspflichten -- 4.1 Außersteuerliche Aufzeichnungspflichten -- 4.2 Steuerliche Aufzeichnungspflichten -- 5 Inhalt der Buchführungspflicht -- 5.1 Handelsrechtliche Vorschriften zur Erstellung der Buchführung und des Jahresabschlusses -- 5.2 Ergänzende steuerrechtliche Vorschriften -- 6 Handelsrechtliche und steuerliche Aufbewahrungspflichten -- 7 Bewilligung von Erleichterungen -- 8 Verletzung von Buchführungs- und Aufzeichnungspflichten und ihre Folgen -- 9 Unterschiede bei Gewinnermittlung nach 4 Abs. 1 und 5 EStG -- Teil B Technik der doppelten Buchführung -- 1 Grundlagen der Buchführung -- 1.1 Inventur -- 1.2 Inventar -- 1.3 Inventurerleichterungen -- 1.3.1 Festwert -- 1.3.2 Gruppenbewertung -- 1.3.3 Stichprobeninventur -- 1.3.4 Permanente Inventur -- 1.3.5 Zeitverschobene Inventur -- 1.3.6 Buchmäßige Bestandsaufnahme für Anlagevermögen -- 1.4 Bilanz -- 1.5 Abschluss -- 1.6 Gewinn- und Verlustrechnung -- 2 Funktion der doppelten Buchführung -- 2.1 Sachkonten -- 2.1.1 Bestandskonten -- 2.1.2 Erfolgskonten -- 2.1.3 Gewinn- und Verlustkonto -- 2.1.4 Privatkonten -- 2.1.5 Schema für den Abschluss der Sachkonten -- 2.1.6 Buchungssatz -- 2.2 Personenkonten -- 2.3 Anlagekonten.

This book provides an introduction to food policy in the United Kingdom, examining policy development, implementation, influences and current issues. The book begins by providing a wide-ranging introduction to food policy in the UK, situating it within wider global debates and establishing key drivers, such as issues related to global citizenship, trade and finance. The use of food control as a policy lever is also discussed and contrasted with alternative approaches based on behaviour change. The book presents an overview of the history of UK food policy, from which there is much to be learned, before moving onto current challenges posed by political instability, both at home and abroad, global pandemics and cost of living crises. Foremost is the need to manage public health, including both malnutrition and obesity, while promoting sustainable and healthy diets, as well as the broader issues around addressing food security and food poverty. The book also examines public sector food initiatives, such as school food and early childhood provisions, and food regulation. As a part of food regulation, chapters examine food scares and food fraud, from chalk in flour to "horsegate". The role of media, marketing and advertising is also considered within a policy perspective. Taking a wider lens, the book also discusses the impact of global food trade and the financialisation of food on food policy in the UK and vice versa. The book is supported by instructor eResources on the Routledge website designed to support student learning as well as provide regular updates on UK food policy developments. The eResources include student activities, group exercises and links to further reading and additional resources. This book serves as a key introduction to UK food and agricultural policy for students, scholars, policymakers and professionals, as well as those interested in food systems, public health and social policy more widely.

"The book gives an account of an essential part of Britain's troubled relationship with the rest of Europe after 1945, particularly considering the rivalry of France and Britain between 1945 and 2007. The record of Britain's relations with the rest of Europe, and in particular with France, from 1945 onwards was seen by the politicians and diplomats in charge of foreign policy very much in terms of a diplomatic battle. This is paradoxical given that European integration was supposedly aiming to create a European community. Although Britain has usually been seen as an at best half-hearted participant in European integration it nonetheless maintained its ambition to assume the leadership of Europe. This inevitably led to a confrontation with France which shared the same goal. This book begins by looking at the opposing ways in which these two ancient European rivals presented very different models for the sort of Europe they wished to see emerge. It goes on to consider the record of their rivalry between 1945 and 2007. After this Britain effectively gave up the battle for the political leadership of Europe. This, however, should not obscure the fact that it had succeeded in imposing much of its social and economic model on Europe. This volume will be of interest to both undergraduate students and general readers interested in Britain's position in Europe"--