Großer historischer Weltatlas, Teil 3. Neuzeit, Erl
In: Großer historischer Weltatlas
In: Teil 3. Neuzeit Erl.
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In: Großer historischer Weltatlas
In: Teil 3. Neuzeit Erl.
In: Formen der Armut im späten Mittelalter und zu Beginn der Neuzeit 1
In: Formen der Armut im späten Mittelalter und zu Beginn der Neuzeit 2
In: Veröffentlichungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung Band 70
In: Untersuchungen zur deutschen Staats- und Rechts-Geschichte N.F., 22
In: Schriften zur sächsischen Geschichte und Volkskunde 27
Knopp greift im Fortsetzungsband "History - Die Geschichten hinter der Geschichte" interessante und bewegende Themen des letzten Jahrhunderts auf, dokumentiert den aktuellen Kenntnisstand, überrascht mit neuesten Dokumentenfunden. Geschichte, spannend und anschaulich erzählt, auch für die jüngere Generation. Behandelt werden u.a. Mata Hari, Leo Trotzki, Coco Chanel, der Tod Petra Kellys und der Verräter, der Sophie Scholl ans Messer lieferte. Das Buch zum TV-Magazin "History". (Verlagstext) *** Dieser Titel ist für die ekz-Lagerhaltung vorgesehen. Er kann für Sie ab sofort vorgemerkt werden. Die Auslieferung durch die ekz erfolgt unmittelbar nach Erscheinungstermin - unabhängig von der später folgenden bibliothekarischen Begutachtung
In: Schriftenreihe Studien zur Geschichtsforschung der Neuzeit Band 87
In: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz 215
In: Presse und Geschichte
In: Neue Beiträge 53
In: KulturAnamnesen Band 14
Unversorgte Kinder in städtischen Gesellschaften brauchten nicht nur einen besonderen Schutz, sie stellten Kommunen auch vor die Herausforderung, ihre Entwicklung und Ausbildung zu gewährleisten. Das Ulmer Fundenhaus war vom späten Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert Anlaufstelle für unversorgte Kinder der Region. Gegenüber anderen frühneuzeitlichen Findel- und Waisenhausgründungen des deutschsprachigen Raums weist das Fundenhaus einige Besonderheiten auf: So wurde in Ulm dauerhaft auf eine gewerbsmässige Ausbeutung der kindlichen Arbeitskraft verzichtet und schon früh eine hauseigene medizinische Versorgung für die Kinder etabliert.Maria Griemmert beschreibt den Stellenwert, den die Fundenkinder und ihre Institution im urbanen Kosmos der Reichstadt hatten: Welche Kinder fanden überhaupt Eingang in die Institution? Welches Finanzierungsmodell trug das Haus durch die Jahrhunderte? Welche Erziehungsideale und Strafkonzepte prägten den Alltag der Kinder? Und wie wurde ihre Gesundheitsfürsorge begriffen? Griemmert leistet mit diesem Band einen Beitrag zur historischen Dimension von Medikalisierung, Stigmatisierung und Teilhabe im gesellschaftlichen Umgang mit unversorgten Kindern
In: KulturAnamnesen Band 14
Unversorgte Kinder in städtischen Gesellschaften brauchten nicht nur einen besonderen Schutz, sie stellten Kommunen auch vor die Herausforderung, ihre Entwicklung und Ausbildung zu gewährleisten. Das Ulmer Fundenhaus war vom späten Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert Anlaufstelle für unversorgte Kinder der Region. Gegenüber anderen frühneuzeitlichen Findel- und Waisenhausgründungen des deutschsprachigen Raums weist das Fundenhaus einige Besonderheiten auf: So wurde in Ulm dauerhaft auf eine gewerbsmässige Ausbeutung der kindlichen Arbeitskraft verzichtet und schon früh eine hauseigene medizinische Versorgung für die Kinder etabliert.Maria Griemmert beschreibt den Stellenwert, den die Fundenkinder und ihre Institution im urbanen Kosmos der Reichstadt hatten: Welche Kinder fanden überhaupt Eingang in die Institution? Welches Finanzierungsmodell trug das Haus durch die Jahrhunderte? Welche Erziehungsideale und Strafkonzepte prägten den Alltag der Kinder? Und wie wurde ihre Gesundheitsfürsorge begriffen? Griemmert leistet mit diesem Band einen Beitrag zur historischen Dimension von Medikalisierung, Stigmatisierung und Teilhabe im gesellschaftlichen Umgang mit unversorgten Kindern