Der Jubiläumsband zum 50. Jahrgang der Zeitschrift "Communicatio Socialis" präsentiert mit einer bilanzierenden Einleitung fünf Beiträge aus einem halben Jahrhundert "Communicatio Socialis", die für die Kontinuitäten und Veränderungen der Zeitschrift stehen. Themen sind allgemeine und konkrete ethische Fragen des Medienbereichs, wie etwa Journalistische Berufsethik und Scripted Reality, sowie Herausforderungen im Bereich Kirche und Gesellschaft, wie etwa Probleme und Chancen in der Verständigung zwischen den Religionen. Weiterhin bietet der Band kompakte Beiträge zu sechs Grundbegriffen der Medienethik, die für die Arbeit im Feld der Medienethik eine hilfreiche Orientierung darstellen.Mit Beiträgen vonKlaus-Dieter Altmeppen, Thomas A. Bauer, Bernhard Debatin, Alexander Filipovic, Rüdiger Funiok, Claudia Nothelle, Helmuth Rolfes, Ulrich Saxer, Michael Schmolke, Christian Thies, Jürgen Wilke
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DESCARTES' SCHULE [1. BAND. ZWEITER THEIL, ZWEITE VÖLLIG UMGEARBEITETE AUFLAGE] Geschichte der neuern Philosophie (-) Descartes' Schule [1. Band. Zweiter Theil, zweite völlig umgearbeitete Auflage] (1,2,2 / 1865) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([I]) [Motto]: "Omnia praeclara tam difficilia quam rara sunt." ([III]) Inhaltsverzeichniß. ([V]) Erstes Capitel. Der Cartesianismus in Holland und Frankreich. Die jüngere Schule: Clauberg, de la Forge, Becker. Die Keime des Spinozismus. ([1]) I. Verbreitung und Hemmungen des Cartesianismus in Holland und Frankreich. ([1]) II. Die jüngere Schule. (5) 1. Die Richtung zu Spinoza. (5) 2. Clauberg. (Louis de la Forge. Cordemoy.) (7) 3. Balthasar Becker. Unmöglichkeit der Magie. (8) 4. Fortgang zu Spinoza. (9) Zweites Capitel. Der Occasionalismus. Arnold Geulinx. Das Kriterium der menschlichen Selbstständigkeit. Seele und Körper. Das Verhältnis der beiden Substanzen. Das Verhältnis des Menschen zu Gott. Selbsterkenntniß. Die Tugend der Demuth und die reine Betrachtung. ([11]) 1. Arnold Geulinx. ([11]) II. Die occasionalistische Metaphysik. (13) 1. Die Aufgabe. (13) 2. Der Grundsatz zur Lösung. Das Kriterium der menschlichen Selbstthätigkeit. (14) 3. Ursache und Veranlassung. Causa efficiens und causa occasionalis. (15) 4. Der Mensch als Verbindung von Seele und Körper. (17) 5. Das Verhältniß zwischen Seele und Körper. (18) 6. Der Gottesbegriff. (21) 7. Geulinx und Spinoza. (22) III. Die occasionalistische Sittenlehre. (23) 1. Das Princip der Ethik. Die Cardinaltugenden. (23) 2. Die höchste Tugend und die reine Betrachtung. (25) Drittes Capitel. Nicole Malebranche. Die Vereiniung von Religion und Philosophie. Augustinismus und Cartesianismus. ([28]) I. Aufgabe und Standpunkt. ([28]) II. Leben und Charakter. (31) 2. Das Oratorium Jesu. (31) 2. Das Oratorium und Descartes. (33) 3. Malebranche im Oratorium. Das Studium Descartes'. Sein Hauptwerk. (35) 4. Die Schriften. (36) 5. Polemik. (38) 6. Einsamkeit und Tod. (39) Viertes Capitel. Malebranche's Lehre. I. Grundlegung und Aufgabe. Der Dualismus und das Erkenntnißprolem. Der Occasionalismus. Der Gottesbegriff und die heidnische Philosophie. Der Augustinismus. Irrthum und Sünde. Wahrheit und Erleuchtung. ([41]) I. Der Dualismus und das Erkenntnißproblem. ([41]) 1. Denken und Ausdehnung. ([41]) 2. Gestaltung und Bewegung. Vorstellung und Begehrung. (42) 3. Die Quellen des Irrthums und der Weg zur Wahrheit. (43) II. Occasionalismus. (45) 1. Die Unwirksamkeit der Körper. (45) 2. Die Unwirksamkeit der Geister. (46) 3. Unwirksamkeit der Dinge. Die natürliche und die erzeugende Ursache. (47) III. Der Gottesbegriff im Gegensatz zur alten Philosophie. (49) 1. Gott als die alleinige Ursache. (49) 2. Der gefährliche Irrthum der Alten: die Geltung der secundären Ursachen. (49) IV. Augustinische Richtung. (51) 1. Die göttliche Causalität. (51) 2. Der göttliche Wille als Weltgesetz. (53) 3. Der göttliche Wille und die menschliche Sünde. (53) 4. Der Irrthum als Folge der Sünde. (55) 5. Die Erkenntniß als Erleuchtung. (56) 6. Gesichtspunkt zur Auffassung der ganzen Lehre. (57) Fünftes Capitel. Malebranche's Lehre. II. Lösung der Aufgabe. Arten und Objecte der Erkenntniß. Ursprung der Ideen. Die intelligible Welt in Gott. Die intelligible Ausdehnung. Die allgemeine Vernunft. Verhältniß der Dinge zu Gott. Pantheistische Richtung. Uebergang zu Spinoza. ([59]) I. Die Objecte und Arten der menschlichen Erkenntniß. ([59]) 1. Gott als Erkenntnißobject. ([59]) 2. Die Körper als Erkenntnißobject. (60) 3. Die Geister außer uns als Erkenntnißobject. (60) 4. Die Selbsterkenntniß. (61) 5. Differenz zwischen Malebranche und Descartes. (62) 6. Summe. (63) II. Der Ursprung der Ideen. (64) 1. Die Körper als Ursache der Ideen. (65) 2. Die Seele als Ursache oder Träger der Ideen. (66) 3. Gott als Urheber und Träger der Ideen. (69) III. Die intelligible Ausdehnung und die allgemeine Vernunft. (71) 1. Die Idee der Ausdehnung als Archetyp der Körperwelt. (71) 2. Die allgemeine Vernunft. (73) IV. Verhältniß der Dinge zu Gott. (74) 1. Gott als der Ort der Geister. (74) 2. Gott als das allgemeinste Wesen. Die Dinge als Participationen Gottes. (76) 3. Gott als das alleinige Object unsres Erkennens und Wollens. Die Dinge als Modi Gottes. (77) V. Die pantheistische Richtung. uebergang zu Spinoza. (81) 1. Der cartesianisch=occasionalistische Standpunkt. Der augustinisch=platonische. (81) 2. Der cartesianische Platonismus. (83) 3. Der Spinozismus als letzte Folgerung. (83) Sechstes Capitel. Spinoza's geschichtliche stellung. Der reine Naturalismus. ([88]) I. Aufgabe. ([88]) 1. Dualismus und Alleinheit. ([88]) 2. Die Dinge im Verhältnis zur göttlichen Causalität. (89) 3. Modus und Creatur. (90) 4. Schöpfung, Wille, Zwecke. (91) II. Standpunkt. (91) 1. Der reine Naturalismus. (91) 2. Der Naturalismus und die dogmatische Philosophie. (93) 3. Spinoza's ausschließende Stellung. (94) 4. Die Würdigung der Nachwelt. (95) Siebentes Capitel. Spinoza's Leben und Charakter. ([98]) I. Die biographischen Quellen. (Bayle, Kortholt, Colerus, Lucas, Boullainvilliers.) ([98]) II. Die portugiesischen Juden in Amsterdam. (103) III. Spinoza's Familie. Seine hebräische Bildung. (104) 1. Die Eltern. (104) 2. Die Rabbinenschule. (105) 3. Die Kabbala. (106) IV. Der Bruch mit dem Judenthum. (107) 1. Die Entfremdung. (107) 2. Die Conflicte. (109) 3. Der Bannfluch. (112) 4. Das Leben in der Verborgenheit. Aufenthaltsorte. (115) V. Spinoza's philosophische und lateinische Bildung. (117) 1. Das Studium Descartes'. (117) 2. Die lateinische Sprache. (118) VI. Der Verkehr mit van den Ende. (119) 1. Franz van den Ende. (119) 2. Clara Maria van den Ende. (121) VII. Spinoza's Charakter und Lebensweise. (124) 1. Unabhängigkeit und Einsamkeit. (124) 2. Lebenserwerb. (125) 3. Uneigennützigkeit. (126) 4. Bedürfnißlosigkeit. (127) 5. Stillleben (128) 6. Der Ruf nach Heidelberg. (129) 7. Furchtlosigkeit. (131) 8. Ernst und Schwermuth. Die Verwerfung der Heuchelei. (132) VIII. Der Tod Spinoza's. (134) 1. Das ruhige Sterben. (134) 2. Die falschen Gerüchte. (136) IX. Spinoza's äußere Erscheinung. (137) Achtes Capitel. Spinoza's Schriften, deren Entstehung und äußere Geschichte. Der literarische Zusammenhang des Systems. ([139]) I. Die Hemmungen der literarischen Thätigkeit Spinoza's. ([139]) 1 Erwerbsarbeiten und körperliche Leiden. ([139]) 2. Die vereinsamte Stellung. (140) II. Die Darstellung der Principien Descartes'. (143) 1. Veranlassung der Schrift. (143) 2. Herausgabe. Die mathematische Dastellungsweise. (144) III. Der theologisch-politische Tractat. (146) 1. Religion, Staat, Philosophie. (146) 2. Die Apologie und der Tractat. (150) 3. Die Bibel als Geschichte. Der kritisch-historische Standpunkt. (151) 4. Die Verdammungsurtheile der Gegner. (Spitzelius, Manseveld, Blyenbergh.) (154) 5. Oldenburg's Bedenken. (156) 6. Spinoza's Autorschaft. (157) IV. Die philosophischen Werke. (159) 1. Der Tractat über die Berichtigung des Verstandes. (159) 2. Der politische Tractat. (160) 3. Die Ethik. (161) V. Hindernisse der Herausgabe. Nachlaß. (162) VI. Die Briefe. (165) VII. Der literarische Zusammenhang des Systems. (166) Neuntes Capitel. Tractat über die Berichtigung des Verstandes. Das religiöse Motiv der Lehre Spinoza's. Ausgangspunkt, Ziel und Methode. ([168]) I. Der sittliche Ausgangspunkt.: das Gut und die Güter. ([168]) 1. Das höchste Gut als Lebensaufgabe. ([168]) 2. Das ungewisse Gut und die gewissen Güter. (170) 3. Die Scheingüter des Lebens. ( Sinneslust, Reichthum, Ehre.) (170) II. Die Wahl des Ziels. (173) 1. Das ungewisse Gut und die gewissen Uebel. (173) 2. Die Quelle der Uebel und das unvergängliche Gut. (174) 3. Gott und die Liebe zu Gott. Das religiöse Leben. (176) III. Der Weg zum Ziele. Das Erkennen. (177) 1. Das Princip der Einheit. (177) 2. Die Erkenntniß als methodisches Denken. (179) 3. Das Denken nach mathematischer Methode. (181) Zehntes Capitel. Theologisch - politischer Tractat. Das Verhältniß der Religion zu Wissenschaft und Staat, der Bibel zu Religion und Wissenschaft. Der historisch-kritische Standpunkt. ([184]) I. Die theologisch-politische Aufgabe. ([184]) 1. Religion und Philosophie. ([184]) 2. Die Religionsheuchelei. (185) 3. Religion und Staat. (187) 4. Theologie und Politik. (188) II. Offenbarung und Bibel in ihrem Verhältniß zur Wissenschaft. (189) 1. Die Bibel als Erkenntnißgrund. (189) 2. Die Schrifterklärung. (190) 3. Der kritische Standpunkt. Der Pentateuch. (192) 4. Die Erwählung. (194) 5. Das göttliche Gesetz. (198) 6. Die Wunder. (200) 7. Die Offenbarung. (201) Elftes Capitel. Descarte's Principien in der Darstellung Spinoza's. Einheit der Welt. Zusammenhang alle Dinge. Persönlichkeit Gottes. Freiheit des Willens. Erkenntniß der Weltordnung. ([204]) I. Die Grunddifferenz. ([204]) II. Die Differenzpunkte. (206) 1. Die Einheit der Dinge. Gott und Natur. (206) 2. Die Persönlichkeit Gottes. (207) 3. Menschliche Willensfreiheit. (208) 4. Ein Irrthum Schopenbauer's. (211) III. Erkenntniß der Weltordnung. (212) Zwölftes Capitel. Spinoza's mathematische Methode in ihrer Begründung, Anwendung, Richtung. ([215]) I. Die Begründung der Methode. ([215]) II. Anwendung der Methode. (218) 1. Die Darstellungsweise. (218) 2. Die Definitionen. (219) 3. Die Axiome. (222) 4. Die Propositionen und Demonstrationen. (224) 5. Corollarien und Scholien. (228) III. Metaphysische Geltung der Methode. (229) 1. Uebereinstimmung der Weltordnung mit der mathematischen Methode. (229) 2. Die Nothwendigkeit und Ewigkeit der Welt. (231) 3. Die Unmöglichkeit der Freiheit. (233) 4. Die Unmöglichkeit der Zwecke. (233) 5. Die Teleologie als "asylum ignorantiae". (235) Dreizehntes Capitel. Der Gottesbegriff. Die göttliche Ursachlichkeit, Freiheit, Unpersön-lichkeit. Freiheit und Nothwendigkeit. Verstand und Wille. Die nothwendige Ordnung der Dinge. ([238]) I. Die Ursächlichkeit Gottes. (239) 1. Ursache seiner selbst oder Substanz. (239) 2. Substanz oder Gott. (240) 3. Gott als die einzige Substanz. (240) 4. Alleinheit und Causalität. (241) 5. Gott als innere Ursache aller Dinge. (241) 6. Gott als freie Ursache. (242) II. Freiheit und Nothwendigkeit. (244) 1. Widerspruch und Lösung. (244) 2. Die Ewigkeit. (245) 3. Die freie Nothwendigkeit. (246) III. Die Unpersönlichkeit Gottes. (249) 1. Das vollkommene unbestimmte Wesen. (249) 2. Wille und Verstand nach menschlicher Analogie. (251) 3. Wille und Verstand nicht zum Wesen Gottes gehörig. (252) IV. Die nothwendige und unwandelbare Ordnung der Dinge. (254) 1. Gott als deren Grund. (254) 2. Beweisgrund der göttlichen Vollkommenheit. (255) 3. Der göttliche Wille kein Gegengrund. (256) 4. Die Idee des Guten als göttliches Schicksal. (257) V. Gott oder Natur. (258) 1. Der vollkommen naturalistische Gottesbegriff. (258) 2. Der Gottesbegriff und die mathematische Methode. (260) VI. Spinoza' Gottesbegriff im Gegensatz zu den Religionen. (261) 1. Der Monotheismus. (261) 2. Der Polytheismus. (262) 3. Das Christenthum. (263) 4. Vergleichung des jüdischen und spinozistischen Gottesbegriffs. (265) Anhang. ([267]) Vierzehntes Capitel. Die Attribute Gottes. Die zahllosen Attribute. Die formalistische und atomistische Ansicht. ([268]) I. Nothwendigkeit der Attribute in Gott. ([268]) 1. Widerspruch und Dilemma. ([268]) 2. Unmögliche Lösung. Die Attribute als bloße Erkenntnißformen. (270) 3. Das ganze System als Gegenbeweis. (272) 4. Spinoza's Erklärung der Attribute als Gegenbeweis. (273) 5. Die Erkenntniß Gottes als Gegenbeweis. (275) 6. Die Definition Gottes als Gegenbeweis. (276) II. Die zahllosen Attribute in Gott. (277) 1. Schwierigkeit dieses Begriffs. (277) 2. Erklärung aus dem Gottesbegriff. (278) 3. Die atomistische Auffassung. (280) 4. Die eine substanz und die zahllosen Attribute. (281) 5. Ein mathematisches Beispiel. (282) 6. Erklärung der Sache. (283) Fünfzehntes Capitel. Gott als wirkende Natur. Die bestimmten Attribute. Deren Gegensatz und Einheit. ([287]) I. Die bestimmten Attribute in Gott. ([287]) 1. Denken und Ausdehnung. ([287]) 2. Der Gegensatz der beiden Attribute. (289) 3. Die Identität der beiden Attribute. (295) II. Die zahllosen und bestimmten Attribute. (297) 1. Widerspruch. (297) 2. Erklärung des Widerspruchs. (298) Anhang. ([301]) Sechzehntes Capitel. Die Modi Gottes oder die bewirkte Natur. Die unendlichen und endlichen Modi. Substanz und Modi. Das Verhältniß der beiden Naturen. Gott und Welt. ([302]) I. Der Begriff des Modus. ([302]) 1. Das endliche Wesen. ([302]) 2. Die unendlichen und endlichen Modi. (305) 3. Die Beispiele der unendlichen Modi. (307) 4. Die Sätze der Ethik. (308) II. Substanz und Modi. (310) 1. Gott als Ursache der Modi. (310) 2. Die Modi als Wirkungen Gottes. Die Mittelursachen. (Emanationen?) (311) 3. Der Inbegriff der Modi als bewirkte Natur. (Natura naturata.) (314) 4. Die bewirkte Natur als Object der Imagination. (Erdmann.) (314) III. Das Verhältniß der beiden Naturen. Gott und Welt. (319) 1. Das Problem. (319) 2. Die Lösung. (320) 3. Die falschen Standpunkte. (321) a. Der Uebergang. (321) b.Der Gegensatz. (322) c. Die unmittelbare Einheit. (325) Anhang. ([328]) Siebzehntes Capitel. Die natürliche Ordnung der Dinge. Geister und Körper. Die Körper. Der menschliche Körper. ([329]) I. Die Ordnung der Dinge. ([329]) 1. Der Causalnexus. ([329]) 2. Die Mittelursachen. (330) 3. Die Zufälligkeit der Einzeldinge. Determination. (330) II. Geister und Körper. (332) 1. Ideen (Geister)- und Körperwelt. (332) 2. Unterschied beider. (333) 3. Einheit beider. (335) III. Die Körperwelt. (337) 1. Der Causalnexus der Körper. (337) 2. Die Stufenreihe der Körper. Einfache Körper. (339) 3. Zusammengesetzte Körper (Individuen.) (340) 4. Aggregatzustände. (341) 5. Das Individuum in seinen Veränderungen. (342) 6. Der menschliche Körper. (343) 7. Der Affect und die Leidenschaft. (344) Anhang. ([346]) Achzehnes Capitel. Die menschlichen Leidenschaften. ([347]) I. Die Aufgabe. ([347]) 1. Die bisherige Sittenlehre . Descartes. ([347]) 2. Die Grundirrthümer und der richtige Standpunkt. (348) II. Die Nothwendigkeit der Leidenschaften. (350) 1. Der Geist als leidende Natur. (350) 2. Entgegensetzung der Dinge. (351) 3. Streben nach Selsterhaltung. (352) 4. Das menschliche Streben. Der Wille. (353) III. Die Ableitung der Leidenschaften. (354) 1. Grundformen: Begierde, Freude und Trauer. (354) 2. Liebe und Haß. (355) 3. Sympathie und Antipathie. Sehnsucht. (Aberglaube.) (355) 4. Hoffnung und Furcht. (357) 5. Liebe und Haß in ihren nothwendigen Folgen. (359) 6. Nationalhaß. (360) 7. Zorn und Vergeltung. (361) 8. Neid und Schadenfreude. (361) 9. Mitleid und Wohlwollen. (362) 10. Neid und Mitleid. (364) 11. Die übertriebene Schätzung. Der Hochmuth. (365) 12. Humanität und Ehrliebe. Ruhm und Hochmuth. (366) 13. Verstärkung der Liebe. Gemüthschwankung. (367) 14. Liebe und Gegenliebe. Die Eifersucht. (369) 15. Eifersucht und Geschlechtsliebe. (370) 16. Der Haß als Vernichtung der Liebe. (371) 17. Haß und Gegenhaß. (371) 18. Die Liebe als Vernichtung des Hasses. (373) 19: Verwunderung und Verachtung. (374) 20. Die Verschiedenheit der Leiedenschaften in objectiver Rücksicht. (375) 21. Die Verschiedenheit der Leidenschaften in subjectiver Rücksiciht. (377) 22. Die Vorstellung der Freieit als Verstärkung der Liebe und des Hasses. Die Reue. (378) IV. Die Classification der Leidenschaften. (380) V. Die Affecte als Actionen. (381) 1. Grundformen: Begierde und Freude. (381) 2. Tapferkeit (Seelenstärke und Großmuth). (382) Anhang. ([385]) Neunzehntes Capitel. Die menschliche Gesellschaft. Naturrecht, Staatsrecht. Der Staat und das Individuum. ([386]) 1. Sittenlehre und Staatslehre. ([386]) 1. Die Affectenlehre als gemeinschaftliche Grundlage. ([386]) 2. Verhältniß der Ethik zum politischen Tractat. (388) 3. Die Stellung der Politik im Systeme Sprinoza's. (390) II. Spinoza's politischer Standpunkt. (390) 1. Der politische, naturalistische, mechanische Staatsbegriff. (390) 2. Macchiavelli, Hobbes, Spinoza. (392) III. Das Naturrecht. (395) 1. Macht und Recht. (395) 2. Ohnmacht und Unrecht. (397) 3. Der Krieg Aller mit Allen. (399) 4. Die Nothwendigkeit der Gemeinschaft. (401) IV. Das Staatsrecht. (402) 1. Der natürliche und der bürgerliche Zustand. (402) 2. Die Sicherheit des Lebens als Bedingung der Selbsterhaltung. (404) 3. Die Grenzen des Staatsrechts. (406) 4. Das Recht als Gesetz. (408) 5. Die Staatsgewalten. (409) 6. Die rechtswidrigen Staatsformen. (410) 7. Die rechtmäßigen Staatsformen. (412) 8. Die beste Staatsform. (414) V. Der Staat und das Individuum. (418) 1. Der Staat als Product der Einzelnen. (418) 2. Die Unabhängigkeit der Einzelnen vom Staate. Sicherheit und Freiheit. (421) Zwanzigstes Capitel. Der menschliche Geist. der menschliche Geist als idea rei, idea corporis, idea mentis. ([424]) I. Aufgabe. ([424]) 1. Thätigkeit und Leiden. ([424]) 2. Adäquate und inadäquate Erkenntniß. (426) II. Der menschliche Geist als Idee des menschlichen Körpers. (427) 1. Der Geist als Idee des menschlichen Körpers. (427) 2. Der menschliche Geist als Idee eines wirklichen Dinges. (428) 3. Der menschliche Geist als Idee des menschlichen Körpers. (429) 4. Der menschliche Geist als Ideencomplex. (430) 5. Der menschliche Geist als Idee äußerer Körper. (431) 6. Ideenassociation. Gedächtniß. (432) 7. Der menschliche Geist als Idee seines Körpers. Reflexive Vorstellung. (433) III. Der menschliche Geist als Idee seiner selbst. (434) 1. Die Schwierigkeit. Der vermeintliche Widerspruch. (434) 2. Der Widerspruch als terminologischer Irrthum. (Erdmann.) (435) 3. Die Idee des Geistes als nothwendige Folge aus dem Begriff des Geistes. (436) a. Der Geist als Modus des Denkens. (437) b. Der Geist als idea rei. (437) c. Der Geist als idea corporis. (438) 4. Die Sätze von der idea mentis. (439) 5. Die Wichtigkeit dieses Begriffs. (440) 6. Die idea mentis kein allgemeines und unbestimmtes Sebstbewußtsein. (444) 7. Der Geist als Erkenntnißvermögen. (445) Einundzwanzigstes Capitel. Die menschliche Erkenntniß. Irrthum und Wahrheit. Einbildung und Vernunft. ([447]) I. Die inadäquate Erkenntniß oder die Imagination. ([447]) 1. Die Objecte der inadäquaten Erkenntniß. ([447]) a. Die Theile des menschlichen Körpers. (448) b. Die äußeren Körper. (448) c. Der menschliche Körper. (449) d. Die Affectionen des menschlichen Körpers. (449) e. Der menschliche Geist. (450) f. Die Dauer der Dinge. (451) 2. Die inadäquate Erkenntniß als Irrthum. (452) 3. Die Freiheit als Beispiel des Irrthums. (453) 4. Die Universalien oder Gattungsbegriffe. (453) 5. Die menschliche Freiheit als Gattungsbegriff (Universalwille). (455) 6. Die Zweckbegriffe als Gattungsbegriffe. (456) 7. Die Erklärung der falschen Erkenntniß. (458) 8. Die wahre Erkenntniß als Gegentheil der falschen. (458) 9. Die Imagination als Inbegriff aller inadäquaten Ideen. (460) II. Die adäquate Erkenntniß. (460) 1. Die Möglichkeit adäquater Ideen. (460) 2. Die Gemeinschaftsbegriffe. Notiones communes. (461) 3. Die Idee der Attribute und die Idee Gottes in uns. (463) III. Die Stufen der menschlichen Erkenntniß. (465) 1. Irrthum und Wahrheit. (465) 2. Einbildung, Vernunft, Intuition. (466) 3. Die Wahrheit als "norma sui et falsi". (468) 4. Die Erkenntniß "sub specie aeternitatis". (469) IV. Die theoretische Natur des menschlichen Geistes. (469) Anhang. ([475]) Zweiundzwanzigstes Capitel. Der menschliche Wille. Tugend und Macht. Die menschliche Knechtschaft. Der Werth der Affecte. ([476]) I. Einheit von Wille und Verstand. ([476]) 1. Die falsche Willensfreiheit. ([476]) 2. Die vermeintliche Abhängigkeit der Bewegungen vom Willen. (477) 3. Die vermeintliche Unabhängigkeit des Willen von der Erkenntniß. Descartes. (478) 4. Der Wille als Bejahung und Verneinung. (479) 5. Der determinirte Wille. (481) II. Der Wille zur klaren Erkenntniß. (482) 1. Der Wille als Begierde. (482) 2. Die Begierde als Tugend. (483) 3. Die Tugend als das vernunftgemäße Leben. (485) 4. Das Gute und Schlechte. (486) 5. Die Erkenntniß als höchstes Gut und höchste Tugend. (487) 6. Die Selbsterhaltung als Grundlage der Tugend. (487) III. Der Werth der Affecte. (489) 1. Die Affecte als Motive des Handelns. (489) 2. Die Nothwendigkeit stärkster Affecte. (490) 3. Die Erkenntniß als Affect. Freiheit und Knechtschaft. (490) 4. Die menschliche Knechtschaft. (492) 5. Die guten und schlechten Affecte. (494) Dreiundzwanzigstes Capitel. Die menschliche Freiheit. Kampf der Affecte. Befreiung. Die Liebe Gottes. Natur und Freiheit. ([502]) I. Der Gegensatz in der menschlichen Natur. ([502]) 1. Leiden und Erkennen. Unklare und klare Ideen. ([502]) 2. Die Nothwendigkeit des Leidens. (504) 3. Die Tugend des Erkennens. (506) 4. Die Ausschließung der Wahlfreiheit. (507) 5. Das Leiden als beschränktes Handeln. (509) 6. Die moralische aber imaginäre Freiheit. (510) 7. Die inadäquate Erkenntniß des Bösen. (512) II. Die Befreiung von den Leidenschaften. (515) 1. Der klare Begriff des Affects. (515) 2. Die Verminderung der Leidenschaften. (516) 3. Die befreiende Macht der Affecte. (516) 4. Die Macht der Vorstellungen. (517) 5. Der mächtigste Affect. (518) III. Die Liebe Gottes. (519) 1. Die klare Erkenntniß und die Idee Gottes. (519) 2. Die Liebe zu Gott . (521) 3. Die Liebe Gottes zu sich selbst. (523) 4. Die Ewigkeit des menschlichen Geistes. (525) 5. Die Freiheit des menschlichen Geistes. (528) 6. Die Seligkeit des menschlichen Geistes. (531) IV. Die sittliche Freiheit im Einklange mit der menschlichen Natur. (533) 1. Die Bejahung der Affecte. (534) 2. Die Bejahung der freudigen Affecte. (536) 3. Die Verneiung der vergänglichen und Bejahung der ewigen Freude. (537) 4. Die ewige Freude als Erkenntniß der Dinge. (539) 5. Die Erkenntniß als Liebe Gottes. (541) 6. Die Liebe Gottes als Ewigkeit des Geistes. (543) Vierundzwanzigstes Capitel. Charakteristik und Kritik der Lehre Spinoza's. ([545]) I. Die Charakterzüge des Spinozismus. ([545]) 1. Nationalismus oder System des reinen Verstandes. (546) 2. Nationalismus und Pantheismus. (549) 3. Naturalismus oder System der reinen Natur. (551) 4. Dogmatismus oder System der reinen Causalität. (553) II. Antithesen gegen die Lehre Spinoza's. (557) 1. Skeptische und kritische Antithese. Bayle und Kant. (557) 2. Mystische und sensualistische Antithese. Hamann, Jacobi, Feuerbach. (558) 3. Antithese gegen den Naturalismus. Fichte. (561) 4. Antithese der natürlichen Moral. Mendelssohn. (562) 5. Antithese der Teleologie. Trendelenburg. (564) III. Die inneren Widersprüche des Systems. (569) 1. Gott und die liebe Gottes. (569) 2. Die göttliche Causalität und die menschliche Freiheit. (571) 3. Gott und die Erkenntniß Gottes. Unmöglichkeit der adäquaten Erkenntniß. (571) 4. Der menschliche Geist und die Empfindungen des Körpers. (574) 5. Die klare Erkenntniß im Widerstreit mit Substanz und Modus. (576) 6. Die unklare Erkenntniß in Widerstreit mit dem Verhältniß der Attribute. (578) 7. Widestreit zwischen Substanz und Modus. Gott und die Dinge. (579) IV. Die Lösung der Widersprüche. Uebergang zu Leibnitz. (580) 1. Die substantialität der Dinge. (581) 2. Die Einheit des Attributs oder die vorstellende Kraft. (581) 3. Das Princip der Individualität oder Monade. (582) 4. Descartes. Spionza. Leibnitz. (583) Einband ( - ) Einband ( - )
In: Alzheimer Europe. Position Paper on the Use of Advance Directives. 06 August 2009. Online verfügbar unter: http://www.alzheimer-europe.org/Policy-in-Practice2/Our-opinion-on/Advance-directives [20.2.2013].
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In einer Bevölkerung mit immer älteren und auch kränkeren Patienten nimmt die Zahl der Menschen mit Demenz deutlich zu. Damit stellen sie eine zunehmende Herausforderung an die Betreuung aller Beteiligten dar, sowohl in medizinischer als auch in pflegerischer sowie ethischer und sozialmedizinischer Sicht. Wie stellen wir uns dieser Herausforderung? Wie sehen wir diese Menschen in unserer Mitte? Inwieweit werden und können sie in unsere Gesellschaft integriert werden? Wie gehen wir mit ihnen in Praxis und Krankenhaus um? Wie behandeln wir sie, wie müssten, wie sollten wir sie behandeln? Der 6. Ärztetag am Dom will versuchen, aus medizinischer, medizinisch-psychologischer, sozialer und ethischer Sicht hierzu die Fragen einzugrenzen und erste Antworten zu geben.Grußworte (Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst, Limburg)Der Blick des Gläubigen führt die notwendige Differenzierung der wissenschaftlichen Fachdisziplinen wieder zusammen: Der ganze Mensch, in jedem Stadium des Lebens, ist einmalig; er besitzt einen Namen, nicht nur ein Krankheitsbild. Ungeachtet seiner körperlich-geistigen Einbußen besitzt er eine Würde, die in seiner Bundespartnerschaft mit Gott wurzelt. Alle Menschen sind aufgerufen, demente Personen als selbstverständlichen Teil unserer Gemeinschaft anzunehmen. Auch Demenz ist Leben.Medizinische Grundlagen und Behandlungsmöglichkeiten der Demenz (Prof. Dr. med. Johannes Pantel und Dr. rer. nat. Julia Haberstroh, Arbeitsbereich Altersmedizin mit Schwerpunkt Psychogeriatrie und klinische Gerontologie, Institut für Allgemeinmedizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main)Die Demenzen zählen zu den häufigsten neuropsychiatrischen Erkrankungen des höheren Lebensalters. Demenz ist ein klinisch definiertes Syndrom, dessen Leitsymptomatik eine chronische und zumeist im Alter erworbene organisch bedingte Beeinträchtigung der intellektuellen Leistungsfähigkeit darstellt. In den fortgeschrittenen Stadien geht diese mit einem erheblichen Verlust an Autonomie und der Fähigkeit zur ...