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In: Studien der NRW School of Governance
Policy-Lernen in der Policy-Forschung und der Regierungsforschung: Erläuterungen zum Forschungsgegenstand und zum Forschungsstand -- Theoretische und methodische Grundlagen: Mikropolitische Policy-Lernen-Analyse einer Einzelfallstudie mit interpretativer Prozessanalyse -- Kontext der empirischen Analyse: Das Politikfeld Schule -- Empirische Ergebnisse: Analyse des Policy-Lernens und des zentralen Koordinierungsmechanismus bei der Rückkehr zu G9 in NRW -- Interpretation und Fazit: Implikationen der Studie und Ausblick.
In: Beck-online
In: Bücher
In: Ökonomien und Gesellschaften im Wandel
The Liberal Tradition in America: Gesellschaft und Ideologie -- Checks and Balances: Institutionen, Akteure und Strukturen -- Et pluribus unum? Öffentlichkeit und Teilhabe -- Policies Matter: Regieren im 21. Jahrhundert -- Empire of Liberty: Die USA in der Welt.
In: NomosHandkommentar
Mit dem umstrittenen Zweiten Gesetz zur Änderung des Jugendschutzgesetzes hat der Gesetzgeber den gesetzlichen Kinder- und Jugendmedienschutz umfassend reformiert und modernisiert. Der neue Handkommentar Der "Erdemir" bezieht Stellung zu den zahlreichen Streitpunkten des Gesetzes. Er entwickelt konkrete Lösungsmöglichkeiten für den Umgang mit dem neuen Recht und bezieht als Referenz die bisherigen Regelungen in die Kommentierung ein. So wird der Vergleich alt/neu erleichtert, mit den Schwerpunkten auf Schutz vor Gefahren für die persönliche Integrität Minderjähriger Alterskennzeichnungspflichten für Film- und Spielplattformen Anbieterpflichten zur Implementation von Vorsorgemaßnahmen Gewinn- und Glücksspiele Abgabe alkoholischer Getränke, Konsum elektronischer Zigaretten Verbotene Kennzeichen, Gewaltdarstellung und Pornografie. Die Praxisvorteile Auf dem aktuellen Stand der Reform Einziges originäres Kommentarwerk zum JuSchG auf dem Markt Integrierte Kommentierung der das Jugendschutzrecht tangierenden Regelungen aus dem StGB und dem MStV Einbindung relevanter Vorschriften des JMStV Erläuterung der europäischen Vorgaben (AVMD-RL, ECRL)Erläuterung der Bußgeldtatbestände und Rechtsschutzmöglichkeiten Inklusive Durchführungsverordnung zum JuSchG Inklusive Grundsätze der Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle Digital Services Act (DSA) Der Kommentar berücksichtigt bereits die aufgrund des Referentenentwurfs zum DSA-Durchführungsgesetz erwarteten Änderungen des JuSchG. Fazit Der Handkommentar, passgenau zur Reform, vermittelt das Rüstzeug für die Interpretation des Jugendschutzrechts und trägt zuverlässig zur Lösung praxisrelevanter Fallkonstellationen bei. Herausragende Expertise Der Herausgeber und das Autorenteam sind ausgewiesene Expertinnen und Experten auf dem Gebiet des Jugendschutzrechts: Prof. Dr. Anna K. Bernzen | RA Prof. Roland Bornemann | Dr. Benjamin Dankert, B.A. | Dr. Stephan Dreyer | Sarah Ehls, B.A. | Prof. Dr. Murad Erdemir | Henning Mellage | Dr. Jan Mertens, LL.M. (Auckland) | RA Philipp Sümmermann, LL.M. (Köln/Paris I) | Dr. Jörg Ukrow, LL.M. Eur. | RA Dr. Raphael Wager | Kerstin Waldeck
In: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte Band 128
Die Geschichte des 20. Jahrhunderts kann nicht geschrieben werden, ohne Einfluss und Macht des Kommunismus angemessen zu berücksichtigen. Relevanz gewinnt das Thema insbesondere aus seinem von Beginn an spürbaren, strukturellen Theorie-Praxis-Problem. Denn die Ideologie des Marxismus-Leninismus erzeugte zwar ein klares dichotomisches Weltbild; wie weit jedoch dessen Bedeutung faktisch reichte, ist eine weiterhin offene Frage. Zwischen universalem Anspruch und lokaler bzw. sozialer Partikularität bestanden stets große Spannungen, die es empirisch aufzugreifen gilt. In welchem Verhältnis zueinander standen die kommunistische Ideologie und Propaganda, die Moskauer Zentrale und die soziale Praxis der Kommunisten in ihrem jeweiligen Umfeld? Worin gründete die Faszination des Kommunismus und über welche Handlungsautonomien verfügten seine Akteure? Trotz einer immensen Forschung zeugen solche Fragen von weiterhin bestehender Unsicherheit des Urteils. Der Kommunismus begann als Kopfgeburt, als philosophisch-ideologische Konstruktion, und suchte erst dann seine Praxis. Der vorliegende Band, der teilweise auf frühere Aufsätze des Autors zurückgreift, untersucht dieses Feld an ausgewählten, vergleichenden Beispielen
Einleitung: Hongiqao und die Stadttheorie -- Shanghai im Kontext des städtischen Wandels in der VR China -- Wettbewerbsorientierter Urbanismus in seinem regionalen Umfeld -- Neue Welle der Entwicklung von Mega-Stadtprojekten in China -- Hongqiao: Vision, Planung und Gestaltung des Projekts -- Unternehmerische Governance und landbasierte städtische Wachstumskoalitionen bei der Entwicklung des Hongqiao Business District.
In: suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2416
Wer die Brutalität des russischen Geheimdienstes verstehen will, muss dieses Buch lesen. Nach intensiver Recherche in russischen und deutschen Archiven zeichnet Christian Neef ein neues Bild der Anfangsjahre der Sowjetischen Besatzungszone nach 1945. Mag auch stellenweise ein gutes Verhältnis zwischen den Russen und der ostdeutschen Bevölkerung geherrscht haben, die Regel war es nicht. Von Beginn an malträtierte der sowjetische Geheimdienst die Bewohner des besetzten Gebietes und konterkarierte damit die Politik der von Moskau eingesetzten Militärverwaltung. Als "Schattenregime" war das NKWD verantwortlich für die Verhaftung, Verschleppung und Ermordung von Menschen, die willkürlich als Abweichler oder gar Verräter gesehen wurden. Auch die Entführung wichtiger Wissenschaftler und materielle Demontagen geschahen auf geheimdienstliche Anweisung - alles im Einvernehmen mit Stalin. Neef schildert diese Anfangsjahre, in denen Schrecken verbreitet und ein langfristiges Klima des Misstrauens aufgebaut wurde, und erklärt mit Blick auf deren Vor- und Nachgeschichte das Kontinuum von Angst und Gewalt, welches das russische Staatswesen damals wie heute kennzeichnet