Die Währungsreform in Ostdeutschland und die Entwicklung des Geld- und Bankenwesens in der DDR
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 24/1998
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 24/1998
ISSN: 0479-611X
In: Sozialer Wandel in Ostdeutschland, S. 123-155
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 48, Heft 24, S. 13-19
ISSN: 0479-611X
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 10, Heft 1, S. 71-93
ISSN: 2196-2154
'Im Mittelpunkt des Beitrages stehen die Entwicklung und Ausprägung von Aktivitätsmustern der Alltagsbewältigung ostdeutscher Haushalte unter marktwirtschaftlichen Bedingungen. Von besonderem Interesse ist die Bewältigung von und die Vorsorge für Problemsituationen bzw. -phasen, nicht zuletzt Arbeitslosigkeitsphasen. Die Analysen weisen nach, daß ein usammenhang zwischen den im Haushalt verfügbaren Ressourcen und den präferierten Aktivitäten besteht.' (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 47, Heft 51, S. 30-38
ISSN: 0479-611X
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In: Transformation zwischen Markt, Staat und Drittem Sektor, S. 143-161
In seinem Beitrag ordnet der Autor das Phänomen der Arbeitslosigkeit in einen Prozeß des Wandels sozialer Ungleichheiten und des Charakters der Erwerbsarbeit generell ein. Das Modell des Normalarbeitsverhältnisses als das gültige Modell abhängiger Erwerbsarbeit hat dazu geführt, daß unfreiwillige Arbeitslosigkeit sozial abgewertet wird. Im folgenden diskutiert der Verfasser zwei Aspekte dieses Zusammenhangs: Zum einen arbeitet er, basierend auf Primärerhebungen in Ost- und Westdeutschland, drei Typen diskontinuierlicher Erwerbsverläufe heraus: stabile, instabile und gebrochene Erwerbsverläufe. Der Transformationsprozeß hat dazu geführt, daß durch das Verschwinden ganzer Branchen in den neuen Bundesländern mehr gebrochene Erwerbsverläufe entstanden sind als in Westdeutschland. Der Anteil der instabilen Erwerbsverläufe wird sich dem westdeutschen Anteil annähern. Im biographischen Diskurs über Arbeitslosigkeit entfalten westdeutsche Arbeitslose ein eher normatives, ostdeutsche Arbeitslose ein eher moralisches Deutungswissen. Letztere verwenden herrschaftliche Deutungen bei der Thematisierung disparater Lebenslagen, indem soziale Ungleichheit "naturalisiert und in gewisser Hinsicht auch gerechtfertigt wird". (ICC2)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 47, Heft 13, S. 25-37
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Prävention und psychosoziale Gesundheitsforschung
In: Forschungsberichte 4
In: Wohlstand für alle?, S. 291-333
In dem Beitrag wird unter Verwendung des Datenmaterials des Vertragsmanagements der Treuhandanstalt (THA) aufgezeigt, (1) in welchem Umfang Vermögen an ostdeutsche Alteigentümer rückübertragen bzw. Ostdeutsche als Investoren Vertragspartner der THA wurden und (2) inwieweit westdeutsche bzw. ausländische Alteigentümer Vermögen restituiert haben bzw. westdeutsche und ausländische Investoren als Käufer aufgetreten sind. Es wird ein Gesamtüberblick über die Zahl der Verträge gegeben, wobei nach Verkaufsgegenständen differenziert wird. In die Analyse fließen die Kaufpreise, die Höhe der Investitionen sowie die Arbeitsplatzgarantien ein. Neben ostdeutschen, westdeutschen und ausländischen Investoren wird die Gruppe der Gebietskörperschaften als Investoren gesondert betrachtet. Einige Aspekte und Ergebnisse der Reprivatisierungstätigkeit werden skizziert. (ICA)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 13/1997
ISSN: 0479-611X
In: Sozialismus, Band 24, Heft 10, S. 10-12
ISSN: 0721-1171
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 9=83, S. 34-41
ISSN: 0863-4890
In: Deutschland Archiv, Band 29, Heft 2, S. 184-198
ISSN: 0012-1428
World Affairs Online
In: Deutschland Archiv, Band 29, S. 184-198
ISSN: 0012-1428
Deutsche Demokratische Republik (DDR). Background, profile, and ideology of the political opposition in the former East Germany.
In: Regionen im Vergleich: gesellschaftlicher Wandel in Ostdeutschland am Beispiel ausgewählter Regionen, S. 1-16
Anhand von Zimmeranzahl, Wohnungsausstattung und Eigentumsformen an Wohngebäuden zeigt die Autorin, daß es mit Ausnahme der sächsischen Regionen, keine Kumulierung besonders ungünstiger Wohnbedingungen gibt, wobei sich allerdings Defizite an entsprechenden Indikatoren festmachen lassen. Im Rahmen der Untersuchung wird deutlich gemacht, daß eine Erhöhung des Wohnniveaus in den untersuchten Regionen bedeutend häufiger vorkommen wird, in denen der Anteil des Privateigentums an Wohngebäuden relativ hoch ist und umgekehrt, daß sich dieser Prozeß in den hochverdichteten Ballungsgebieten mit einem hohen Anteil an genossenschaftlichen und kommunalen Wohneigentum langsamer vollziehen wird. Die heterogene Verteilung der Wohnverhältnisse in den Modellregionen zum Zeitpunkt der Vereinigung macht im weiteren deutlich, "daß eine Vernachlässigung der regionalen Analysen des Transformationsprozesses zu Verzerrungen und zu gravierenden Fehleinschätzungen führen kann." Die Auswertung der amtlichen DDR-Daten in Bezug auf die objektive Darstellung der Wohnsituation macht deutlich, daß das Ausmaß der Ungleichheiten je nach Indikator stark schwankt und von einer einheitlichen Versorgung nicht die Rede sein kann. (ICD)