Alpiner Tourismus in disruptiven Zeiten
In: St. Galler Schriften für Tourismus und Verkehr Band 14
In: Schweizer Jahrbuch für Tourismus 2022/2023
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In: St. Galler Schriften für Tourismus und Verkehr Band 14
In: Schweizer Jahrbuch für Tourismus 2022/2023
In: HSI-Schriftenreihe Band 46
Anwendungen der Künstlichen Intelligenz (KI) begegnen uns bereits heute, wenn auch oft unbemerkt, im Privat- und im Arbeitsleben. Die KI-Forschung hat eine rasante Entwicklung genommen; viele Experten gehen davon aus, dass die grundlegenden Veränderungen noch bevorstehen. Was gestern noch fast undenkbar erschien, ist vielleicht schon morgen fester Bestandteil des Alltags.Auch in den Unternehmen setzt sich KI mehr und mehr durch. KI-Anwendungen bieten für die Beschäftigten viele Chancen, wenn man nur an Entlastung von körperlich beanspruchenden Tätigkeiten oder den Schutz der Gesundheit der Arbeitnehmer denkt. Zugleich ist die Entwicklung aber mit erheblichen Risiken und Herausforderungen verbunden. Mit diesen befasst sich die vorliegende Untersuchung und entwirft ausgehend davon arbeitsrechtliche Lösungsansätze und zeigt die aktuellen rechtspolitischen Entwicklungen auf. Die beiden Kernfragen des Buches lauten: Was bedeutet KI für den Schutz der Arbeitnehmer? Vor welchen Herausforderungen stehen Individualarbeitsrecht und Mitbestimmung?
In: utb 5969
In: Medien- und Kommunikationswissenschaft, Schreiben und Präsentieren
In: Kunstforum international Bd. 288 (April 2023)
Thomas Fritta Haas kam 1941 in Prag im Protektorat Böhmen und Mähren zur Welt. Seine ersten bewussten Erinnerungen stammen von der Kleinen Festung in Theresienstadt, wo er - als jüngster politischer Häftling - die Befreiung erlebte. Seine Mutter starb dort kurz vor Kriegsende, sein Vater, der bekannte Maler Bedrich Friita/Friedrich Taussig, bereits Ende 1944 in Auschwitz. Zu Thomas' drittem Geburtstag hatte sein Vater, der auch die Zeichnerwerkstatt in Theresienstadt leitete, ein Buch für seinen Sohn gezeichnet, das in einer Blechdose in der Erde vergraben den Krieg überlebte. Anhand der darin enthaltenen Bilder und mit Hilfe einiger weniger Menschen, die seine Eltern kannten und die die Lager überlebt hatten, machte sich Thomas eine Vorstellung von seiner Mutter und seinem Vater. Nach dem Krieg wurde er von Erna und Leo Haas, ebenfalls ein berühmter Maler, Karikaturist und Schoah-Überlebender, adoptiert, doch schon mit 14 Jahren blieb er wieder allein. Ab 1968 lebte er in Israel, später in Mannheim. Mit seiner Frau Vera und den vier Kindern führte er ein erfülltes Leben. Seit seinen Jugendjahren hatte er außerdem eine "Familie" in der Jüdischen Gemeinde in Prag gefunden - Freunde, die ihn sein ganzes Leben, auch in der Emigration, begleiteten. Zu ihnen zählt auch die Autorin Vera Trnka, deren Eltern das Baby Thomas noch aus dem Ghetto kannten. Thomas Fritta Haas bezeichnete sich selbst als "glücklichen Waisen". Er starb 2015 in Mannheim
In: NomosEinführung
Dieses Buch bietet den Studierenden juristischer und anderer Studiengänge einen Einstieg in das nicht immer leicht überschaubare Sozialrecht. Hierbei steht die Systematik dieses Rechtsgebietes im Vordergrund. Neben dem materiellen wird auch das formale Sozialrecht gebührend behandelt. Das Lehrbuch stellt insbesondere die System- und Wechselwirkungen sozialrechtlicher Vorschriften kompakt dar. Merksätze, Definitionen wichtiger Begriffe, Verständnisfragen und Schaubilder ergänzen die didaktische Zielsetzung dieses Buchs. Die 4. Auflage wurde durchgehend aktualisiert; berücksichtigt wurde u.a. das geplante Bürgergeld sowie das neue SGB XIV. (Verlagswerbung)
Die Ukraine - ein Teil unserer europäischen Geschichte. Eingeklemmt zwischen Habsburg und Russland blieb der Ukraine im Lauf der Geschichte meist das Recht auf Selbstbestimmung verwehrt. In Deutschland spielten dabei spätestens seit Russlands Krym-Annexion von 2014 historische Mythen und abenteuerliche Geschichtsauslegungen eine zentrale Rolle. Welch komplexes Geflecht zwischen den Territorien besteht, erkennen Deutschland, der Westen und die NATO erst seit der Katastrophe des Ukraine-Krieges im Zuge der russischen Totalinvasion von 2022. Warum galt die Ukraine vielen so selbstverständlich als Teil der russischen Geschichte, während ihre Verflechtungen mit Polen, Belarus, der Habsburger Monarchie, aber auch Deutschland kaum gesehen wurden? Mit Beiträgen internationaler Historiker:innen und Publizist:innen. Historisches Hintergrundwissen zur aktuellen politischen Lage. Der fundierte Blick auf die Ukraine jenseits von imperialen Mythen. Warum war das Land so lange ein blinder Fleck für Deutschland? Erst jetzt scheinen viele Deutsche die Ukraine neu zu entdecken und stellen erschrocken fest, wie wenig sie über das Land wissen. Franziska Davies liefert einen wichtigen Essayband, der Geschichte und Gegenwart dieser Beziehungen aufzeigt: Die Ukraine als Teil der Habsburger-Monarchie, imperialistische Denkmuster oder schlichte Ignoranz der Ukraine gegenüber, Nationalismus in Russland und in der Ukraine, die Geschichte der Krym, Putins imperiale Visionen, das Verhältnis der Ukraine zu Belarus, zu Polen oder auch die Situation der Frauen in und aus der Ukraine. Versammelt werden mit dem Thema engstens verbundene, hoch engagierte Historiker:innen und Publizist:innen
Die vielleicht schwierigste Aufgabe einer Führungskraft besteht darin, die intellektuelle Reibung in einer Organisation zu erhöhen und gleichzeitig die soziale Reibung zu verringern. Wenn dies nicht geschieht und es emotional schwierig wird zu sagen, was man wirklich denkt und fühlt, löst dieser Mangel an psychologischer Sicherheit den Instinkt zur Selbstzensur aus, schaltet das Lernen ab und blockiert Zusammenarbeit und Kreativität. Dieser praktische Leitfaden zeigt, wie Führungskräfte psychologische Sicherheit in ihren Unternehmen aufbauen können, um ein Umfeld zu schaffen, in dem sich die Mitarbeiter einbezogen, voll engagiert und ermutigt fühlen, ihr Bestes zu geben und ihre Ideen einzubringen. Kultivieren Führungskräfte psychologische Sicherheit, durchlaufen Teams und Organisationen vier aufeinander folgende Phasen: Zunächst fühlen sich die Menschen einbezogen und akzeptiert, dann fühlen sie sich sicher, um zu lernen, ihren Beitrag zu leisten und schließlich den Status quo infrage zu stellen. Timothy Clark stützt sich auf Psychologie, Philosophie, Sozialwissenschaften sowie seine eigenen Erfahrungen, um zu zeigen, wie Führungskräfte Verhaltensweisen vorleben können und müssen, um, wie er es sagt, "entweder den Weg zu zeigen oder im Weg zu stehen". Durchdacht und pragmatisch wird zeigt, wie die Leistung der Mitarbeitenden die Erwartungen von Führungskräften übertreffen, wenn sie ihnen die Angst nehmen, eine echte leistungsbezogene Rechenschaftspflicht einführen und ein Umfeld schaffen, in dem sich die Mitarbeiter verletzlich zeigen können, während sie lernen und wachsen. Dazu wird ein Rahmenwerk zur Verfügung gestellt, das Führungskräften hilft, ihre Organisationen in Orte der Vielfalt und Inkubatoren von Innovationen zu verwandeln.
In: Narr Studienbücher
In: Studienskripten zur Soziologie
In: Lehrbuch
Messungen beweisen: Digitale Monopole bringen immer größere Teile unserer Lebenswelt unter ihre Kontrolle. Denn immer mehr Transaktionen aller Art laufen über Plattformen. Marktwirtschaft und fairer Wettbewerb waren gestern, und man muss sich fragen: Ist das überhaupt noch legal? Und warum lassen wir uns das gefallen? Der Medienexperte Martin Andree führt scharf und mit plakativen Illustrationen vor Augen, dass wir schon bald unumkehrbar in der Gewalt einer Handvoll US-Konzerne sein werden, die zunehmend auf der dunklen Seite der Macht agieren. Mit jedem Quartal, das ohne Widerstand vergeht, werden die Digitalkonzerne unbesiegbarer und das Internet unfreier. Sein Buch ist ein Manifest der Gegenwehr. »Wer befürchtet, dass Facebook, Google, Amazon und Co. zu mächtig geworden sind im Internet, weiß dank der Zahlen aus dem neuen ›Atlas der digitalen Welt‹ nun: Es ist noch viel schlimmer.« FAS »Die ›digitale Galaxie‹, daran lassen die Daten keinen Zweifel, gibt gegenwärtig mehr Anlass zur Sorge als zur Euphorie. Der Atlas trägt hoffentlich dazu bei, die Lage zu überdenken.« Welt
In: Beck-online
In: Bücher
Zum WerkZentrales Element des neuen EU-Einheitspatentsystems ist das Verfahren vor dem Einheitspatentgericht (EPatG) mit ausschließlicher Zuständigkeit für Streitigkeiten in Bezug auf europäische Patente und Patente mit einheitlicher Wirkung.Dieses Handbuch erschließt Praktikerinnen und Praktikern das Verfahren vor dem EPatG. Die systematische Darstellungsweise ermöglicht es, wichtige Themenkomplexe konzentriert, zusammenhängend und unabhängig von ihrer Verortung im EPGÜ oder der VerfO zu behandeln.Das Handbuch zeigt jeweils die Unterschiede zum vertrauten deutschen Patentverletzungs- und Nichtigkeitsverfahren auf.Speziell angesprochen werden u.a.Zuständigkeitsfragen bei Verletzungsklagen aus EU-PatentenForum shoppingder Einwand mangelnder RechtsbeständigkeitSprachenfragenVerhandlungsführung beim EPG ("Case management", Rolle des Berichterstatters)Beweisrecht (Saisie-contrefaçon)taktische Erwägungen (auch für die Patentstrategie, z.B. Opt-out-Klausel; Übergangszeit)Vertretung vor dem EPatG durch Rechts- und PatentanwälteVerfügungsverfahrenEuGH-VorabentscheidungsverfahrenFür absehbare praktische Probleme werden Lösungsansätze aufgezeigt.Zur NeuauflageDie 2. Auflage trägt der letztgültigen Fassung der Verfahrensordnung Rechnung. Neu berücksichtigt sind Klagen gegen Entscheidungen des EPA, die Widerklage bezüglich Lizenzen sowie Schiedswesen und Mediation. Die Arbeitsaufnahme des EPatG zum 1.4.2023 ist berücksichtigt.Vorteile auf einen Blickübersichtliche, anwendungsbezogene DarstellungVergleich mit dem vertrauten nationalen Verletzungsverfahrenerfahrenes Autorenteam (Richter, auch des EPatG, Rechts- und Patentanwaltschaft,)ZielgruppeFür Rechts- und Patentanwaltschaften, Rechtsabteilungen, Bedienstete der Patentämter, Richterinnen und Richter nationaler Gerichte sowie der verschiedenen Kammern des Einheitspatentgerichts
Zum Werk: Dieses erfolgreiche Standardwerk informiert seit nunmehr über 50 Jahren schnell und zuverlässig in allen zivilprozessualen und verfahrensrechtlichen Fragen. Der in Ausbildung und Praxis bewährte absatzstärkste ZPO-Kommentar beschränkt sich auf das Wesentliche, ist dabei aber wissenschaftlich genau.Der Thomas/Putzoverschafft den Überblick auch bei ständig wachsender Stoffmenge,ist durch seine klare Systematik übersichtlich und zudem prägnant,zeigt die Zusammenhänge auf,hilft durch zahlreiche Tenorierungsvorschläge und umfassende aktuelle Hinweise auf die Rechtsprechung und das Schrifttum,ermöglicht den zeitsparenden Umgang mit der ZPO, den einschlägigen Vorschriften des FamFG und des europäischen Zivilverfahrensrechts.Mit dem Thomas/Putzo arbeiten:Praktikerinnen und Praktiker, die ihn für den täglichen Umgang mit der ZPO, dem FamFG und ihren internationalen Bezügen benötigen,Referendarinnen und Referendare, die sich zweckmäßig auf die Übungsklausuren und die Zweite Juristische Staatsprüfung vorbereiten undStudierende, die eine kompetente Kommentierung für juristische Hausarbeiten brauchenVorteile auf einen Blickenthält alles, was die Zivilrichterschaft und die Familienrichterschaft sowie die einschlägig tätige Rechtsanwaltschaft an Verfahrensrecht brauchtder Jahreskommentar stets mit höchster Aktualitätzugelassenes Hilfsmittel in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung mit systematischer KommentierungZur NeuauflageDie 44. Auflage berücksichtigt u.a. das Gesetz zur Durchführung der EU-Verordnungen über grenzüberschreitende Zustellungen und grenzüberschreitende Beweisaufnahmen in Zivil- oder Handelssachen sowie zur Änderung sonstiger Vorschriften mit Auswirkungen u.a. in ZPO und FamFG.ZielgruppeFür Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Referendarinnen und Referendare, Studierende, Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger