The theory of epigenetic developments in evolution rests upon two assumptions. First, it refers to developmental processes that decouple biological from genetic evolution. Decoupling evolutionary processes from genetic evolution is even more important for social evolution. Second, it claims that the development of an organism plays a vital role in evolution. It takes into account the specific role individual development plays in evolution. Thus epigenesis refers to definite evolutionary processes unintelligible within Darwinian theory (Ho and Saunders, 1982). This special characteristic of epigenetic processes restricts the field of random developments in evolution. The Darwinian processes of variation and selection are seen as of secondary relevance for evolution to take place. The logic of evolution is decoupled from Darwinian logic, which thus loses its pre-eminent role in explaining evolutionary sequences. An epigenetic system that organizes individual development as cognitive learning processes (as does the epigenetic system underlying social evolution) changes evolutionary processes in several respects. It changes (1) the tempo of evolution (2) the internal structures that restrict the relevance of selection processes and (3) the conditions that favour learning processes and therefore the innovations that are necessary for social evolution. The central characteristic of social evolution is that society is produced by such cognitive learning processes. Learning processes allow for the self-production (Touraine, 1973) of society. Of central importance to the process of self-production is a special type of cognitive learning, namely moral learning (Fairservis, 1975). Moral development emerges in learning processes specific to the human species, and is therefore considered to be the key variable in a theory of social evolution (Eder, 1976, 1984; Habermas, 1981).
Die Daten wurden für das ERC-Projekt ´Realising Eurasia: Civilisation and Moral Economy in the 21st Century´ gesammelt. Das Projekt untersuchte kleine Familienunternehmen in mittelgroßen Städten in acht Ländern der eurasischen Landmasse (China, Dänemark, Deutschland, Ungarn, Indien, Myanmar, Russland, Türkei). Während der Schwerpunkt des Projekts auf detaillierten ethnographischen Untersuchungen lag, ergänzten die Umfragedaten die qualitativen Daten. Die Umfragedaten wurden 2016 von den Forschenden des Projekts erhoben (ein Forscher in einer Stadt pro Land). Die Firmen wurden von jedem Forschenden nach einem zielgerichteten Stichprobenverfahren ausgewählt. Die Firmeninhaber (oder diejenigen, die vom Eigentümer bestimmt wurden) füllten den Fragebogen entweder allein oder zusammen mit dem Forscher aus. Der Inhalt des Fragebogens umfasst Fragenkomplexe zu Familie, Arbeit und Unternehmen, Politik und Wirtschaft, und Haushalt.
Themen: 1. Familie, Moral und Werte im Leben: Bedeutung von Familie, Freunden, Freizeit, Politik, Arbeit und Religion im Leben; wichtige weitere Lebensbereiche (offen); Gefühl der Wahlfreiheit und Kontrolle über den Verlauf des Lebens; weitere Kommentare des Befragten; wichtige und wünschenswerte Eigenschaften für einen Sohn, für eine Tochter und für einen Angestellten (Unabhängigkeit, harte Arbeit, Verantwortungsgefühl, Phantasie, Toleranz und Respekt für andere Menschen, Sparsamkeit, Sparen von Geld und Dingen, Entschlossenheit, Ausdauer, religiöser Glaube, Selbstlosigkeit, Gehorsam, gute Manieren, Selbstkontrolle, Umweltbewusstsein, Ehrgeiz, max. 5); Anzahl der angekreuzten Punkte (max. 5); Eigenschaften, die sich der Befragte für seine Tochter und für seinen Sohn am meisten wünschen würde (z.B.. gute berufliche Qualifikationen, gut bezahlte Arbeit, Kinder und ein gutes Familienleben, etc. ); Anzahl der angekreuzten Eigenschaften (max. 5); Moralvorstellungen: Rechtfertigung ausgewählter Handlungen (Inanspruchnahme staatlicher Leistungen, auf die jemand keinen Anspruch hat, Umgehung eines Fahrpreises in öffentlichen Verkehrsmitteln, Diebstahl, Steuerhinterziehung, Annahme von Bestechungsgeldern in Ausübung seiner Pflichten, Lügen im eigenen Interesse, Barzahlung von Dienstleistungen, um Steuern zu vermeiden, Kauf von etwas, von dem man weiß, dass es gestohlen wurde); wichtigster und zweitwichtigster Grund, warum es im Land Menschen gibt, die in Not leben (Pech, Faulheit und mangelnde Willenskraft, Ungerechtigkeit im Land, unvermeidlicher Bestandteil des modernen Fortschritts, Mangel an religiösem Glauben, keine moralischen Tugenden); Einstellung zur Arbeit (um seine Talente voll zu entfalten, muss man eine Arbeit haben, es ist erniedrigend, Geld zu erhalten, ohne dafür arbeiten zu müssen, Menschen, die nicht arbeiten, werden faul, Arbeit ist eine Pflicht gegenüber der Gesellschaft, Arbeit sollte immer an erster Stelle stehen, auch wenn sie weniger Freizeit bedeutet); Zustimmung zu den folgenden Aussagen (wenn Arbeitsplätze knapp sind, sollten Männer mehr Recht auf eine Arbeit haben als Frauen, und Arbeitgeber sollten den Menschen des Landes gegenüber Einwanderern den Vorrang geben; wenn eine Frau mehr Geld verdient als ihr Mann, wird es mit ziemlicher Sicherheit Probleme verursachen, eine Arbeit zu haben, ist der beste Weg für eine Frau, unabhängig zu sein); Geschlechterrollen (ein Hauptziel im Leben war es, meine Eltern stolz zu machen, wenn eine Mutter arbeitet, leiden die Kinder, Männer schneiden im Geschäft besser ab als Frauen, Hausfrau sein ist genauso erfüllend wie für Lohn zu arbeiten, beide Partner in einer Beziehung sollten zum Haushaltseinkommen beitragen); Aktivitäten, die der Befragte mit 40% mehr Zeit tätigen würde (z.B. ein eigenes Geschäft führen, die Freizeit zum Studium nutzen, die Zeit mit Familie und Freunden verbringen, die Zeit mit Hobbys verbringen, etwas für die lokale Gemeinschaft tun, usw.).
2. Politik und Wirtschaft: Ansichten zu verschiedenen Themen (Einkommensungleichheit, Eigentum an Unternehmen, Verantwortung, Wettbewerb, harte Arbeit, Reichtum, Arbeitslose, staatliche Kontrolle); Rechtfertigung einer höheren Bezahlung für einen von zwei Arbeitnehmern, die die gleiche Arbeit verrichten; Gründe für die Rechtfertigung einer höheren Bezahlung (mehr Berufserfahrung, wenn die Person länger in dieser Firma gearbeitet hat, höheres Niveau der formalen Qualifikationen, älter, Mann, verheiratet, unterhaltsberechtigt (z.B. Kinder, zu betreuende Eltern), kommt aus diesem Land); Anzahl der angekreuzten Punkte; wichtigste und zweitwichtigste Ziele für die Entwicklung des Landes in den nächsten zehn Jahren (Aufrechterhaltung der Ordnung im Land, mehr Mitspracherecht bei wichtigen Regierungsentscheidungen, hohes Wirtschaftswachstum, Verringerung der Ungleichheit im Land, Verbesserung der globalen Position des Landes, weitere Ziele genannt, mehr als eins angekreuzt); weitere Kommentare der Befragten/des Forschers; die meisten Menschen sind auf den eigenen Vorteil bedacht vs. versuchen, fair zu sein; Institutionenvertrauen (Kirchen/religiöse Organisationen, Streitkräfte, Medien, Bildungssystem, Gewerkschaften, Polizei, Rechtssystem, Regierung, politische Parteien, Großunternehmen, öffentlicher Dienst, Banken); soziale Akzeptanz verschiedener Personengruppen (Drogenabhängige, Menschen unterschiedlicher ethnischer Gruppen, Menschen mit Aids, Immigranten, Homosexuelle, Menschen unterschiedlicher Religion, starke Trinker, Alleinerziehende, Menschen, die eine andere Sprache sprechen) als Nachbarn und als Kollegen; weitere Kommentare der Befragten/des Forschers; aktive oder inaktive Mitgliedschaft in Freiwilligenorganisationen (z.B. religiöse oder kirchliche Organisation, Gewerkschaft, politische Parteien usw.); Interesse an Politik; Häufigkeit der Wahlbeteiligung auf lokaler und nationaler Ebene; Parteipräferenz bei einer nationalen Wahl.
3. Religion: Gegenwärtige oder frühere Zugehörigkeit zu einer Religion oder Konfession; Religionszugehörigkeit; Häufigkeit der Teilnahme an religiösen Gottesdiensten; Häufigkeit des Gebetes/der religiösen Meditation; weitere Kommentare des Befragten; Glauben an: Gott/Götter, eine Art von Geist oder Lebenskraft, Leben nach dem Tod, Wunder, eine Seele, den Teufel, die Hölle, den Himmel, Sünde, Reinkarnation, Schicksal, Karma und schlechte Vorzeichen; Religiosität; habe meine eigene Art, mich mit dem Göttlichen/ dem Heiligen zu verbinden, neben oder zusätzlich zu Kirchen oder religiösen Diensten; Selbsteinschätzung als spirituelle Person.
4. Geschäft und Arbeit: Beschäftigungsstatus; falls selbständig: Informationen über dieses Geschäft (Einzelbesitzer oder Geschäftspartner, Aktionäre, Jahr der (Mit-)Eigentümerschaft dieser Firma) Jahr des Beginns der Tätigkeit in dieser Firma, Firma existierte bereits, bevor der Befragte Eigentümer wurde bzw. anfing, hier zu arbeiten; Gründungsjahr; Vorbesitzer; angestellter (unbezahlter) Familienangehöriger: Befragter war jemals Eigentümer dieser Firma von - bis (Jahr); Eigentümer dieser Firma heute; zusätzliche Anmerkungen zur Firmengeschichte usw. (Selbständige, Eigentümer und angestellte (unbezahlte) Familienmitglieder); andere Familienmitglieder, die in der Firma arbeiten; Art des Arbeitsvertrags; Person, die das Anfangskapital oder die Investitionen zur Gründung des Unternehmens bereitgestellt hat; Person, die zusätzliches Kapital oder Investitionen zur Fortführung des Unternehmens bereitgestellt hat; Zukunftspläne für des Unternehmens in den nächsten fünf Jahren; Art der Suche nach einem Mitarbeiter (z. B. Freunde um Empfehlungen bitten, andere Geschäftsinhaber/ einen Geschäftsverband um Empfehlungen bitten usw.); aktuelle berufliche Stellung im Unternehmen; Anzahl der im Unternehmen arbeitenden Personen; Branche (gemäß Eurostat NACE); Arbeitslosigkeit; Dauer der Arbeitslosigkeit (in Monaten); frühere Berufstätigkeit und berufliche Stellung; Entscheidungsfreiheit am Arbeitsplatz; weitere Kommentare des Befragten; Anzahl der beaufsichtigten Personen; Stolz auf die Arbeit; Hindernisse für den laufenden Betrieb des Unternehmens (z.B. Zugang zu Finanzmitteln, Zugang zu Land, Zoll- und Handelsvorschriften usw.); Erfahrung mit Bestechung; Aufnahme eines Kredits oder Darlehens für die Firma; Kreditgeber (offen); Firma hat zuvor Darlehen oder Kredite beantragt; Hauptgrund für die Nichtbeantragung eines Kredits.
Demographie: Geschlecht, Alter; höchstes Bildungsniveau; Haushaltszusammensetzung (Geschlecht, Alter und Beziehung aller Haushaltsmitglieder zum Befragten); Familienstand; Haushaltsinformationen: Art des Haushaltseinkommens; Einkommensgruppe des Haushalts; Zufriedenheit mit der finanziellen Situation des Haushalts; Veränderung der finanziellen Situation des Haushalts in den nächsten 12 Monaten; Haushaltssituation (Landbesitz, Besitz einer Wohnung/ eines Hauses (keine Hypothek), Hypothekenzahlung auf eine Wohnung/ ein Haus, Hypothek auf eine zusätzliche Wohnung/ein zusätzliches Haus besitzen/bezahlen, in einer von einem anderen Verwandten geschenkten Wohnung/einem Haus leben, gemietete Wohnung/ Haus, ein Zimmer in einer Wohnung/einem Haus mieten); im vergangenen Jahr hat der Haushalt Geld gespart, kam gerade so über die Runden, gab Ersparnisse aus, lieh Geld aus/ nahm einen Kredit auf, zahlte Kredit und Kreditzinsen; Gläubiger dieser Darlehenszahlungen; prozentualer Anteil des Haushaltseinkommens für Darlehen; Belastung des Haushalts durch die Rückzahlung dieser Darlehen; Geldbetrag, den der Haushalt in der Regel für Ersparnisse zurücklegen kann; der Befragte hat Verwandten oder anderen Personen außerhalb des Haushalts Geld oder finanzielle Unterstützung gegeben; Beziehung des Befragten zu dieser Person/ diesen Personen; Selbsteinschätzung der sozialen Schichtzugehörigkeit; letzte Berufstätigkeit von Vater und Mutter; Geburt des Befragten und seiner Eltern im Land bzw. Geburtsland des Befragten und seiner Eltern (Migrationshintergrund).
Zusätzlich verkodet wurde: ID; Fragebogen-ID; Land der Umfrage; Stadt der Umfrage.
A natureza como ficção : leitura do espaço nos romances A Selva, de Ferreira de Castro, e Mad Maria, de Márcio Souza / Milton Hatoum -- O pensamento geográfico sobre a Amazônia dos viajantes / José Aldemir de Oliveira -- Imagens da Amazônia : Ermano Stradelli / Selda Vale da Costa -- O SPI no Amazonas, 1910-1932 / Joaquim Rodrigues de Melo -- Inglês de Souza e a dimensão sociológica do romance amazônico / Violeta Refkalefsky Loureiro -- Rios e ritmos indisciplinados : uma leitura da oscilação em Euclides da Cunha e Alberto Rangel / Javier Uriarte -- Raul Bopp : um antropófago na Amazônia / Marilina Conceição Oliveira Bessa Serra Pinto -- O dançarino da lua : a arte e o mundo de Bruno de Meneses nos anos 20 / Aldrin Moura de Figueiredo -- O pensamento de Eduardo Galvão / Orlando Sampaio Silva -- A varanda e os serõezinhos de Miranda Coelho / José Seráfico -- Eidorfe Moreira e suas publicações no Jornal A Província do Pará / Maria Stella Faciola Pessôa Guimarães, Brenda Vicente Taketa -- Djalma Batista e o desenvolvimento na Amazônia : reflexões sob a perspectiva da liberdade e da justiça social / Davyd Spencer Ribeiro de Souza -- Uma revisitação à Crítica de Bendito Nunes / Jucimara Tarricone -- Ideias, romances, região / Mariana Chaguri -- Administração e pensamento social brasileiro : vozes e ecos da Amazônia / Paulo Emiĺio Matos Martins
The past decade has seen growth in the international and interdisciplinary literature about competency-based education (CBE). With the passage of the Council on Social Work Education's Educational Policy and Accreditation Standards (EPAS) in 2008, the U.S. social work education enterprise joined other professional groups in embracing CBE. This article analyzes the positions of both proponents and critics of CBE. It reviews the core competencies for social work identified in the EPAS and explores challenges and opportunities that CBE and the competencies present to feminist pedagogy. It concludes with a classroom exercise that is used to integrate feminist pedagogy and the core competencies.
AbstractCorporate social responsibility (CSR) is not only increasingly valued by companies but also plays an extremely important role in the development of their strategies. This study systematically reviews literature that seeks to ascertain just which CSR strategies feature in the literature and their means of implementation by companies. We made recourse to the ISI Web of Science database for the search and collected 119 articles spanning a 25‐year period. The results enable the identification and categorization of CSR strategies into four key categories: (a) dimensions, (b) benefits, (c) value creation and stakeholders, and (d) motivations. We also identify that major companies around the world are ensured the implementation of their CSR strategies throughout their organizational structures with specialized resources. This systematic review provides a path for future research.
In: Moorthy, R., & Annamalah, S. (2014). Consumers' perceptions towards motivational intentions of social entrepreneurs in Malaysia. Review of Integrative Business and Economics Research, 3(1), 257-287.
The objective of the study was to identify and measure the magnitude of the gap that may exist between the corporate level Corporate Social Responsibility (CSR) culture and its ensuing policies and their equivalent at the property level. This gap was hypothesized to be a function of a number of personal characteristics of the General Managers (GMs) coupled with the organizational profile of the hotel. The data were collected via an online survey based on a CSR scale developed by Turker (2009) in combination with other original and previously used smaller scales. The study"s population consisted of general managers of hotels that were managed by a corporate office and were members of the Central Florida Hotel and Lodging Association and the Florida Restaurant and Lodging Association. In total, 564 hotel GMs were contacted by email by their perspective associations and invited to participate in the study. A total of 123 surveys were returned which equated to a 22% response rate. The results indicated that the gaps for all factors were very small. This suggested that based on the GMs" perceptions, there was not much variation between their corporations" CSR policies and their properties" CSR policies. Hence, because of this small variation, it can be speculated that, in this study, hotel GMs were committed to follow precisely the corporate CSR policies and initiatives at their property levels. Notwithstanding the above, the results supported three hypotheses as follows: (a) the more GMs were involved in the community, the less they were committed to CSR policies relating to the government; (b) the more hours per week GMs spent in community volunteerism, the higher was their commitment to overall CSR policies; and c) the higher was the demonstrated commitment of GMs to their corporation"s CSR policy regarding responsibility to employees, the more they were rewarded through non-monetary perceived personal success. This study and its ensuing results were of significant importance to the general CSR body of knowledge and unique in terms of their contribution to CSR in the hotel industry. The practical implication from this study was that it sets a number of benchmarks relating to CSR corporate and property level policies and initiatives in a given sector of the hotel industry. In addition, due to the fact that few, if any, gaps were found between the corporate and property level cultures, corporate officers can at least feel fairly comfortable that from the GMs" perspectives, CSR initiatives are being implemented at the property level in accordance with corporate policy. ; 2010-12-01 ; Ph.D. ; Education, Rosen College of Hospitality Management ; Masters ; This record was generated from author submitted information.
1 archivo PDF (32 páginas). tyvlxliii ; José Revueltas realiza una reflexión profunda acerca de la vida, regida por la dialéctica, tema sobre el que gira su obra literaria, ensayística y política, de corte humanista. En su labor como escritor, quería contribuir a romper con las limitaciones que padecían la literatura y el pensamiento político-social en México. No fue filósofo, ni un pensador académico, sino un autodidacta con mucho empuje, coraje, convicción de ideas y ganas de lograr un México mejor. Revueltas deseaba ser un escritor comprometido con el socialismo y la vanguardia mundial. Este autor destaca la realidad en una ficción literaria y la liga a nuevos mecanismos de escritura. Es un guerrero "con cabeza", incansable, que pensaba en la coexistencia pacífica de distintos partidos, en una obra intertextual, entre su militancia comunista-humanista y su actividad literaria, sin divergencia, ya que presenta lazos de convergencia con los que con contundencia quería contribuir a romper los moldes sociales que obstaculizaban el desarrollo humano. Explora las realidades que suelen ser negadas, mediante los lazos que conscientemente crea entre novela, cuentística y trabajo político-social, mediante temáticas constantes como son: la muerte, la desesperanza y el caos, presentes en la caída, el descenso y el deceso en su obra. Uno de los escritores más importantes del México del XX. ABSTRACT: José Revueltas makes a deep reflection about life, governed by the dialectic, a subject on which his humanist sight, the literary, essayist and political work go around. In his work as a writer, wanted to help break the limitations suffered by literature, political and social thought in Mexico. Revueltas was not a philosopher, nor an academic, or a thinker but an autodidact with pushing force, courage, conviction ideas and desire to have a better Mexico. Revueltas wanted to be a writer committed to socialism and world leadership. This author emphasizes the reality in a literary fiction and new mechanisms linked to writing. He is a tireless warrior "with head" of the peaceful coexistence of different parties in an intertextual work, between his communist, militant humanism and his literary activity without divergence and with convergence ties with those who wanted to contribute forcefully breaking social molds that hindered human development. Revueltas explores the realities that are often denied using the ties that he consciously created between novel, short stories and political-social work, through constant themes such as: death, despair and chaos present in the fall and death in his work. One of the most important writers of the twenties in Mexico. PALABRAS CLAVE: José Revueltas. Obra ensayística. Intertextualidad. KEY WORDS: José Revueltas. Essays. Intertextuality.
The decade of the 1970s marked not only the emergence of neoliberalism, but also the birth of a new disciplinary field: the environment. The intervening decades have seen an explosion of social movements with an environmental orientation, & much academic research has been done in this area. This study discusses several viewpoints on the relationship between the environment & development. The intention is not to present a specific perspective, but to present a general panorama of what has been written on this relationship. To this end, the essay goes beyond economic theory to engage with some of the debates in sociology, political science, & philosophy. Because it is not possible to cover so broad a subject in any great depth, a bibliography is appended to aid the reader. Adapted from the source document.
Spar- und Finanzanlageverhalten sowie Vorsorgemöglichkeiten und Vorsorgebedarf privater Haushalte. Altersvorsorge. Ruhestand.
Themen: 1. Derzeitige Lebenssituation: Zufriedenheit mit der Gesundheit, der Arbeit, der Wohnung, dem Haushaltseinkommen und dem Lebensstandard (Skalometer). 2. Einkommenssituation und Ersparnisbildung: Auskommen mit dem regulären Einkommen im Jahr 2010; Art des Sparverhaltens. 3. Alterseinkommen: differenzierte Erfassung aller Alterseinkommensquellen des Befragten und seines Partners; aktuelles Alterseinkommen entspricht den Erwartungen vor dem Eintritt in den Ruhestand (Befragter und Partner). 4. Gesetzliche Rentenversicherung: Single oder Paar im Ruhestand; erwartetes Renteneintrittsalter; Rentenverzicht für früheren Ruhestand; Bereitschaft, für Rentenerhöhung ein Jahr länger zu arbeiten; Erhalt der Renteninformation der gesetzlichen Rentenversicherung im Jahr 2010 (Befragter und Partner); Nützlichkeit der Informationen (Skalometer); Änderung des Sparverhalten aufgrund der Renteninformation; Höhe der zu erwartenden monatlichen Rente aus gesetzlicher Rentenversicherung (Befragter und Partner). 5. Betriebliche Altersvorsorge und Zusatzversorgung im Öffentlichen Dienst: jeweils Befragter und Partner: Angebot von betrieblicher Altersvorsorge im aktuellen Betrieb bzw. der Dienststelle; Erwerb einer betrieblichen Altersvorsorge oder öffentlichen Zusatzversorgung und Zeitpunkt des Beginns. 6. Private Altersvorsorge: Befragter und Partner: Besitz von: Lebensversicherungen, geförderte (z.B. Riester-Rente und Rürup-Rente) und nicht geförderte private Altersvorsorge (z.B. private Rentenversicherungen); gewünschter Auszahlungsmodus bei Fälligkeit des Riester-Vertrages; Besitz von verschiedenen Vermögensarten: Sparanlagen, Bausparverträge, festverzinsliche Wertpapiere, Aktien(-fonds) und Immobilienfonds, sonstige Wertpapiere, Immobilien; Gründe gegen den Abschluss eines Riester-Vertrages. 7. Erwartungen: Einschätzung des Risikos in Zukunft auf Grundsicherung im Alter angewiesen zu sein (Skalometer, Befragter und Partner); Einschätzung der eigenen wirtschaftlichen Situation, der Entwicklung der Kaufkraft des Geldes, der wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands und Europas (Skalometer); Einschätzung der Entwicklung der Altersarmut; Gründe für einen erwarteten Anstieg der Altersarmut; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit neuer Reformen der gesetzlichen Rentenversicherung in den nächsten 5 Jahren (Erhöhung des Renteneintrittsalters, Absenkung des Rentenniveaus, Erhöhung der Rentenversicherungsbeiträge).
Demographie: Geschlecht; Geburtsjahr; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Geburtsjahr des Partners; Gesamtzahl der im Haushalt lebenden Kinder; Haushaltsgröße; für den Befragten und seinen Partner wurde erfragt: Vollzeit- bzw. Teilzeiterwerbstätigkeit, Hintergrund für Teilzeiterwerbstätigkeit.
Costa Rica has recorded many social and economic achievements and currently enjoys one of the highest levels of well-being in the OECD. But progress has come to a standstill in most recent years and challenges have emerged along several social and labour market dimensions. Existing policies are outdated and no longer effective in today's dynamic, export oriented economy which requires greater flexibility and more high skilled workers. How can Costa Rica better respond to the challenges of technological change and globalisation whilst minimising the transition costs it endures as it moves to a higher and a more sustainable path to inclusive growth? This report provides comprehensive analysis of Costa Rica's policies and practices compared with best practice in the field of labour, social and migration from across the OECD and other countries in the Latin American region. It contains several recommendations to tackle key challenges facing Costa Rica, including low labour utilisation, increasing inequality, high poverty and high-risk of economic exclusion especially of the low skilled and migrants. This report will be of interest in Costa Rica as well as other countries looking to promote a more dynamic and an inclusive economy.
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