"Mit dem Sozialbericht dokumentiert die Bundesregierung Umfang und Bedeutung der sozialstaatlichen Leistungen und die in diesem Kontext ergriffenen Reformen in der jeweiligen Legislaturperiode. Er besteht aus zwei Teilen: Teil A gibt einen umfassenden Überblick über Maßnahmen und Vorhaben der Gesellschafts- und Sozialpolitik. Teil B widmet sich dem Sozialbudget, mit dem die Bundesregierung in regelmäßigen Abständen über Umfang, Struktur und Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben der einzelnen Zweige der sozialen Sicherung in der Bundesrepublik Deutschland informiert. (...)" (Autorenreferat)
Introduction : privatizing China : powers of the self, socialism from afar / Aihwa Ong and Li Zhang -- Private homes, distinct lifestyles : performing a new middle class / Li Zhang -- Property rights and homeowner activism in new neighborhoods / Benjamin L. Read -- Socialist land masters : the territorial politics of accumulation / You-tien Hsing -- Tax tensions : struggles over income and revenue / Bei Li and Steven M. Sheffrin -- "Reorganized moralism" : the politics of transnational labor codes / Pun Ngai -- Neoliberalism and Hmong/Miao transnational media ventures / Louisa Schein -- Consuming medicine and biotechnology in China / Nancy N. Chen -- Should I quit? : tobacco, fraught identity, and the risks of governmentality / Matthew Kohrman -- Wild consumptions : relocating responsibilities in the time of SARS / Mei Zhan -- Post-Mao professionalism : self-enterprise and patriotism / Lisa M. Hoffman -- Self-fashioning Shanghainese : dancing across spheres of value / Aihwa Ong -- Living buddhas, netizens, and the price of religious freedom / Dan Smyer Yü -- Privatizing control : Internet cafés in China / Zhou Yongming -- Afterword : thinking outside the Leninist corporate box / Ralph A. Litzinger
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Tom Waldman's lively and sweeping assessment of the state of American liberalism begins with the political turbulence of 1968 and culminates with the 2006 takeover of Congress by the Democratic Party. Not Much Left: The Fate of Liberalism in America vividly demonstrates how the progressive and liberal wing of the Democratic Party helped end a war, won the civil rights battle, and paved the way for blacks, women, gays, and other minorities to achieve full citizenship. Through reportage, anecdotes, and analysis-particularly of the disastrous defeat of Democrat George McGovern in 1972-Waldman chr
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After reading this intriguing book, a glass of wine will be more than hints of blackberries or truffles on the palate. Written by the author of the popular, award-winning website DrVino.com, Wine Politics exposes a little-known but extremely influential aspect of the wine business—the politics behind it. Tyler Colman systematically explains how politics affects what we can buy, how much it costs, how it tastes, what appears on labels, and more. He offers an insightful comparative view of wine-making in Napa and Bordeaux, tracing the different paths American and French wines take as they travel from vineyard to dining room table. Colman also explores globalization in the wine business and illuminates the role of behind-the-scenes players such as governments, distributors, and prominent critics who wield enormous clout. Throughout, Wine Politics reveals just how deeply politics matters— right down to the taste of the wine in your glass tonight
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"Angesichts der aktuellen Diskussionen um die Bedeutung kognitiver Grundkompetenzen wie Lesen und Rechnen bei Kindern und Jugendlichen überrascht es, wie wenig empirische Studien es gibt, die sich mit der Bedeutung solcher Kompetenzen für berufliche Karrieren und Erwerbsverläufe Erwachsener befassen. An dieser Forschungslücke setzt die IAB-Studie ALWA an. Unser Ziel ist es, mit diesen neuen Daten Zusammenhänge von Bildungszertifikaten, kognitiven Grundkompetenzen und Erwerbsverläufen bei Erwachsenen in einer Längsschnittperspektive zu untersuchen. Das Projekt hat drei zentrale Forschungsfragen: erstens das Verhältnis von Grundkompetenzen und Zertifikaten bei verschiedenen Erwerbsgruppen, zweitens die Bedeutung von Kompetenzen im Vergleich zu formalen Bildungsabschlüssen für den Erwerbserfolg und deren je unterschiedlicher Einfluss im Erwerbsverlauf und drittens die Wechselwirkung zwischen Erwerbssituation, Bildungsbeteiligung und der Veränderung von Kompetenzen. Theoretisch setzt das Vorhaben an humankapital- und signaltheoretischen Überlegungen an und greift deren konzeptionelle und empirische Lücken auf. Methodisch schließt es an das Kompetenzkonzept der Schulleistungsforschung an, bei der unter Kompetenz Grundbildung, also in erster Linie schulisch vermittelte kognitive Fertigkeiten und Wissen, verstanden wird. In diesem Forschungszweig liegen breite Ergebnisse empirischer Forschung vor, so die internationalen Schulleistungsvergleiche PISA, TIMSS und IGLU, aber mit IALS und ALL auch zwei internationale Vergleichsstudien von Erwachsenen. Der vorliegende Forschungsstand zu Kompetenzen Erwachsener bezieht sich deswegen auch stark auf diese beiden Datenquellen. Deutschland hat sich nur an der IALS-Studie beteiligt; deren Daten sind jedoch bis heute unterausgewertet. Untersuchungen, die explizit Zusammenhänge zwischen Grundkompetenzen und Aspekten der Erwerbssituation untersuchen und eine konsequente Längsschnittperspektive einnehmen, fehlen bis heute auch international. ALWA greift diese Forschungslücken auf: Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen einerseits auf der Erfassung kognitiver Grundkompetenzen mittels Lese- und Mathematiktests und andererseits auf der differenzierten Abbildung der Bildungs- und Erwerbsbiographien der Befragten. Die Untersuchung ist als Panelbefragung konzipiert, die umfangreiche Retrospektiverhebungen zu Bildungs- und Erwerbsverläufen sowie wiederholt durchgeführte Leistungstests enthält. Das Design kombiniert diese beiden Bestandteile in Form computergestützter Telefoninterviews (CATI) und persönlicher Interviews (PAPI). Zielgruppe der ersten Befragungswelle, die von September 2007 bis März 2008 durchgeführt wurde, ist die Wohnbevölkerung der Geburtsjahrgänge 1956 bis 1988 in Deutschland, also zum Zeitpunkt der Befragung 18- bis 51-jährige. Daraus wurden in der ersten Untersuchungswelle ca. 10.000 Personen auf Basis einer Einwohnermeldeamtsstichprobe befragt. Die Kompetenztests wurden bei 4.000 Befragten durchgeführt, die im Telefoninterview ihre Einwilligung zu einem persönlichen Interview gegeben hatten." (Autorenreferat)
Der Reihenband enthält folgende Beiträge: 1. Sektion: Bürgerengagement als Integrationsaufgabe: Impulsreferat: Rupert Graf Strachwitz; 2. Sektion: Ansätze zur Bedarfsermittlung, Erfahrungen aus der integrierten Stadtentwicklung: Impulsreferat: Elke Becker; 3. Sektion: Design des Forschungsprojekts: Impulsreferat: Sebastian Beck.
Der vorliegende Beitrag untersucht, inwieweit das Ausbildungsniveau der Versicherten das Rentenzugangsgeschehen beeinflusst. Informationen darüber sind aktuell insofern von Interesse, als die im Mai 2007 in Kraft getretene Initiative 50plus des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales die Beschäftigungsfähigkeit und die Beschäftigungschancen älterer Menschen in Deutschland erhöhen möchte (vgl. BMAS 2006). Ausgehend von der Annahme, dass insbesondere gering Qualifizierte oft früh aus dem Arbeitsleben ausscheiden, soll u. a. über eine deutliche Erhöhung der Teilnahme an beruflicher Weiterbildung die "produktive Lebensphase" verlängert werden. Hohe Bildung in Kombination mit beruflicher Weiterbildung soll laut BMAS steigenden Qualifikationsanforderungen auf Zukunftsarbeitsmärkten gerecht werden. Vor diesem Hintergrund untersucht der vorliegende Aufsatz auf Basis des Scientific Use File (SUF) Versichertenrentenzugang 2006 des Forschungsdatenzentrums der Rentenversicherung (FDZ-RV), ob im Jahr 2006 Hochqualifizierte später als niedriger Qualifizierte in Rente gegangen sind. Die Befunde verweisen darauf, dass mit zunehmender Qualifikation das Rentenzugangsalter tendenziell ansteigt. Allerdings zeigt eine differenzierte Betrachtung einzelner Zugangsjahre die große Bedeutung eines vor der Regelaltersgrenze von 65 Jahren liegenden Übergangs in den Ruhestand, insbesondere bei besser gestellten Hochqualifizierten.
Campusmedien boomen. Studierende produzieren Hörfunk-, Fernseh- und Onlineinhalte - oft gemeinsam mit den Hochschulen selbst. Wie aber erforscht man die Nutzung dieser Angebote? Wie findet man heraus, was Hörer:innen, Zuschauer:innen und User:innen von den Programmen halten, was sie erwarten, was sie sich wünschen? Am Beispiel von stufe.tv, dem studentischen Online-Fernsehen der Hochschule der Medien Stuttgart, haben Teilnehmer:innen eines Projektseminars zur Medienforschung unter der Leitung von Prof. Dr. Oliver Zöllner gemeinsam ein Handbuch geschrieben, das sich praxisnah und anwendungsorientiert diesen Fragen stellt. Die Anleitungen lassen sich problemlos auch auf Campusradios übertragen. Ergebnis ist ein Handbuch von Studierenden für Studierende aller Fachrichtungen. In ihm liest man, wie man Schritt für Schritt ein Forschungsprojekt "mit Bordmitteln" vorbereitet und durchführt und anschließend die Daten auswertet und interpretiert. Berücksichtigt werden gleichermaßen quantitative wie qualitative Ansätze der empirischen Medienforschung. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
One of the core assumptions of recent American foreign policy is that China's post-1978 policy of "reform and openness" will lead to political liberalization. This book challenges that assumption and the general relationship between economic liberalization and democratization. Moreover, it analyzes the effect of foreign direct investment (FDI) liberalization on Chinese labor politics. Market reforms and increased integration with the global economy have brought about unprecedented economic growth and social change in China during the last quarter of a century. Contagious Capitalism contends th
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In this powerful, compassionate work, one of anthropology's most distinguished ethnographers weaves together rich fieldwork with a compelling critical analysis in a book that will surely make a signal contribution to contemporary thinking about violence and how it affects everyday life. Veena Das examines case studies including the extreme violence of the Partition of India in 1947 and the massacre of Sikhs in 1984 after the assassination of then Prime Minister Indira Gandhi. In a major departure from much anthropological inquiry, Das asks how this violence has entered "the recesses of the ord
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A shocking account of Nazi genocide and the inhuman conditions in Auschwitz, but equally shocking is the initial disbelief with which the revelations were met. "Alfred Wetzler was a true hero. His escape from Auschwitz, and the report he helped compile, telling for the first time the truth about the camp as a place of mass murder, led directly to saving the lives of 120,000 Jews.... No other single act in the Second World War saved so many Jews from the fate that Hitler and the SS had determined for them."--Sir Martin Gilbert Together with another young Slovak Jew Rudolf Vrba, both deported in 1942, the author succeeded in escaping from the notorious death camp in the spring of 1944. There were some very few successful escapes from Auschwitz during the war, but it was these two who smuggled out the damning evidence - a ground plan of the camp, constructional details of the gas chambers and crematoriums and, most convincingly, a label from a canister of Cyclone gas. The book is cast in the form of a novel to allow information not personally collected by the two fugitives but provided for them by a handful of reliable friends, to be included. Nothing, however, has been invented. From the Introduction by Dr. Robert Rozett Wetzler is a master at evoking the universe of Auschwitz, and especially, his and Vrba's harrowing flight to Slovakia. The day-by-day account of the tremendous difficulties the pair faced after the Nazis had called off their search of the camp and its surroundings is both riveting and heart wrenching. [.] Shining vibrantly through the pages of the memoir are the tenacity and valor of two young men, who sought to inform the world about the greatest outrage ever committed by humans against their fellow humans
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East Asia beyond Japan / Peter J. Katzenstein -- A decade of political torpor : when political logic trumps economic rationality / T.J. Pempel -- Students, slackers, singles, seniors, and strangers : transforming a family-nation / William W. Kelly and Merry I. White -- Immovable object? : Japan's security policy in East Asia / H. Richard Friman, Peter J. Katzenstein, David Leheny, and Nobuo Okawara -- Creating a regional arena : financial sector reconstruction, globalization, and region-making / Natasha Hamilton-Hart -- Has politics caught up with markets? : in search of East Asian economic regionalism / Naoko Munakata -- Searching for a new role in East Asian regionalization : Japanese production networks in the electronics industry / Dieter Ernst -- Regional shrimp, global trees, Chinese vegetables : the environment in Japan-East Asia relations / Derek Hall -- A narrow place to cross swords : "soft power" and the politics of Japanese popular culture in East Asia / David Leheny -- The third wave : Southeast Asia and middle-class formation in the making of a region / Takashi Shiraishi
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