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In: Initiativen zum Umweltschutz Band 86
In: Initiativen zum Umweltschutz Band 86
In Deutschland gibt es rund 2.350 Moscheen und Cem-Häuser (alevitische Gebetshäuser). In mindestens 1.700 islamischen Gemeinden ist regelmäßig ein Imam oder, im Falle der alevitischen Gemeinden, ein Dede tätig. Zu diesen Ergebnissen kommen die beiden in dem Forschungsbericht veröffentlichten Studien, die im Auftrag der Deutschen Islam Konferenz (DIK) durchgeführt wurden. Vom Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung wurden die Angebote und Strukturen der islamischen Gemeinden untersucht, vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge die islamischen Religionsbediensteten.
Ausgehend von der auf der documenta 12 in Kassel gezeigten Bildserie von Dierk Schmidt dokumentiert dieser Band ein Projekt, das auf jahrelangen Recherchen basiert und es nicht bei der dokumentarischen "Verbildlichung" der Thematik bewenden lässt: Auf der Berliner Afrika-Konferenz von 1884/85 trafen sich die europäischen Mächte und die USA, um in Form eines damals "international" genannten Rechtsakts die Aufteilung eines ganzen Kontinents vorzubereiten. Schmidt stellt die dringliche Frage: Kann man auf die Brutalität, mit der koloniale Grenzziehungen bestehenden Gesellschaften aufgezwungen wurden, mit einer Darstellung reagieren, durch die solche juristische Abstraktionen als historisches Produkt der politischen wie auch ästhetischen Moderne in Europa begreifbar wird? Die Teilung der Erde ist ein ebenso bildlich wie textlich argumentierendes Buch, dessen Dokumentation ein von Seminaren und interdisziplinären Tagungen begleitetes Recherche-Projekt enthält sowie eine Quellensammlung und weitere Originalbeiträge. Unter dem Gesichtspunkt heutiger Handlungsmöglichkeiten greift es ästhetisch-politische, kunsthistorische und aktuelle rechtliche Facetten (wie die der Reparation) der anwachsenden internationalen, postkolonialen Diskussion auf.
Bedingt durch die gute Quellenüberlieferung konzentrierte sich die Forschung bislang weitgehend auf die institutionalisierte Armenpflege der Städte, wobei der ländliche Raum mit seinen Fürsorgeeinrichtungen weitgehend aus dem Blick geriet. In diesem Sammelband werden nunmehr erste Ergebnisse bei der Aufarbeitung dieses Forschungsdesiderats präsentiert. Mit den neun Beiträgen wird ein Themenbündel präsentiert, das unter anderem Aspekte wie Armenmentalität, Umgang mit Krankheit im Dorf, bettelnde Frauen und Überlebensstrategien von Nichtsesshaften beinhaltet. Darüber hinaus werden der Alltag in ländlichen Hospitälern, Fürsorgetransfer von der Stadt auf das Land sowie ländliche Armut im regionalen Vergleich fokussiert. Beiträge von Gerhard Ammerer, Helmut Bräuer, Martin Scheutz, Elke Schlenkrich, Sebastian Schmidt, Otto Ulbricht, Christina Vanja, Sabine Veits-Falk, Alfred Stefan Weiß.
Alle diese Rechtsgebiete werden in diesem Handbuch von Fachkennern erster Güte praxisnah, verständlich, übersichtlich und meinungsfreudig dargestellt. Besonders nutzerfreundlich ist der Aufbau nach den einzelnen Krisenstadien so sind alle relevanten Fragen der verschiedenen Fachgebiete integriert an Ort und Stelle aufzufinden und werden dort exakt analysiert. Das Werk wird mit den Anforderungen der Praxis stetig optimiert. Weniger Praxisrelevantes für die GmbH wie die Verbraucherinsolvenz wurde gestrichen und macht Platz für neue Themen wie die grenzüberschreitende Insolvenz. Neue Schwerpunkte wurden gesetzt und Gesetzgebung und Rechtsprechung zuverlässig und kenntnisreich eingearbeitet. Vor allem natürlich das MoMiG, das weite Teile des Werks auf eine grundlegend neue Basis stellt. So gewinnen Berater aktuell und zeitnah zur GmbH-Reform die Sicherheit, jede Weichenstellung im Verfahren auf verlässlicher Grundlage vorzunehmen. Karsten Schmidt/Uhlenbruck – der Krisenmanager in Neuauflage Das Standardwerk für optimale Beratung zur Vermeidung, Früherkennung und Bewältigung der Krise einer GmbH Strategische Handlungsempfehlung für jedes Krisenstadium, von den ersten Anzeichen über die Sanierung bis zum Insolvenzverfahren Analyse aller beratungsrelevanten Fragestellungen aus Gesellschaftsrecht, Insolvenzrecht, Steuerrecht, Arbeitsrecht, Bankrecht und Organisation Die hochkarätigen Autoren, Spezialisten in den jeweiligen Rechtsgebieten, bürgen bereits seit vier Auflagen für Qualität In weiten Teilen neu geschrieben wegen der tief greifenden Änderungen durch MoMiG und Unternehmensteuerreform Vieles ist neu Unterkapitalisierungs- und Durchgriffsrechtsprechung Gravierende gesellschafts- und steuerrechtliche Auswirkungen des Wegfalls der Vorschriften zum Eigenkapitalersatz Neues Konzept der Nutzungsüberlassung Erleichterungen bei Kapitalaufbringung und Kapitalerhöhung Neue Geschäftsführerrisiken Verschiebung der Antragspflicht in das Insolvenzrecht Neue Regelung der geschäftsführerlosen GmbH Neuregelung der Verlustbegrenzung bei Kapitalgesellschaften Auswirkungen des Abgeltungsteuersystems Bewährtes bleibt Integrierte Darstellung aller relevanten rechtlichen und organisatorischen Aspekte Chronologischer Aufbau nach den Krisenstadien Bestens ausgewiesene Experten als Herausgeber Ein fachlich hochqualifiziertes Autorenteam
In: Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen
In: V, Verkehrstechnik Heft 174
In: Berichte der Forschungsstelle "Neue Kommunikationsmedien", Band 08-01
Der Bericht fasst die Ergebnisse einer Online-Befragung unter Nutzern des BILDblog zusammen, an der Personen teilnahmen. Neben Befunden zur soziodemographischen Zusammensetzung und den Lektüremotiven der Nutzerschaft wurden auch Informationen zur Einschätzung der publizistischen Leistungen des populärsten deutschsprachigen "Watchblogs" erhoben.
In: Studies in Spatial Development, Band 3
As the implementation of the European single market has continued, it has become increasingly clear that a more closely integrated Europe cannot simply have an exclusively economic dimension. For a harmonious overall development, a large number of other policy areas clearly have to be included. One of these is spatial policy (spatial development policy), which aims to contribute to a more balanced spatial development. In the view of the ARL, the time has now come to initiate the institutional steps which have thus far emerged from the Europe-wide debate. The "territorial cohesion" of the Union cannot be achieved until we have clear legal foundations and definitions, which must also apply to spatial development policy in Europe. For that reason, the constitutional aspects of a European spatial development policy must form part of the agenda of the European Constitutional Convention.
In: Arbeitshilfe Städtebaurecht
Mit dem Investitionserleichterungs- und Wohnbaulandgesetz, das seit dem 1. Ma 1993 in Kraft ist, sind weitreichende Änderungen und Neuerungen im Städtebau- und Planungsrecht verbunden. Es handelt sich um ein "Artikelgesetz", das in 15 Artikeln acht bestehende Gesetze und zwei Verordnungen ändert sowie zwei neue Gesetze schafft. Ziel dieses "Artikelgesetzes" ist es insgesamt, das Bau- und Planungsrecht zu vereinfachen, das Planungs- und Genehmigungsverfahren zu verkürzen, die Bereitstellung von Wohnbauland zu erleichtern und eine Vereinfachung und Reduzierung der Sonderregelungen für die neuen Bundesländer vorzunehmen. Insgesamt wird deutlich, daß mit dem Investitionserleichterungs- un Wohnbaulandgesetz einerseits das planungs- und baurechtliche Instrumentarium erweitert und vielfältigere Möglichkeiten für die Gemeinden und privaten Investoren geschaffen wurden, daß es andererseits aber auch komplexer und für die Anwender unübersichtlicher geworden ist. Die Arbeitshilfe soll dazu beitragen, diese Komplexität zu reduzieren und das Arbeiten mit den neuen Regelungen zu erleichtern.
In: Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsprozesse in Ostdeutschland 2.1991
In: Kieler Diskussionsbeiträge 169
In: Wissenschaft und Frieden
T. 1: Wissenschaftliches Sysmposium, Neuwaldegg, 2.-3. März 1984. - (Wissenschaft und Frieden; 2/84); T. 2: Wissenschaftliches Symposium, Wien 2.-3. März 1984. - Enthält außerdem: Friedenspolitische Ziele von heute. Zusammenfassung wissenschaftliches Symposium, Wien, 1.-3. Dezember 1983. - 74 S. - (Wissenschaft und Frieden; 3/84)
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