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In: Grenzfragen Band 44
In: Psychologie
Der Umgang mit Beziehungskonflikten und die Bewältigung hoher Belastungen in Familie oder Beruf sind immer auch geprägt von kindheitlichen Erfahrungen mit den Eltern und den sich daraus entwickelnden Bindungsmustern. Diese frühen Erfahrungen mit Abhängigkeit und die damit verknüpften Emotionen beeinflussen - zumeist unbewusst - auch den späteren Umgang mit der eigenen Sexualität. So sind kindliche Beziehungserfahrungen auch in der gelebten männlichen Sexualität wirksam. Dysfunktionale oder aversive psychische Repräsentanzen der Eltern können die sexuelle Entwicklung des Jungen und die sexuelle Identität des Mannes konflikthaft beeinflussen. Diese komplexen Zusammenhänge beleuchten ausgewiesene Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen klinischen und wissenschaftlichen Perspektiven.
In: FlashPoints 27
The modernist allegory of trans femininity -- The development of the allegory of trans femininity : sexology, gay rights, psychoanalysis, and modernism -- Blooming into a female Everyman : feeling like a woman in Joyce's Ulysses -- The flesh that would become myth : Barnes's suffering female and the trans feminine example -- Ceased to be word and became flesh : trans feminine life writing and Genet's vernacular modernism -- Materialist trans feminism against queer theory -- A triumphant plural : post-structuralism, queer theory, and the trans feminine -- Materialist trans feminism against queer theory
Black/queer rhizomatics : train up a child in the way ze should grow... / Jafari S. Allen -- The whiter the bread, the quicker you're dead : spectacular absence and postracialized Blackness in (white) queer theory / Alison Reed -- Troubling the waters : mobilizing a trans* analytic / Kai M. Green -- Gender trouble in Triton / C. Riley Snorton -- Reggaetón's crossings : Black aesthetics, Latina nightlife, and queer choreography / Ramón H. Rivera-Servera -- I represent freedom : diaspora and the meta-queerness of dub theater / Lyndon K. Gill -- To transcender transgender : choreographies of gender fluidity in the performances of MilDred Gerestant / Omise'eke Natasha Tinsley -- Toward a hemispheric analysis of Black lesbian feminist activism and hip hop feminism : artist perspectives from Cuba and Brazil / Tanya Saunders -- The body beautiful : Black drag, American cinema, and the heteroperpetually ever after / La Marr Jurelle Bruce -- Black sissy masculinity and the politics of dis-respectability / Kortney Ziegler -- Let's play : exploring cinematic Black lesbian fantasy, pleasure, and pain / Jennifer DeClue -- Black gay (raw) sex / Marlon M. Bailey -- Black data / Shaka McGlotten -- Boystown : gay neighborhoods, social media, and the (re)production of racism / Zachary Blair -- Beyond the flames : queering the history of the 1968 D.C. riot / Kwame Holmes -- The strangeness of progress and the uncertainty of Blackness / Treva Ellison -- Re-membering Audre : adding lesbian feminist mother poet to Black / Amber Jamilla Musser -- On the cusp of deviance : respectability politics and the cultural marketplace of sameness / Kaila Adia Story -- Something else to be : generations of Black queer brilliance and the mobile homecoming experiential archive / Alexis Pauline Gumbs and Julia Roxanne Wallace
In: The Chicago series on sexuality, history, and society
In: Contributions to the study of mass media and communications 57
In: Studien zur visuellen Kultur 15
Diese Doktorarbeit vergleicht HipHop in Deutschland und in den Vereinigten Staaten und konzentriert sich dabei auf Interpret*innen, die mindestens auf zwei oder mehreren Sprachen rappen. Beginnend mit der Behauptung, dass zwei- oder mehrsprachige Rapmusik ein transkulturelles Phänomen sei, kehrt Kumpf zunächst zu der Theorie von Fernando Ortiz, kubanischer Anthropologe und Erfinder des Konzepts des Transkulturalismus, zurück, um zu klären, inwiefern dieser Begriff Ortiz relevant ist. Diese ersten Schritte sind insofern von hoher Wichtigkeit, als Akademiker*innen, die bisher HipHop als transkulturelles Phänomen betrachtet haben, nicht auf das Konzept von Ortiz rekurriert haben. Diese Doktorarbeit trägt das Denken von Ortiz klar und deutlich an HipHop-Studien heran. Basierend auf dem Verständnis, dass der Einsatz von und das Zusammenspiel zwischen Musik und Sprachen einen erheblichen Einfluss auf die Zuhörenden hat, erklärt Kumpf die ästhetischen Dimensionen von Songs, die nach bestimmten Themen organisiert sind. Um die musikalische und sprachliche Ästhetik zu verstehen, setzt Kumpf das Konzept "transaesthetics" des französischen Philosophen Jean Baudrillard ein und fragt, inwiefern dieses hilfreich ist, um Rapmusik zu verstehen. Erstens argumentiert Kumpf, dass Baudrillards Begriff nutzbar ist und zweitens, dass es einer Erweiterung des Konzeptes bedarf. Kumpf versucht neue Inhalte und Bedeutungen von "transaesthetics" zu implementieren und erläutern. Mit Winfried Flucks Idee von ästhetischer Erfahrung ("aesthetic experience") betrachtet Kumpf Rapmusik als Beispiel populärer Literatur. Kumpf argumentiert, dass die Songtexte von Rapliedern eine transkulturelle ästhetische Erfahrung ("transcultural aesthetic experience") der Zuhörenden bewirken, welche in der Folge zu einer Selbsterweiterung ("self extension") führen könnte: Bringen Songs Zuhörende mit mehreren Kulturen enger in Kontakt, so ermöglichen sie diesen, ihren Horizont zu erweitern. Das Ergebnis, so Kumpf, ist die Möglichkeit, sich selbst als transkulturelle Figur zu verstehen. Das könnte eine Auswirkung auf Identitäten, z.B. nationale, ethnische und andere politische sowie auf sexuelle und Geschlechtsidentitäten haben. Kumpf stützt diese Behauptung mit Theorien von Stuart Hall ("new ethnicities"), Floya Anthias ("translocational positionality") und Irina Schmitt (Jugendliche als ein "transcultural avant-garde"). Diese Wirkung jedoch nur theoretisch erklärt, nicht jedoch mit soziologistischen Methoden überprüft. Am Ende seiner Dissertation schlägt Kumpf vor, welche weitere Forschung durchgeführt werden könnte, hauptsächlich soziologische Forschung wie die der US-Amerikanerin Lucila Vargas, um herauszufinden, wie Zuhörende diese Lieder rezipieren. Die Dissertation entfaltet sich über sechs Kapital, von denen und jedes nach bestimmten Themen organisiert ist, um eine sensible Vergleichsstudie zu ermöglichen. Kapitel 1 behandelt relevante kulturelle Theorien und den Stand der Forschung in Deutschland und in den Vereinigten Staaten. Kapitel 2 untersucht den Ursprung von zwei- und mehrsprachiger Rapmusik in beiden Ländern. In Kapitel 3 geht es um das Thema Migration und Aktivismus. In dem vierten Kapitel werden Sexualität und Gender diskutiert. Kapitel 5 beschäftigt sich mit Geistigkeit (Befreiung und Erhabenheit). Das letzte Kapitel diskutiert den Holocaust und Antifaschismus. Das Fazit thematisiert erstens die Wichtigkeit, Rapmusik als Form von populärer Musik und Literatur zu verstehen und zweitens, was man darunter in Deutschland und in den USA versteht. Diese Dissertation gilt als erste Vergleichsstudie von Rapmusik in Deutschland und der USA in englischer Sprache. Nach der Begutachtung und der erfolgreichen Verteidigung könnte diese Doktorarbeit ein Loch in dem Forschungsstand beider Länder füllen.
BASE
In: Handbooks of sociology and social research
In: SpringerLink
In: Bücher
During the past three decades, feminist scholars have successfully demonstrated the ubiq uity and omnirelevance of gender as a sociocultural construction in virtually all human collectivities, past and present. Intrapsychic, interactional, and collective social processes are gendered, as are micro, meso, and macro social structures. Gender shapes, and is shaped, in all arenas of social life, from the most mundane practices of everyday life to those of the most powerful corporate actors. Contemporary understandings of gender emanate from a large community of primarily feminist scholars that spans the gamut of learned disciplines and also includes non-academic activist thinkers. However, while in corporating some cross-disciplinary material, this volume focuses specifically on socio logical theories and research concerning gender, which are discussed across the full array of social processes, structures, and institutions. As editor, I have explicitly tried to shape the contributions to this volume along several lines that reflect my long-standing views about sociology in general, and gender sociology in particular. First, I asked authors to include cross-national and historical material as much as possible. This request reflects my belief that understanding and evaluating the here-and-now and working realistically for a better future can only be accomplished from a comparative perspective. Too often, American sociology has been both tempero- and ethnocentric. Second, I have asked authors to be sensitive to within-gender differences along class, racial/ethnic, sexual preference, and age cohort lines.
"Post-Mandarin offers an engaging look at a cohort of Vietnamese intellectuals who adopted European fields of knowledge, a new Romanized alphabet, and print media--all of which were foreign and illegible to their fathers. This new generation of intellectuals established Vietnam's modern anticolonial literature. The term "post-mandarin" illuminates how Vietnam's deracinated figures of intellectual authority adapted to a literary field moving away from a male-to-male literary address toward print culture. With this shift, post-mandarin intellectuals increasingly wrote for and about women. Post-Mandarin illustrates the significance of the inclusion of modern women in the world of letters: a more democratic system of aesthetic and political representation that gave rise to anticolonial nationalism. This conceptualization of the "post-mandarin" promises to have a significant impact on the fields of literary theory, postcolonial studies, East Asian and Southeast Asian studies, and modernist studies"--
In: Palgrave studies in gender and education
In: Advances in educational marketing, administration, and leadership (AEMAL) book series