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In: Drogenkonsum in Geschichte und Gesellschaft Band 1
Substanzgebrauchsstörungen tragen massive Belastungen im Kontext der kompletten Familiendynamik nach sich. Folglich repräsentieren Angehörige eine wichtige Zielgruppe in der Suchthilfe und benötigen passgenaue Unterstützungsangebote im Rahmen eines bedarfsgerechten und flächendeckenden Versorgungssystems. Die Benennung eigenständiger Behandlungsbedarfe konnte jedoch bislang lediglich in einer nationalen suchtpolitischen Leitlinie festgestellt werden. Anhand einer Analyse empirisch erhobener Bedarfe und Barrieren von Angehörigen, sollen Empfehlungen für eine verbesserte Praxis zum Ausbau bestehender Versorgungsstrukturen und für eine erhöhte Inanspruchnahme im Kontext der Sozialen Arbeit und Suchttherapie erarbeitet und gegeben werden.
In: Literatur und Gesellschaft. Literatursoziologische Studien
In: BestMasters
In: essentials
In diesem essential erklären die Autoren, unter welchen Umständen es zu Marktversagen kommt und das freie Spiel der Marktkräfte nicht zu einem gesellschaftlich wünschenswerten Ergebnis führt. Sie diskutieren, ob und, wenn ja, welche Staatseingriffe zu einer Erhöhung der Wohlfahrt führen. Anhand von Beispielen aus dem Wohnungsmarkt, dem Gasmarkt, dem Bereich des öffentlichen Personennahverkehrs sowie dem Kraftstoffmarkt zeigen sie auf, wie der Staat in diese Märkte eingreift und wie diese Maßnahmen im Hinblick auf ihre Effizienz- und Verteilungswirkungen zu bewerten sind. Staatliche Eingriffe in den Preismechanismus zeitigen unerwünschte Nebenwirkungen, wenn sie an Symptomen, nicht an den Ursachen politisch unerwünschter Preisentwicklungen ansetzen. Der Inhalt Marktversagen und Markteingriffe Der Wohnungsmarkt als Anwendungsgebiet von Höchstpreisen Blockpreise als soziale Tarifgestaltung im Energiemarkt Spitzenlastbepreisung vs. Flatratetarife im ÖPNV Die Überwälzung von Lenkungssteuern am Beispiel des Tankrabatts Die Autoren Prof. Dr. Georg Götz ist Inhaber der Professur für Volkswirtschaftslehre (VWL I) mit dem Schwerpunkt Industrieökonomie, Wettbewerbspolitik und Regulierung an der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU). Maximilian Maurice Gail, Phil-Adrian Klotz, Daniel Lüke und Jan Thomas Schäfer sind wissenschaftliche Mitarbeiter an der Professur VWL I und promovieren dort. Dr. Daniel Herold ist Post Doc an der Professur. PD Dr. Johannes Paha ist Vertretungsprofessor an der FAU Erlangen-Nürnberg, Privatdozent an der JLU Gießen und Research Associate an der Stellenbosch University.
Vorwort -- 1. Mathematische Zeichen und Symbole -- 2. Logik -- 3. Arithmetik -- 4. Algebra -- 5. Lineare Algebra -- 6. Kombinatorik -- 7. Finanzmathematik -- 8. Optimierung linearer Modelle -- 9. Funktionen -- 10. Differentialrechnung -- 11. Integralrechnung -- 12. Elastizitäten -- 13. Ökonomische Funktionen -- 14. Peren-Theorem -- A Finanzmathematische Funktionen -- B Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis. .
Einleitung -- 2. Die Weimarer Republik 1: Ein Stern ist geboren -- 3. Die Weimarer Republik 2: Der amerikanische Traum -- 4. Das Dritte Reich 1: Der "treue Bürger" -- 5. Das Dritte Reich 2: "Ein deutscher Sieg" - 6. Nach 1945: "Der gute Deutsche" -- 7. Keine Helden mehr? Fazit -- Index.
Dieser Band fokussiert das "magische Dreieck" aus Arbeit, Zivilgesellschaft und Politik. Wie diese Drei den gesellschaftlichen Entwicklungen eine transformativ-demokratische Grundrichtung geben können, darauf suchen die Autorinnen und Autoren Antworten. Die Essays reflektieren das drohende Scheitern des Projekts der Moderne, das im Zeichen von Aufklärung und Fortschritt, mit Visionen von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit aufbrach. Heute stehen die Nationen, alles andere als vereint, erneut unter dem Eindruck von Krise, Krieg und Katastrophe. Die Bevölkerung sieht sich konfrontiert mit zerstörten Umwelten, Hunger und Flucht, sozialen Existenzängsten in vielen Familien und unermesslichen Reichtümern in wenigen Händen. Die wissenschaftlichen Analysen, schriftstellerischen Exkursionen und politisch-utopischen Skizzen des Bandes wenden sich an alle in Wissenschaft, Politik und Kultur, deren Interesse an engagierten, undogmatischen Diskursen und emanzipatorischen Praktiken ungebrochen ist.
Regionale Wirtschaftsintegration in Afrika: Eine Einführung -- Teil I: Die Wirtschaftsregionen in Afrika -- Der Stand der Unionen -- Die logische Abfolge der regionalen Wirtschaftsintegration -- Die Realität der afrikanischen Handelsintegration - Herausforderungen bei der Umsetzung -- Regionale Integration in der Handelstheorie -- Das Koordinationsproblem in der regionalen Integration -- Zur afrikanischen kontinentalen Freihandelszone -- Teil II: Industriepolitik in den afrikanischen Regionen -- Eine vierfache Rechtfertigung der gemeinsamen Industriepolitik -- Grundzüge einer gemeinsamen Industriepolitik -- Industrialisierungsstrategien und regionale Akteure -- Teil III: Globale Dimensionen des Regionalismus -- Seichte und tiefe Integration -- Die Handelsabkommen zwischen der EU und Afrika -- Der Inhalt der Wirtschaftspartnerschaftsabkommen -- Abschließende Bewertung der EU-Afrika-Handelsabkommen - Auswege? -- Fazit und Ausblick -- Fazit - Wie die wirtschaftliche Einheit Afrikas erreicht werden kann -- Ausblick - Nachhaltige Perspektiven für Regionen, Handel und Industrie.
Südafrikanische Soziologie im Kontext -- Die Anfänge: Soziologie in der Kolonialzeit -- In Zeiten der Apartheid, 1948-1993 -- Soziologie im demokratischen Südafrika, 1994-2015 -- Soziologische Forschung: Zeitgenössische Merkmale -- Gegenwärtige und zukünftige Aussichten.
Einführung -- Finanzmärkte und Institutionen -- Das grundlegende ökonomische Modell -- Erweiterung des Modells auf Kapital -- Erweiterung des Modells auf einen unendlichen Horizont -- Erweiterung des Modells auf Unsicherheit -- Erweiterung des Modells auf erschöpfbare Ressourcen -- Aggregation -- Schlussfolgerung -- Anhang: Übungen -- Mathematische Werkzeuge -- Hinlänglichkeit der Bedingungen erster Ordnung -- Kovarianz von SDF und Renditen -- Referenzen -- Index.
1. Einleitung: Eine Studie über die Premierminister im Nachkriegsjapan -- 2. Kantaro Suzuki: Der Premier, der den Krieg beendete -- 3. Naruhiko Higashikuni: Der kaiserliche Führer, der die Streitkräfte auflöste -- 4. Kijuro Shidehara: Ein Internationalist, der sich die Friedensklausel zu eigen machte - 5. Shigeru Yoshida (I): Der Antikriegspazifist als Diplomat und Führer - 6. Tetsu Katayama: Der christliche Pazifist und erste sozialistische Premierminister - 7. Hitoshi Ashida: Der Diplomat, Journalist und Verfechter des internationalen Friedens - 8. Shigeru Yoshida (II): Der Friedensvertrag, die Allianz und die Selbstverteidigungskräfte -- 9. Ichiro Hatoyama: Der erste LDP-Premier, der die Beziehungen zu Moskau normalisierte -- 10. Tanzan Ishibashi: Der Antikriegsjournalist, Staatsmann und Friedensphilosoph - 11. Nobusuke Kishi: Der nationalistische Premier, der den Sicherheitsvertrag revidierte - 12. Hayato Ikeda: Der Plan zur Einkommensverdopplung und die Initiative "Frieden durch Wohlstand" - 13. Eisaku Sato: Nichtnukleare Politik, atomfreies Okinawa und der Friedenspreis - 14. Kakuei Tanaka: Die Umgestaltung Japans und die Normalisierung der Beziehungen zu China - 15. Takeo Miki: Der Antikriegspazifist und Verfechter einer sauberen Politik -- 16. Takeo Fukuda: Die Fukuda-Doktrin und die in alle Richtungen gehende Friedensdiplomatie - 17. Masayoshi Ohira: Der Architekt des Konzepts für die Zusammenarbeit im pazifischen Raum - 18. Zenko Suzuki: Der besonnene Premier auf der Suche nach einer Politik der Harmonie - 19. Yasuhiro Nakasone: Der nationalistische Führer auf der Suche nach Autonomie und echter Allianz -- 20. Noboru Takeshita: Der Verfechter der internationalen Zusammenarbeit für den Weltfrieden -- 21. Sosuke Uno: Skandale und Gipfeldiplomatie -- 22. Toshiki Kaifu: Die Golfkrise, das UN-Gesetz zur Friedenskooperation und der Golfkrieg - 23. Kiichi Miyazawa: UNPKO und die Entsendung von Selbstverteidigungskräften - 24. Morihiro Hosokawa: Die erste nicht-LDP/nicht-kommunistische Koalitionsregierung -- 25. Tsutomu Hata: Der dienstälteste Premierminister der Nachkriegsverfassung -- 26. Tomiichi Murayama: Offizielle Entschuldigung für Japans Kolonialherrschaft und Aggression -- 27. Ryutaro Hashimoto: Die Gemeinsame Erklärung von Japan und den USA und die Verteidigungsrichtlinien - 28. Keizo Obuchi: Der Visionär und Initiator von Japans Diplomatie der menschlichen Sicherheit - 29. Yoshiro Mori: Der Kyushu-Okinawa-Gipfel und die Resolution zum Olympischen Frieden - 30. Junichiro Koizumi: Von der Kantei-Diplomatie zur Anti-Atom-Diplomatie -- 31. Shinzo Abe (I): Auf dem Weg zu einem schönen Land" und die Verfassungsrevision -- 32. Yasuo Fukuda: Das Ringen um einen internationalen Beitrag in der verdrehten Diät -- 33. Taro Aso: Werteorientierte Diplomatie und der Bogen von Freiheit und Wohlstand -- 34. Yukio Hatoyama: Erster DPJ-Premier und die Vision für die ostasiatische Gemeinschaft -- 35. Naoto Kan: Das große Erdbeben in Ostjapan und die Nuklearkatastrophe -- 36. Yoshihiko Noda: Entscheidung über Atomenergie und SDF-Einsatz im Südsudan -- 37. Shinzo Abe (II): Abenomics und proaktiver Beitrag zum Frieden -- 38. Yoshihide Suga: Auf dem Weg zu einer kohlenstoffneutralen Gesellschaft während der Pandemie -- 39. Schlussfolgerung: Japanische Premierminister im Wandel des internationalen Systems.