International law -- States and recognition -- Territory -- Jurisdiction -- The law of treaties -- Diplomatic privileges and immunities -- State immunity -- Nationality, aliens and refugees -- International organisations -- The United Nations, including the use of force -- Human rights -- The law of armed conflict: (international humanitarian law) -- International criminal law -- Terrorism -- The law of the sea -- International environmental law -- International civil aviation -- Special regimes -- International economic law -- Succession of states -- State responsibility -- Settlement of disputes -- The European Union
The nature of international relations -- Anarchy and the origin of the modern international system : world politics 1648-1939 -- Realism : the basics -- Liberalism : the basics -- Challenging anarchy : building world politics -- Criticizing world politics -- Reconfiguring world politics : globalization -- From stability to justice? : contemporary challenges in international relations
"Kann jeder Herrscher in 'seinem' Land tun und lassen was er will, da eine 'Einmischung in die inneren Angelegenheiten' für alle anderen Staaten tabu sein muß? Rangiert also die Souveränität des einzelnen Staates über allen anderen Werten in der internationalen Politik oder hat ein fest geknüpftes System internationaler Beziehungen die Staaten miteinander verbunden und voneinander abhängig gemacht?" Vor dem Hintergrund dieser Thesen vertieft der Autor die Analyse internationaler Beziehungen zum Thema Europa, mit dem Ziel, Politikwissenschaft Journalisten näher zu bringen. Fachsystematisch handelt es sich in erster Linie um Fragen der polity, d.h. der Formen und Normen, in denen sich Politik abspielt. Zunächst wird eine Einführung zum politikwissenschaftlichen Grundverständnis von Normen und Institutionen in den internationalen Beziehungen gegeben. In einem zweiten Teil wird die Entwicklungsgeschichte internationaler Organisationen dargelegt, in denen sich gemeinsames staatliches Handeln im Zuge der zunehmenden grenzüberschreitender Problemstellungen institutionalisiert hat. Daran anschließend wird zum einen die Herausbildung des allgemeinen völkerrechtlichen Gewaltverbots bis zum gegenwärtigen Stand der normativen Konzeptentwicklung nachgezeichnet. Zum anderen werden die institutionellen Fortschritte bei dem Versuch der Staatengemeinschaft erläutert, die militärische Droh- und Gewaltpolitik einzudämmen helfen sollen. Am Beispiel der nuklearen Nichtverbreitung und der KSZE werden Ansätze zur globalen bzw. regionalen Regimeentwicklung in den internationalen Sicherheitsbeziehungen dargestellt, um davon ausgehend die Wirksamkeit einer normativ-institutionellen Verregelung staatlicher Sicherheitspolitiken zu ermitteln. Desweiteren wird die Bedeutung der internationalen Wirtschafts- und Sozialbeziehungen herausgearbeitet. Abschließend wird ein Gesamtbild von den Leistungsmöglichkeiten aber auch den Grenzen der Einschränkung staatlichen Verhaltens durch internationale Normen und Institutionen nachgezeichnet. In dem Aufsatz sind sechs Übungsfragen integriert. (psz)
Die Studie analysiert international ausgerichtete Kreativwirtschaftspolitiken verschiedener Länder Europas, Nordamerikas und Asiens. Ziel ist es, daraus Empfehlungen und Hinweise für eine weitere Integration und zeitgemäße Berücksichtigung der Kultur- und Kreativwirtschaft in der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik (AKBP) vorzulegen. Während Länder wie Großbritannien und Österreich wachstums- und exportorientierte Kreativwirtschaftspolitiken betreiben, haben andere Länder Europas querschnittsorientierte Politikansätze entwickelt. Die Niederlande, Frankreich und skandinavische Länder verbinden Kreativwirtschaftspotenziale mit kulturellen und gesellschaftlichen Attributen. Die Erweiterung der AKBP durch die Kultur- und Kreativwirtschaft kann laufende Internationalisierungsprozesse erneuern: Vor allem cross-sektorale Transfereffekte der Kultur und Kreativwirtschaft prädestinieren sie als Ideengeber, Brückenbildner und Transmissionsriemen für die AKBP. Es bedarf verlässlicher Kommunikations- und Stützungsstrukturen seitens der öffentlichen Hand, wenn Internationalisierungspolitiken mit Kultur- und Kreativakteuren entwickelt werden.
This paper reviews the content of the International Business Review (IBR) since its foundation thirty years ago. It analyses statistically the topics addressed by the journal's contributors. It relates the content of the journal to changing research themes in the discipline. It considers the underlying forces – political, social and economic - that have led to the emergence of new themes, It concludes with some speculations about new themes that may be addressed by future contributors to the journal.