Euregio: Modell für ein "Europa von unten"?
In: Praxis Politik: Zeitschrift für den sozialwissenschaftlichen Unterricht in der Sek I/II, Band 6, Heft 2, S. 20-22
ISSN: 1860-255X
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In: Praxis Politik: Zeitschrift für den sozialwissenschaftlichen Unterricht in der Sek I/II, Band 6, Heft 2, S. 20-22
ISSN: 1860-255X
In: DIW-Wochenbericht: Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Band 68, Heft 9, S. 145-151
ISSN: 1860-8787
"Auf den Arbeitsmärkten der Europäischen Union (EU) dominieren nach wie vor unbefristete Vollzeitarbeitsverhältnisse. Gleichwohl sind auch andere Erwerbsformen (befristete Tätigkeiten, Teilzeitarbeit, Selbständigkeit) von erheblicher Bedeutung. Dabei gibt es große Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern. Besonders ausgeprägt sind die Differenzen bei der Erwerbstätigkeit von Frauen: Deutschland liegt bei der Erwerbstätigenquote im oberen und in Bezug auf den Anteil unbefristeter Vollzeitbeschäftigungsverhältnisse im unteren Mittelfeld der EU. Hier weisen die skandinavischen Länder, aber auch Frankreich und Luxemburg, die höchsten Anteile auf. In Dänemark wird dabei gleichzeitig die höchste Erwerbstätigenquote bei Frauen innerhalb der EU erreicht. In Luxemburg, Deutschland, den Niederlanden und Österreich sind die Anteile von Männern in unbefristeten Vollzeitarbeitsverhältnissen besonders hoch. Dabei weisen die Niederlande die höchste Erwerbstätigenquote auf. Dort ist dagegen bei den weiblichen Erwerbstätigen - bei durchschnittlicher Erwerbstätigenquote - der Anteil unbefristeter Vollzeitarbeitsverhältnisse am geringsten. Dem stehen ein entsprechend hohes Gewicht anderer Erwerbsformen gegenüber; geringfügige Beschäftigung ist in den Niederlanden wesentlich stärker verbreitet als in den anderen EU-Ländern. Insgesamt gesehen kann aber von einer 'Erosion des Normalarbeitsverhältnisses' in Europa nicht gesprochen werden." (Autorenreferat)
In: Geschichte, Politik und ihre Didaktik: Zeitschrift für historisch-politische Bildung ; Beiträge und Nachrichten für die Unterrichtspraxis, Band 12, Heft 3-4, S. 132-143
ISSN: 0343-4648
In: Südosteuropa: journal of politics and society
ISSN: 0722-480X
World Affairs Online
In: Perceptions: journal of international affairs, Band 2, Heft 2, S. 32-41
ISSN: 1300-8641
World Affairs Online
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 61, Heft 2, S. 145-150
ISSN: 2196-1654
"Wirtschafts- und Finanzkrise in der Europäischen Währungsunion verbunden mit einer hohen Belastung der öffentlichen Haushalte stellen die Mitgliedsländer vor große Herausforderungen. Die zunehmende finanzpolitische Schieflage in Staaten wie Griechenland, Portugal und Irland aber auch in Frankreich, Italien und Österreich verlangt Analysen zu Ursachen und Strategien zum Abbau von Staatsschulden. Dabei müssen auch die Folgen der Finanzkrise für die anderen Euro-Länder und besonders für Deutschland überlegt werden." (Autorenreferat)
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 36, Heft 1, S. 34-47
ISSN: 0720-5120
World Affairs Online
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 21, Heft 2, S. 69-76
ISSN: 0720-5120
World Affairs Online
In: Beijing-Rundschau: Wochenschrift für Politik und Zeitgeschehen = Beijing-zhoubao, Band 34, Heft 25, S. 11-20
ISSN: 1000-9167
World Affairs Online
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 45, Heft 2, S. 154-167
ISSN: 0722-480X
World Affairs Online
In: Transition: events and issues in the former Soviet Union and East-Central and Southeastern Europe, Band 1, Heft 23, S. 11-14
ISSN: 1211-0205
Die als mögliche Reaktion Rußlands auf die westlichen Pläne zur Osterweiterung der NATO von russischen Politikern erwogenen Optionen - die Verstärkung der militärischen Zusammenarbeit der GUS-Staaten, die Kündigung des KSE-Vertrags, die Nichtratifizierung des START II-Vertrags oder eine grundsätzliche Änderung der russischen Militärdoktrin und der außenpolitischen Orientierung des Landes - stellen zunächst zwar den Versuch dar, die westliche Diskussion im von Rußland gewünschten Sinne zu beeinflussen. Sollte es jedoch zur Realisierung der einen oder anderen Variante kommen, könnt dies die westlichen Sicherheitsinteressen in erheblichem Maße beeinträchtigen und die mit der Ausdehnung des westlichen Sicherheitsbündnisses auf die ostmitteleuropäischen Staaten verbundenen positiven Effekte mehr als kompensieren. (BIOst-Mrk)
World Affairs Online
In: Kindheitspolitik international: Problemfelder und Strategien, S. 9-24
Auf dem Hintergrund einer Reflexion über das Konstrukt Kindheit stellt der Autor die Frage, inwieweit unsere Zivilisation Kinder und Kindheit begünstigt und inwieweit in modernen Gesellschaften ein Trend unter Erwachsenen besteht, anderen Lebensfaktoren als Kindern den Vorrang zu geben. Kindheit wird nicht wirklich in die Politik eingeplant. Stattdessen schlagen sich Wohlstandsorientierung, Konkurrenzprinzip und leistungsorientierte Selektion in einer vom Primat des Wirtschaftlichen geprägten Kultur unmittelbar auf den Lebensraum von Kindern und Jugendlichen nieder und produzieren psychosoziale Auswirkungen. Eine Eindämmung der Zahl gefährdeter Kinder läßt sich jedoch nur dann erreichen, wenn auch z.B. Wirtschaftspolitik, Landschafts- und Städteplanung sowie Wohnungsbau kindliche Belange stärker berücksichtigen. Selbst die Familienpolitik verdeutlicht, daß dort die eigentlichen Belange der Kinder hinter denen der Familie zu kurz kommen. Wie ein Vergleich verschiedener europäischer Länder zeigt, können sogenannte Familienpolitikmaßnahmen ein Vorwand sein, um anderen Zwecken als Kindern zu dienen. Der Autor prüft abschließend die Frage der Realisierung einer Kindheitspolitik sowie die Einrichtung von Kinderministerien. Diesbezügliche Forderungen sollen nicht etwa die "alte" Familienideologie in Frage stellen, sondern die Vernachlässigung der Kindheit als legitimes politisches Anliegen durch die öffentliche Hand verhindern helfen. (ICH)
Beurteilung der aktuellen Lebenssituation und der politischen
und wirtschaftlichen Entwicklung des Landes in Zeiten des
ökonomischen und gesellschaftlichen Umbruchs.
Themen: 1.) Gemeinsamer Befragungsteil für alle teilnehmenden
Länder: Wichtigste Probleme des Landes; Auswanderungsabsicht
und gewünschtes Zielland; Wunschberuf für das eigene Kind;
Beurteilung der Arbeit des Präsidenten des Landes;
Befürchtungen und Wünsche für die Zukunft; Einschätzung des
aktuellen Lebensstandards und Vergleich mit der Situation vor
fünf Jahren und erwartete zukünftige Entwicklung; Beurteilung
der Situation des Landes im Zeitvergleich; Präferenz für
Freiheit oder soziale Sicherheit; Einstellung zur Zulassung
undemokratischer Parteien; Einstellung zur Pressefreiheit;
perzipierte Diskriminierung der Frau; Einstellung zu einer
Arbeitsteilung bei der Kindererziehung; Beurteilung des
Verhaltens der Volksvertreter und der Einstellung zur
Demokratie im Lande (Skala); Gefühl politischer Wirksamkeit;
interne oder externe Kontrolle; Leistungsorientierung;
Einstellung zur Staatswirtschaft; Forderung nach vermehrtem
Schutz der Umwelt; Wunsch nach ausländischer Unterstützung für
das Land; der Staat als Garant für Chancengleichheit und
soziale Sicherheit; Wohlfahrtsstaat; Notwendigkeit der
Kompromißbereitschaft in der Politik; Politikinteresse auf
kommunaler Ebene; abnehmendes Interesse an politischen
Vorgängen; Selbsteinschätzung als Patriot; Einstellung zur
Friedenssicherung durch militärische Stärke; Bereitschaft zur
Landesverteidigung; Notwendigkeit der Beteiligung des eigenen
Landes an der Weltpolitik; Gebietsansprüche an Nachbarländer;
Einstellung zur Kontrolle von Einwanderungen; Einstellung zum
Einsatz von Militär zur Wiederherstellung der Weltordnung.
Religion und Moral: Wichtigkeit des Gebetes und Bedeutung
Gottes im eigenen Leben; Zweifel an der Existenz Gottes;
Einstellung zum Verbot gesellschaftskritischer Bücher und zu
Sexmagazinen und -filmen; Einstellung zur Meinungsfreiheit auch
für Faschisten; Einschätzung der allgemeinen
Vertrauenswürdigkeit der Menschen; Aids als Gottesstrafe;
Vetreten traditioneller Werte im Bereich der Familie und
Heirat; Einstellung zur Abtreibung; klare Vorstellungen von Gut
und Böse; perzipierte Verschärfung der Klassenunterschiede;
Einschätzung der eigenen Gemeinsamkeiten mit Ungebildeten und
mit Personen anderer Rasse oder ethnischer Zugehörigkeit;
Zufriedenheit mit der eigenen finanziellen Situation.
Demographie: ethnische Zugehörigkeit; zu Hause gesprochene Sprache;
Alter bei Schulabschluss; Schulbildung; Geschlecht; Alter (Geburtsjahr);
Familienstand; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; berufliche Position;
Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung;
Wohnstatus; Urbanisierungsgrad; Parteimitgliedschaft;
Gewerkschaftsmitgliedschaft; Interviedatum; Ortsgröße; Region;
Interviewdauer.
2.) Zusätzliche Fragen in dieser Erhebung: Beurteilung der
politischen wirtschaftlichen Veränderungen der letzten Jahre;
besonders positive und negative Veränderungen; Einstellung zur
Einführung eines Mehrparteiensystems und zur Einführung der
freien Marktwirtschaft; Beurteilung der
Übergangsgeschwindigkeit zur freien Marktwirtschaft;
Einschätzung des Einflusses der Medien und Organisationen sowie
Institutionen auf das Land; vermuteter Einfluß ausländischer
Staaten auf das eigene Land; Einstellung zu ausgewählten
ethnischen Gruppen (Slowaken, Romas, Deutschen, Juden,
Zigeuner, Araber und Ungarn rumänischer Abstammung);
perzipierte Bedrohung des Staates von innen und außen;
Beurteilung der Auswirkungen der gesellschaftlichen
Veränderungen auf den Lebensstandard, die Wertvorstellungen,
die öffentliche Moral, den Umgang der Menschen miteinander und
auf die Beziehung ethnischer Gruppen untereinander; Beurteilung
des Einflusses der Kirche; zuverlässigster Bündnispartner für
das eigene Land; Länder, von denen die größte Bedrohung
ausgeht; Einstellung zu Gorbatschow, Bush, den Papst, die UNO
und zu ausgewählten Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens;
wichtigste Befürchtungen; Präferenz für Vergessen oder zur
Rechenschaftziehung von Verantwortlichen des alten Regimes;
Präferenz für ein Ersetzen der leitenden Manager des alten
Regimes; Einstellung zu einer Privatisierung ausgewählter
Bereiche der Wirtschaft und des öffentlichen Dienstes;
Einstellung zu einer freien Preisbildung; Akzeptanz von
Arbeitslosigkeit oder Präferenz für staatliche
Vollbeschäftigungsgarantie; Einstellung zu einer staatlich
festgesetzten Profitbegrenzung; Einstellung zu einer
Kreditaufnahme zur Finanzierung von langlebigen
Wirtschaftsgütern; Beschäftigung innerhalb des eigenen Hauses;
Arbeitszufriedenheit; Zufriedenheit mit dem Arbeitgeber;
Präferenz für Kapitalismus oder demokratische (soziale)
Marktwirtschaft; Parteipräferenz; Beurteilung der derzeitigen
Stellung der Frau im Vergleich zu ihrer Stellung im alten
Regime; Präferenz für eine Landesverteidigung in einem Bündnis
oder mit individuell geschlossenen Friedensverträgen;
Beurteilung der Höhe der Verteidigungsausgaben; Einstellung zum
Waffenexport in Länder der Dritten Welt; Einstellung zur
Werbung (Skala); Akzeptanz von Werbung in ausgewählten Medien;
gewünschte Preisfindung durch den Markt, durch die
Produktionskosten oder staatliche Festlegung; Einstellung zur
EG; Beurteilung ausgewählter westlicher Markenprodukte und
Firmennamen; Akzeptanz von Werbung in ausgewählten Medien;
Einstellung zum Verkauf ausländischer Produkte im Land;
ethnische Identität.
GESIS
Beurteilung der aktuellen Lebenssituation und der politischen
und wirtschaftlichen Entwicklung des Landes in Zeiten des
ökonomischen und gesellschaftlichen Umbruchs.
Themen: 1.) Gemeinsamer Befragungsteil für alle teilnehmenden
Länder: Wichtigste Probleme des Landes; Auswanderungsabsicht
und gewünschtes Zielland; Wunschberuf für das eigene Kind;
Beurteilung der Arbeit des Präsidenten des Landes;
Befürchtungen und Wünsche für die Zukunft; Einschätzung des
aktuellen Lebensstandards und Vergleich mit der Situation vor
fünf Jahren und erwartete zukünftige Entwicklung; Beurteilung
der Situation des Landes im Zeitvergleich; Präferenz für
Freiheit oder soziale Sicherheit; Einstellung zur Zulassung
undemokratischer Parteien; Einstellung zur Pressefreiheit;
perzipierte Diskriminierung der Frau; Einstellung zu einer
Arbeitsteilung bei der Kindererziehung; Beurteilung des
Verhaltens der Volksvertreter und der Einstellung zur
Demokratie im Lande (Skala); Gefühl politischer Wirksamkeit;
interne oder externe Kontrolle; Leistungsorientierung;
Einstellung zur Staatswirtschaft; Forderung nach vermehrtem
Schutz der Umwelt; Wunsch nach ausländischer Unterstützung für
das Land; der Staat als Garant für Chancengleichheit und
soziale Sicherheit; Wohlfahrtsstaat; Notwendigkeit der
Kompromißbereitschaft in der Politik; Politikinteresse auf
kommunaler Ebene; abnehmendes Interesse an politischen
Vorgängen; Selbsteinschätzung als Patriot; Einstellung zur
Friedenssicherung durch militärische Stärke; Bereitschaft zur
Landesverteidigung; Notwendigkeit der Beteiligung des eigenen
Landes an der Weltpolitik; Gebietsansprüche an Nachbarländer;
Einstellung zur Kontrolle von Einwanderungen; Einstellung zum
Einsatz von Militär zur Wiederherstellung der Weltordnung.
Religion und Moral: Wichtigkeit des Gebetes und Bedeutung
Gottes im eigenen Leben; Zweifel an der Existenz Gottes;
Einstellung zum Verbot gesellschaftskritischer Bücher und zu
Sexmagazinen und -filmen; Einstellung zur Meinungsfreiheit auch
für Faschisten; Einschätzung der allgemeinen
Vertrauenswürdigkeit der Menschen; Aids als Gottesstrafe;
Vetreten traditioneller Werte im Bereich der Familie und
Heirat; Einstellung zur Abtreibung; klare Vorstellungen von Gut
und Böse; perzipierte Verschärfung der Klassenunterschiede;
Einschätzung der eigenen Gemeinsamkeiten mit Ungebildeten und
mit Personen anderer Rasse oder ethnischer Zugehörigkeit;
Zufriedenheit mit der eigenen finanziellen Situation.
Demographie: Alter bei Schulabschluss; Schulbildung; Geschlecht; Alter
(Geburtsjahr); Familienstand; Konfession; Kirchgangshäufigkeit;
berufliche Position; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße;
Haushaltszusammensetzung; Wohnstatus; Urbanisierungsgrad;
Parteimitgliedschaft; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Interviedatum;
Ortsgröße; Region; Interviewdauer.
2.) Zusätzliche Fragen in dieser Erhebung: Beurteilung der
politischen und ökonomischen Veränderungen; Veränderungen der
letzten Jahre; besonders positive und negative Veränderungen;
Beurteilung der Übergangsgeschwindigkeit zur freien
Marktwirtschaft; Beurteilung des Einflusses der Medien und
ausgewählter Organisationen sowie Institutionen auf das Land;
Einschätzung des Einflusses ausländischer Staaten auf das
eigene Land; Bedrohung des Staates von innen oder von außen;
Beschäftigung außerhalb des Hauses; Arbeitszufriedenheit;
Zufriedenheit mit dem Arbeitgeber; Einstellung zu Gorbatschow,
Bush, Kohl, dem Papst, Heinrich Böll, Günter Grass, Willi
Brandt, Wolf Biermann, der UNO und der Europäischen
Gemeinschaft; Einstellung zu den Deutschen im Ostteil des
Landes, zu den amerikanischen Soldaten in der Bundesrepublik,
zu Deutschstämmigen, zu Romas, zu Zigeunern, zu Vietnamesen,
Polen, sowjetischen Emigranten und Türken; Einstellung zur
Werbung (Skala); Akzeptanz von Werbung in ausgewählten Medien;
gewünschte Preisfindung durch Nachfrage, Produktionskosten oder
staatliche Festlegung; Einstellung zum Waffengebrauch in Ländern d
Dritten Welt; Parteipräferenz; zuverlässigster Bündnispartner für
das eigene Land; Länder, von denen die größte Bedrohung ausgeht;
Identifikation als Europäer sowie als Westdeutscher oder als
Deutscher; vermutete Veränderungen der Ostdeutschen durch das
Leben im kommunistischen System; Erwartung von
Gewalttätigkeiten vor dem Rückzug der sowjetischen Truppen;
Beurteilung der Vereinigungsgeschwindigkeit; geschätzte Dauer
bis zur Angleichung der Lebensverhältnisse in beiden Teilen
Deutschlands; Charakterisierung der Deutschen im anderen Teil
Deutschlands; Verbesserung der eigenen Lebensverhältnisse seit
der Vereinigung und erwartete Entwicklung in den nächsten
Jahren; Beurteilung der Vereinigungskosten; Einstellung zur
Übersiedlung Deutschstämmiger; wichtigste Befürchtungen;
perzipierter Einfluß ehemaliger STASI-Mitarbeiter auf die
Gesellschaft; Einstellung zur Veröffentlichung von STASI-Akten;
Beurteilung der Auswirkungen der gesellschaftlichen
Veränderungen auf den Lebensstandard, die Wertvorstellungen,
die öffentliche Moral, den Umgang der Menschen miteinander und
auf die Beziehung ethnischer Gruppen untereinander; Einstellung
zum Waffenexport in Länder der Dritten Welt.
GESIS
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 55, Heft 17, S. 17-23
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online