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Main description: Die Bundesrepublik Deutschland und vor allem die Länder stehen schon seit langem im internationalen Vergleich für einen engagierten Sportstättenbau. Besonders die Massenattraktivität der Sportart "Fußball" hat den Sportstättenbau in Deutschland aber in eine neue Dimension geführt. Die Entscheidung der FIFA im Jahr 2000, die Ausrichtung der Fußball-WM 2006 an Deutschland zu vergeben, war für den Bau und Ausbau von Großsportanlagen der entscheidende Impuls.Dieses Werk unternimmt es erstmalig, am Beispiel der Arenen in Gelsenkirchen, Mönchengladbach und München das gesamte öffentlich-rechtliche Rechtsregime solcher baulichen Großvorhaben darzustellen, zu analysieren und nicht zuletzt die Frage zu beantworten, ob das derzeitige Planungsrecht geeignet ist, eine schnelle, effektive und ausgewogene Planung von Großsportanlagen zu gewährleisten.Zunächst erfolgt eine Erörterung der planungsrechtlichen Aspekte von Großsportanlagen im Allgemeinen. In diesem Abschnitt werden die theoretischen und gesetzlichen Grundlagen jedweder Planung von Großsportanlagen unter eingehender Berücksichtigung von Rechtsprechung und Literatur behandelt. Dabei liegt ein Schwerpunkt der Darlegung auf der kommunalen Bauleitplanung und der Bedeutung der Sportanlagenlärmschutzverordnung.Anschließend werden die in der Praxis und zwar exemplarisch beim Bau der Arenen in Gelsenkirchen, Mönchengladbach und München aufgeworfenen planungsrechtlichen Fragen umfassend dargestellt. Dabei wird aufgezeigt, inwieweit sich das Planungsrecht in der praktischen Umsetzung bewährt hat.In einem abschließenden Schritt werden die gefundenen Ergebnisse zusammengefasst und die Grundfragestellung beantwortet. Ausblickend werden dann noch Lösungen und Vorschläge de lege ferenda erarbeitet.

Hauptbeschreibung Die Bundesrepublik Deutschland und vor allem die Länder stehen schon seit langem im internationalen Vergleich für einen engagierten Sportstättenbau. Besonders die Massenattraktivität der Sportart »Fußball« hat den Sportstättenbau in Deutschland aber in eine neue Dimension geführt. Die Entscheidung der FIFA im Jahr 2000, die Ausrichtung der Fußball-WM 2006 an Deutschland zu vergeben, war für den Bau und Ausbau von Großsportanlagen der entscheidende Impuls. Dieses Werk unternimmt es erstmalig, am Beispiel der Arenen in Gelsenkirchen, Mönchengladbach und München das gesamte öffentlich-rechtliche Rechtsregime solcher baulichen Großvorhaben darzustellen, zu analysieren und nicht zuletzt die Frage zu beantworten, ob das derzeitige Planungsrecht geeignet ist, eine schnelle, effektive und ausgewogene Planung von Großsportanlagen zu gewährleisten. Zunächst erfolgt eine Erörterung der planungsrechtlichen Aspekte von Großsportanlagen im Allgemeinen. In diesem Abschnitt werden die theoretischen und gesetzlichen Grundlagen jedweder Planung von Großsportanlagen unter eingehender Berücksichtigung von Rechtsprechung und Literatur behandelt. Dabei liegt ein Schwerpunkt der Darlegung auf der kommunalen Bauleitplanung und der Bedeutung der Sportanlagenlärmschutzverordnung. Anschließend werden die in der Praxis und zwar exemplarisch beim Bau der Arenen in Gelsenkirchen, Mönchengladbach und München aufgeworfenen planungsrechtlichen Fragen umfassend dargestellt. Dabei wird aufgezeigt, inwieweit sich das Planungsrecht in der praktischen Umsetzung bewährt hat. In einem abschließenden Schritt werden die gefundenen Ergebnisse zusammengefasst und die Grundfragestellung beantwortet. Ausblickend werden dann noch Lösungen und Vorschläge de lege ferenda erarbeitet. Inhaltsverzeichnis Teil 1: Einführung Untersuchungsgegenstand - Untersuchungsinteresse -

Review text: "Der niveauvolle Band dürfte gerade angesichts seiner Vielfalt ein brauchbares Repetitorium sein, auf das sich künftige Überlegungen zur Elitengeschichte des 19. Jahrhunderts stützen können." Silke Marburg in: Comparativ, 1 (2011) 1, S. 132-136 "Die Beiträge des Sammelbandes liefern auch für Nichtspezialisten instruktive Einsichten zum europäischen Elitenwandel im 19. Jahrhundert." Kai Sammet in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, 58 (2010) 6

This service aims to analyze the regeneration conditions of palm juice penderes which are used as palm sugar. The youth population as the regeneration of palm sugar growers in Kayupuring village is the spearhead of sustainable palm sugar production. The interest of the community, especially the youth, in the production of palm sugar is very small. They prefer to work in other fields other than as a palm juicer. This community service was conducted in the village of Kayupuring, Petungkriyono District, Pekalongan Regency in March 2020. The data collection methods in this study were interviews, documentation, observation and data validity methods using the triangulation method of data sources which included sugar palm growers (producers), youth, and the government. Kayupuring village. The results of the study concluded that the condition of the regeneration of palm sugar palm growers in Kayupuring village was worrying. The lack of youth and youth awareness is the root of the problem in the regeneration of palm sugar palm growers in Kayupuring village. The role of youth is very important for the sustainability of palm sugar in Kayupuring village. However, the participation of the village government as the holder of the government needs to be carried out as a supporter so that youth awareness will grow and the regeneration of palm juice growers will be maintained. Supporting efforts in making youth aware are by holding workshops or socialization as well as trainings on more modern palm sap management as a form of empowerment to the community. Village funds are allocated for community empowerment so that the benefits of village funds can be felt in the long term.

Digitalisierung und Nachhaltigkeit sind zwei gegenwärtig dominante Transformationsdynamiken, die sich sowohl entsprechen als auch widersprechen können. Mit ihrem Verhältnis befasse ich mich in diesem Beitrag. Digitale Technologien bergen das Potenzial für einen nachhaltigen Wandel (Energieeffizienz), gleichzeitig haben digitale Technologien (z.B. Rechenzentren) einen hohen Energiebedarf. Auf die daraus resultierenden Handlungsprobleme müssen gesellschaftliche Akteur*innen legitime Lösungen finden und Strategien entwickeln. Offen bleibt, wie diese Lösungen beschaffen sind. Um die Entstehung und Entwicklungen solcher Lösungsstrategien zu analysieren, schlage ich die Verknüpfung zweier pragmatistischer Theorietraditionen vor: die französische Soziologie der Konventionen und die US-amerikanische Theorie sozialer Welten und Arenen. Das Ziel ist es, Konzepte und Ansätze miteinander zu kombinieren, um sowohl die Entstehung als auch die Etablierung von Institutionen empirisch untersuchen zu können. Am Beispiel des "Action Plan for a Sustainable Planet in the Digital Age" der Multistakeholder-Initiative Coalition for Digital Environmental Sustainability (CODES 2022a) wird die Bedeutung der Analyse von sozialen Welten, Arenen und Grenzobjekten für die Soziologie der Konventionen aufgezeigt.

Arene regioisomerism in low‐molecular‐weight gelators can be exploited as a tool to modulate the micro‐structures of the corresponding xerogel networks by using the three different possible substitution patterns ortho, meta and para. This aromatic regioisomer‐driven strategy has been used with a cholesterol‐based gelator to prepare hollow self‐assembled organic nanotubes (S‐ONTs) with inside and outside diameters of ca. 35 and 140 nm, respectively. Electron microscopy imaging and theoretical calculations were employed to rationalize the formation mechanism of these S‐ONTs. From the three possible regioisomers, only the ortho‐disubstituted cholesteryl‐based gelator showed the optimal angle and distance between substituents to afford the formation of the cyclic assemblies required for nanotube growth by assembling 30–40 units of the gelator. This study opens fascinating opportunities to expand the synthesis of controllable and unique microstructures by modulating geometrical parameters through aromatic regioisomers. ; Financial support from the Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG, Heisenberg Professorship to D.D.D.), Universität Regensburg and BBVA Foundation (2018 Leonardo Grant for Researchers and Cultural Creators to R.P.H.). R.P.H. also thanks Ministerio de Economía, Industria y Competitividad (MINECO‐FEDER CTQ2017‐88091‐P and RED2018‐102471‐T) and Gobierno de Aragón‐Fondo Social Europeo (Research Group E07_20R) for financial support. J.V.A.‐R. thanks the Government of Aragon (DGA) for a predoctoral contract. We acknowledge the Extreme Science and Engineering Discovery Environment (XSEDE) allocation TG‐CHE190111. D.D.D. thanks the Spanish Ministry of Science, Innovation and Universities for the Senior Beatriz Galindo Award (Distinguished Researcher; BEAGAL18/00166). D.D.D. thanks NANOtec, INTech, Cabildo de Tenerife and ULL for laboratory facilities. Open access funding enabled and organized by Projekt DEAL. ; Peer reviewed

The issue of the membership of Ukraine and Ireland in the post-colonial countries is investigated.

The arguments of opponents of the definition of Ukraine as part of the Russian Empire / USSR and Ireland as part of Great Britain as colonies are analyzed: an insufficiently clear definition of empire in modern political science, which allows not at least recognizing the USSR as an empire; absence of official colony status in Ukraine and Ireland; the presence of developed industry in the late USSR, which contradicts colonial status. Each of the arguments is consistently recognized as insufficiently important.

The definition of an empire is given, which corresponds to both the British Empire and the Russian / USSR. The typologies of these empires were carried out: Great Britain was recognized as a liberal modern (disciplinary) empire, and the Russian Empire / USSR as an autocratic / authoritarian modern (disciplinary) empire. The key differences of these empires are highlighted.

Thanks to the definition of a colony as a territory that has sovereignty limited in favor of the metropolis and is an object of specific colonial policy, as well as the identification of the types of colonies (colonies that are socioculturally close to the metropolis, colonies that are socioculturally different from the metropolis, internal colonies), it is proved that Ukraine as part of the Russian Empire/USSR and Ireland as part of Great Britain correspond to such a variety of colonies as territories dependent on the metropolis, populated socioculturally close to the metropolis in settlement, but not identical to it.

An attempt was made to compare the colonial policy of Great Britain in relation to Ireland and the Russian Empire / USSR to Ukraine. Despite the difference in these empires, a significant number of parallels were found: the redistribution of resources in favor of a socioculturally distinct metropolis; cultural and linguistic colonization policies; the spread of specific self-identification of the population («Soviet person» and «British»); resettlement of residents of the metropolis in the colony; the emergence of famine as a result of the colonial policy (Irish potato famine of 1845-1849 and the Holodomor of 1932-1933 in Ukraine). The similarity (goal, struggle methodology, etc.) between the national liberation movements of Ireland (Irish Republican Brotherhood, Irish Republican Army) and Ukraine (Organization of Ukrainian Nationalists, Ukrainian Insurgent Army) is analyzed.

As a conclusion, an affirmative answer was provided to the question posed in the title of the article – yes, at this point in time Ukraine is a post-colonial country, and Ireland has been such for at least the first decades after independence.