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In der Entwicklung kommunaler Qualitäts- und Wirksamkeitsdialoge für die Kinder- und Jugendarbeit geht es darum, Prozesse auf Einrichtungs-, Träger-, kommunaler- und politischer Ebene in Gang zu bringen und sowohl partizipativ als auch steuerungsorientiert zu gestalten.Verantwortliche und Fachkräfte bei Jugendämtern und freien Trägern stehen also vor neuen Aufgaben, um das Feld besser zu orientieren und damit auch zu legitimieren. - Berichtswesen als Grundlage einer QualitätsentwicklungDie Entwicklung kommunaler Qualitäts- und WirksamkeitsdialogeFachliche Standards für ein dialogisch entwickeltes Qualitätshandbuch
In der Entwicklung kommunaler Qualitäts- und Wirksamkeitsdialoge für die Kinder- und Jugendarbeit geht es darum, Prozesse auf Einrichtungs-, Träger-, kommunaler- und politischer Ebene in Gang zu bringen und sowohl partizipativ als auch steuerungsorientiert zu gestalten.Verantwortliche und Fachkräfte bei Jugendämtern und freien Trägern stehen also vor neuen Aufgaben, um das Feld besser zu orientieren und damit auch zu legitimieren. - Berichtswesen als Grundlage einer QualitätsentwicklungDie Entwicklung kommunaler Qualitäts- und WirksamkeitsdialogeFachliche Standards für ein dialogisch entwickeltes Qualitätshandbuch
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 5, S. 20-32
ISSN: 0479-611X
"Politische, rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen zwingen öffentliche Verwaltungen und Betriebe dazu, effizienter als bisher zu arbeiten. Das Ziel einer entsprechenden Verwaltungsreform kann unter das Leitbild 'Leistung unter demokratischer Kontrolle' gestellt werden. Am Beispiel kommunaler Verwaltungen wird gezeigt, welche Steuerungsmodelle sich in der politischen Praixs herausbilden. Verwaltungscontrolling beginnt mit der Analyse der Haushaltslage. Richtig genutzt, kann der Haushaltsplan weitgehende Informationen darüber liefern, welche Aufgaben wo angefallen sind. Einhergehend mit der zusätzlichen Nutzung der doppelten Buchführung wird die wichtigste Frage: 'Wofür sind die Kosten angefallen?' beantwortet werden können. Im Beitrag werden die Einführung, Organisation und Aufgaben eines Controllingsystems angerissen, ausgewählte Instrumente des strategischen Kostenmanagements diskutiert, Empfehlungen für ein 'schlankeres' Haushaltsverfahren und Hinweise für ein zu installierendes kommunales Berichtswesen gegeben." (Autorenreferat)
In: Climate Change 2019, 06
In: Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Das vorliegende Papier stellt einen Überblick über zentrale Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Emissionsbilanz erneuerbarer Energien und dem nationalen Treibhausgasinventar dar. Diese werden zunächst qualitativ und mit Hilfe von Visualisierungen erörtert. Damit wird das Verständnis dafür geschaffen, dass die beiden Berichtswesen unterschiedlichen Zwecken dienen und wo daher Grenzen der Vergleichbarkeit liegen. Besonders hervorzuheben sind an dieser Stelle beispielsweise die unterschiedlichen geographischen Systemgrenzen. Danach wird anhand der Photovoltaik und Biogas beispielhaft quantitativ gezeigt, wie sich Unterschiede im Detail erklären lassen und wo konkret Grenzen bzw. Möglichkeiten der Harmonisierung beider Berichtswesen liegen. Danach werden die Beiträge erneuerbarer Energien zur Emissionsreduktion in Deutschland von 1990-2015 basierend auf der Methode der Komponentenzerlegung berechnet. Damit wird folgender Herausforderung begegnet: Die steigende Anteil erneuerbarer Energien wird in einigen Bereichen nicht direkt im deutschen Treibhausgasinventar durch entsprechend zurückgehende Emissionen reflektiert. Gründe dafür sind beispielsweise gleichzeitig stattfindende Entwicklungen, die sowohl emissionssteigernd (z.B. Atomausstieg, gestiegene Stromnachfrage) als auch emissionssenkend (Zubau erneuerbarer Stromerzeugungskapazität) wirken können. In Summe können deshalb die Emissionen stagnieren oder zeitweilig steigen, obwohl der Anteil erneuerbarer Energien deutlich wächst und Emissionen vermeidet, die bei einer Nutzung anderer Technologien entstehen würden. Diese Analyse erfolgt für die Bereiche: gesamte Treibhausgasemissionen, energiebedingte CO2-Emissionen, CO2-Emissionen des Stroms, der Industriewärme, der Räumwärme, der Fernwärme, des motorisierten Individualverkehrs, sowie dem Straßengüterverkehr. Zum Schluss wird weiterer Forschungsbedarf skizziert.
In: Gabler Research
In: Gabler Research
Controlling sichert die Rationalität der Unternehmensführung. Wie genau können dann aber Rationalitätsdefizite im Rahmen der Unternehmensführung greifbar gemacht werden? Die Beitragsautoren wählen in diesem Werk die Methode der abnehmenden Abstraktion von Siegwart M. Lindenberg als Grundlage, um kognitive und motivationale Rationalitätsengpässe analysierbar zu machen. Sie diskutieren neben methodologischen Fragen zur ökonomischen Theoriebildung ebenso konkrete Anwendungen eines derartigen verhaltensorientierten Controllings im Bereich des Investitionscontrollings, der Informationsversorgung und des wertorientierten Berichtswesens. Abgerundet wird das Buch durch einen Epilog von Siegwart M. Lindenberg.
In: Xpert.press
Projektmanagement ist in Zeiten von enger werdenden Projektbudgets und Projektzeitplänen eine zunehmende Herausforderung geworden. Die Autoren geben wertvolle Hilfestellungen in Krisensituationen und zeigen auf, wie von Anfang an eine durchgängige Linie in ein Projekt gebracht wird. Ferner werden die diversen Schnittstellen zu den unterschiedlichen Disziplinen im Software Engineering aufgezeigt. Ein weiterer Schwerpunkt des Buches ist der konkrete Einsatz eines Werkzeuges, das den gesamten Prozess aus Sicht des Projektleiters steuert. Weitere Themen sind Berichtswesen, Krisenmanagement, Risikomanagement sowie die Personalführung innerhalb komplexer Projekte.
In: Xpert.press
Projektmanagement ist in Zeiten von enger werdenden Projektbudgets und Projektzeitplänen eine zunehmende Herausforderung geworden.Die Autoren gebenwertvolle Hilfestellungen in Krisensituationen und zeigen auf, wie von Anfang an eine durchgängige Linie in ein Projekt gebracht wird. Ferner werden die diversen Schnittstellen zu den unterschiedlichen Disziplinen im Software Engineering aufgezeigt. Ein weiterer Schwerpunkt der Buches ist der konkrete Einsatz eines Werkzeuges, das den gesamten Prozess aus Sicht des Projektleiters steuert. Weitere Themen sind Berichtswesen, Krisenmanagement, Risikomanagement sowie die Personalführung innerhalb komplexer Projekte
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 21, Heft 4
ISSN: 0340-1758
In: Strategie- und Informationsmanagement Band 35
In: Monograph series 13
In: Schriften zum internationalen Management Bd. 24
In: Gabler Research
In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 40, Heft 4, S. 373-381
ISSN: 0038-6006
"Die negativen Tendenzen im wirtschaftlichen und sozialen Geschehen der 70er und 80er Jahre sind in vieler Hinsicht auf Mängel in der analytischen Arbeit zurückzuführen." Bei Wirtschaftskadern gibt es "eine eigentümliche Klischeevorstellung von der Analyse" in Gestalt einer Zusammenstellung von Übersichten zu operativen Zwecken. Kritisiert werden die vornehmlich auf wertmäßige Bruttokennziffern beruhenden Analysen, da mit ihnen eine Unterscheidung zwischen effektiver und ineffektiver Wirtschaftstätigkeit nicht möglich ist. Dennoch wird die Kennziffer "Bruttoproduktion" - bei allen Mängeln - als notwendig angesehen. Wichtig ist die Vermeidung von Manipulationen, die Einheit von Plan- und Berichtskennziffern und die Neuorganisation des Berichtswesens (einmalige Erhebung). (IGW/BE)