Wie klingt die Neue Mitte? Rechte Tendenzen im Pop
In: Politisches Lernen, Band 19, Heft 2-3, S. 20-30
ISSN: 0937-2946
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In: Politisches Lernen, Band 19, Heft 2-3, S. 20-30
ISSN: 0937-2946
In: Osteuropa, Band 49, Heft 2, S. 123-129
ISSN: 0030-6428
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In: Osteuropa, Band 49, S. 123-129
ISSN: 0030-6428
Reviews progress of the coalition between the conservative Akcja Wyborcza Solidarnosci (AWS) party and the liberal Unia Wolnosci (UW) in Poland since 1997, despite persistent internal conflicts; finds positive action toward decentralization of government and reforms in health care and education.
In: Die Neue Gesellschaft, Band 29, Heft 2, S. 181-185
ISSN: 0028-3177
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In: Die Neue Gesellschaft, Band 29, Heft 2, S. 181-185
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 24, Heft 42, S. 14-36
ISSN: 0479-611X
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band SUPPLEMENT 11, S. 356-372
ISSN: 0023-2653
In: Juristische Abhandlungen 11
In: Schriftenreihe der Hochschulinitiative Demokratischer Sozialismus Bd. 31
In: BdWi-Studienheft 9
In: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 2048
Das "Recht der Freiheit" ist der Versuch, eine andere Theorie der Gerechtigkeit zu schreiben: eine, die nicht auf abstrakte normative Prinzipien fixiert ist, sondern die heute maßgeblichen Kriterien sozialer Gerechtigkeit direkt aus jenen normativen Ansprüchen gewinnt, die sich innerhalb der westlichen, liberaldemokratischen Gesellschaften herausgebildet haben. Zusammen machen sie das aus, was Axel Honneth "demokratische Sittlichkeit" nennt. Im Geiste von Hegels Rechtsphilosophie und unter anerkennungstheoretischen Vorzeichen zeigt er, wie in konkreten gesellschaftlichen Bereichen die Prinzipien individueller Freiheit generiert werden, die die Richtschnur für Gerechtigkeit bilden. Das Ziel des Buches ist ein höchst anspruchsvolles: die Gerechtigkeitstheorie als Gesellschaftsanalyse neu zu begründen.
In: Research
Markus K. Grimm liefert eine fundierte politische Einordnung der Parteien und Repräsentanten der italienischen Rechten seit 1994 und entwirft ein Modell zur Untersuchung der Veränderung von bestehenden extremen Parteien in Parteiensystemen. In dieser archetypischen Fallstudie, einer historischen Längsschnittuntersuchung des rechten Parteienspektrums, werden am Beispiel der Alleanza Nazionale (AN) Kriterien herausgearbeitet und erprobt, anhand derer auch Entwicklungen in anderen Parteiensystemen analysiert werden können. Die radikale Veränderung der politischen Landschaft in Italien zeigt deutlicher als in anderen Ländern, welche Möglichkeitsräume sich dadurch Parteien des politischen Randes eröffnen. Die AN steht dabei idealtypisch für den Versuch der Orientierung in die politische Mitte. Der Inhalt • Geschichte und Struktur der Alleanza Nazionale (AN) und der italienischen Rechten • Inhaltsanalyse der Parteiprogramme • Die außerparlamentarische Kultur der italienischen Rechten • Wähler und Mitglieder und Führungspersonal der italienischen Rechten • Modell zur Untersuchung rechter Parteien Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften, insbesondere der Politikwissenschaft und Soziologie • Parteienforscher und Rechtsextremismusforscher Der Autor Markus K. Grimm ist nach seiner Dissertation am Institut für Politikwissenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen als wissenschaftlicher Mitarbeiter beschäftigt
In: Gefährdungen der Freiheit: extremistische Ideologien im Vergleich, S. 179-204
Der Beitrag vergleicht die Ideologie und Programmatik rechts- und linksextremer Parteien in Deutschland. In das Thema einführend, wird zunächst der Schlüsselbegriff des Extremismus präzisiert. Im Anschluss folgt die Auseinandersetzung mit der Frage, inwieweit Vergleiche in der Politikwissenschaft und vor allem der Extremismusforschung dazu beitragen können, Erkenntnisse zu erweitern und zu vertiefen. Daraufhin kommt es zu einem Vergleich der ideologischen Unterschiede und Ähnlichkeiten bei PDS und REP, also zwei Parteien, die keineswegs die äußersten Varianten des extremistischen Spektrums darstellen. Ferner wird der Demokratieschutz in Deutschland in seinen Grundzügen hinsichtlich der Möglichkeiten der Prävention und Repression beschrieben. Die Untersuchung gelangt zu dem Ergebnis, dass die Konvergenzen beider Lager beträchtlich sind. Insbesondere die religionsfeindliche Ideologie und Agitation der beiden Parteien zeugt von Antipluralismus, Rigorismus und Freund-Feind-Denken. Parteien wie PDS und REP betreiben eine Sündenbock-Agitation und versuchen auf vielfältige Weise, Diktaturen zu verharmlosen und die rechtsstaatliche Demokratie zu diskreditieren. (ICG2)
In: Lateinamerika-Nachrichten: die Monatszeitschrift, Heft 409-410, S. 6-10
ISSN: 0174-6324
Schulte, Anna: "Nein zur Diktatur". Oppositionsparteien und soziale Bewegungen protestieren gegen Einschränkung demokratischer Rechte. - S. 6-7. Baltodano, Mónica: "Wir werden zum Straßenkampf übergehen". Ein Gespräch mit der sandinistischen Ex-Kommandantin Mónica Baltodano. - S. 8-10
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