PAYGO rules for congressional and OMB spending control
In: Economic issues, prombles and perspectives
In: Congressional policies, practices and procedures
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In: Economic issues, prombles and perspectives
In: Congressional policies, practices and procedures
World Affairs Online
In: A World Bank country study
Updates and expands the assessment of the long-term budgetary outlook, addressing such issues as the collapse of the congressional budgetary process and the threat posed by the termination of discretionary spending caps. Concludes with a look at how the nation's deficit will affect America now and in the future - Provided by publisher
In: Karl-Bräuer-Institut des Bundes der Steuerzahler 98
In den Haushalten von Bund und Ländern wurden in den vergangenen Jahren immer wieder so genannte globale Minderausgaben eingeplant. Häufig geschieht dies, um politischen Schwierigkeiten bei der Konkretisierung des Haushaltsausgleichs auszuweichen, die Begrenzung der Verschuldung auf die Investitionen zu unterlaufen oder sogar nur einen "Scheinausgleich" herbeizuführen. Dabei wird aber kaum geprüft, ob eine solche Haushaltspraxis mit dem Verfassungs- und einfachen Haushaltsrecht immer vereinbar ist. Mit dieser Frage befasst sich im Einzelnen die vorliegende Untersuchung von Prof. Dr. Christoph Gröpl, einem ausgewiesenen Experten der Materie. Er entwickelt darin einen umfassenden und fundierten Kriterienkatalog, mit dem die verfassungs- und haushaltsrechtliche Zulässigkeit von globalen Minderausgaben künftig näher überprüft werden kann. Angesichts des häufigen Rückgriffs der Haushaltspolitiker auf globale Minderausgaben kommt einem solchen Prüfraster erhebliche praktische Bedeutung zu. Die Untersuchung kommt zum Ergebnis, dass die verfassungs- und haushaltsrechtliche Zulässigkeit von globalen Minderausgaben davon abhängt, welchem Zweck sie dienen. Grundsätzlich zulässig ist eine globale Minderausgabe zur so genannten Bodensatzabschöpfung oder wenn sie aus "freien" Verwaltungsausgaben (so genannten Betriebshaushalten) erwirtschaftet werden kann. Weitgehend unzulässig ist sie jedoch, falls sie aus dem Bereich so genannter zwangsläufiger Ausgaben oder "freier" Zweckausgaben erwirtschaftet werden soll. Ebenfalls unzulässig ist sie, soweit sie Investitionsausgaben kürzt und die Nettoneuverschuldung nicht entsprechend verringert wird. Grob verfassungswidrig ist eine globale Minderausgabe, wenn sie realistischerweise uneinbringlich ist und damit lediglich einen "Schein-Haushaltsausgleich" herbeiführen soll. Die Untersuchung empfiehlt eine gesetzliche Normierung des Instruments der globalen Minderausgabe, die deren Zulässigkeit auf die so genannte Bodensatzabschöpfung und Einsparungen bei "freien" Verwaltungsausgaben beschränkt. [Quelle: Verl.]
In: A World Bank country study
In: Research in public management 1
Beschönigen Landesregierungen ihre Finanzplanung vor Landtagswahlen? Die Ergebnisse einer neuen Studie zeigen, dass Regierungen in den alten Bundesländern keinen systematischen Einfluss auf die Finanzplanung nahmen. Im Gegensatz dazu unterschätzten die Regierungen in den neuen Bundesländern im Jahr vor einer Landtagswahl, verglichen mit anderen Jahren, die Landesausgaben, die Steuereinnahmen und den Finanzierungssaldo.
BASE