Interkommunale Kooperation
In: Regionalisierung der Strukturpolitik in Nordrhein-Westfalen, S. 222-228
59976 Ergebnisse
Sortierung:
In: Regionalisierung der Strukturpolitik in Nordrhein-Westfalen, S. 222-228
In: Sozialer Umbruch und Kriminalität in Deutschland, S. 13-34
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 63, Heft 37, S. 3-11
ISSN: 2194-3621
Mallavarapu, S.: Schutzverantwortung als neues Machtinstrument? - S. 3-4
World Affairs Online
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 58, Heft 1-2, S. 24-43
ISSN: 0721-2178
World Affairs Online
In: Struktur und Wachstum
In: Reihe Absatzwirtschaft 11
In: JuristenZeitung, Band 78, Heft 21, S. 937
In: Regionalisierung der Strukturpolitik in Nordrhein-Westfalen, S. 251-251
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 38, Heft 2, S. 222-234
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 21/22, S. 32-38
ISSN: 2194-3621
"Der demographische Wandel, neue Bedürfnislagen und Finanzdefizite stellen die Kommunen vor neue Aufgaben. Dabei kann interkommunale Kooperation als Ersatz für eine Territorialreform dienen. Zentrale neue Pilotprojekte etwa im Kulturbereich stoßen aber auf neue wie alte strukturelle Hindernisse." (Autorenreferat)
In: Theorie und Empirie Lebenslangen Lernens
Weiterbildung ist schon immer durch Kooperationen und (soziale) Vernetzungen geprägt. In den letzten Jahren haben insbesondere die organisationsübergreifende Kooperation und Vernetzung von Weiterbildungseinrichtungen untereinander bzw. von Weiterbildungseinrichtungen mit anderen Organisationen an Bedeutung gewonnen. Der Sammelband behandelt diese Form von Kooperation und Vernetzung, indem er spezifische Problemlagen (u.a. Verstetigung, Widerstand, Lernen, Konkurrenz) fokussiert und nach den Implikationen für die Gestaltung und Steuerung von Weiterbildungseinrichtungen fragt.?
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 14, Heft 1
ISSN: 2194-4210
In: Die Zukunft von Kooperation und Integration, S. 59-72
In den Szenarien der "neuen Bedrohungen" wird das Nord-Süd-Problem auch als sicherheitspolitisches Problem wahrgenommen. Vor diesem Hintergrund wird die EU als Modell, Förderer und Akteur der Kooperation mit und zwischen Entwicklungsländern vorgestellt. Die Lome-Abkommen mit den afrikanischen u.a. Staaten werden als Modell partnerschaftlicher Nord-Süd-Beziehungen hervorgehoben. Als weiterer erfolgreicher Kooperationsraum werden Ost- und Südostasien und der erweiterte asien-pazifische Raum (APEC und ASEAN) vorgestellt. Die Entwicklung der Kooperation und Integration zwischen Entwicklungsländern wird seit den Nord-Süd-Konferenzen der 70er Jahre nachgezogen. Sie mündet in einen Wettbewerbskampf um Kooperationsprojekte auf der Grundlage politischer Multipolarität, ökonomischer Globalisierung und neuen Regionalisierungstendenzen. Insgesamt zeigt sich, daß regionale Kooperations- oder Integrationsprojekte innerhalb des Südens im europäischen und deutschen Interesse liegen. (prf)
In: Kölner Genossenschaftswissenschaft Bd. 19
In: Umwelt-Wirtschafts-Forum: uwf ; die betriebswirtschaftlich-ökologisch orientierte Fachzeitschrift, Band 21, Heft 1-2, S. 145-148
ISSN: 1432-2293