Die Feldzüge von 1799 in Italien und der Schweiz ; 2
DIE FELDZÜGE VON 1799 IN ITALIEN UND DER SCHWEIZ ; 2 Hinterlassene Werke über Krieg und Kriegführung des Generals Carl von Clausewitz (-) Die Feldzüge von 1799 in Italien und der Schweiz ; 2 (6 : 2 ; / 1834) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([II]) Inhalt. ([V]) Sechster Abschnitt. Die Hauptarmeen in der Schweiz unter dem Erzherzog und Massena stehen 3 Monate unthätig einander gegenüber. Le Courbe schlägt den linken Flügel der Österreicher im Gebirge. ([3]) §. 57. Stellung beider Theile. ([3]) [Tabelle]: Die französische Armee bestand aus 10 Divisionen von ungleicher Stärke: (5) §. 58. (12) Unthätigkeit beider Armeen bis Mitte August. (-) Gefecht bei Schwyz und Brunnen den 3. Juli. (21) §. 59. Vorfälle am Rhein und im Laufe des Sommers. (22) §. 60. Le Courbe wirft den österreichischen linken Flügel aus dem Rhone-, Reuß- und Sillthal. (28) §. 61. Betrachtung über dieses Gefecht. (41) §. 62. (53) Der Erzherzog macht einen vergeblichen Versuch über die Aar zu gehen. (53) Gefecht bei Oettingen den 17. August. (56) §. 63. Der Erzherzog will mit seinem linken Flügel die alten Stellungen wiedergewinnen, giebt es aber auf. (61) §. 64. (67) Massena macht einen mißrathenden Versuch über die Limmath zu gehen und treibt Hotze hinter den Wallenstädter See. (67) Gefecht bei Näfels und Glarus den 29., 30. und 31. August. (71) §. 65. Der Erzherzog Karl zieht an den Rhein. (72) §. 66. Betrachtung über den österreichischen Feldherrn. (75) §. 67. Betrachtung über den französischen Feldherrn. (81) Siebenter Abschnitt. Suwarow zieht nach der Schweiz. Kosakow wird von Massena bei Zürich geschlagen. Die Verbündeten gehen hinter den Rhein zurück. (89) §. 68. Neuer Plan beider Theile. (89) §. 69. Stärke und Stellung beider Theile in der Schweiz. (101) [Tabelle]: Das Korsakofsche Korps hatte nach einer genauen Angabe bei seinem Zuge durch Augsburg bestanden aus Kombattanten: (102) [Tabelle]: Nach des Erzherzogs Angaben waren bei Hotze an österreichischen Truppen 30 Bataillone und 34 Schwadronen, Summa 22,000 Mann geblieben; nach den Angaben eben dieses Feldherrn und Geschichtschreibers kamen zur Wirksamkeit: (105) [Tabelle]: Die Stärke und Aufstellung der Verbündeten vor dem Zeitpunkt der Entscheidung war also: (106) [Tabelle]: Der General Chabran hatte die Division Souham vor Basel, der General Soult die Division Chabran an der Linth bekommen und nun war ihre Stärke und Aufstellung folgende: (107) §. 70. Suwarows Plan zur Vereinigung. (108) Circulaire du Maréchal Suwarof au Génèraux Hotze, Korsakof et Linken. (111) Postscriptum. (114) §. 71. Massenas Plan zum Angriff. (118) §. 72. Zweite Schlacht von Zürich. (123) Den Punkt von Dietikon wählte Massena aus folgenden Gründen: (124) §. 73. Betrachtung. (143) Der Erfolg zeigt es auch hinreichend. Wir wollen nur auf einige Gegenstände besonders aufmerksam machen. (143) §. 74. Hotze wird von Soult an der Linth geschlagen. (153) §. 75. (159) Jellachich und Linken greifen Molitor im Linththal vergeblich an. (159) Gefechte bei Mollis, Näfels und Nethsthal den 25. September. (160) Gefecht beim Wichler-Bad den 25. September. (162) §. 76. Verhältnisse bei Suwarow.Marsch über den St. Gotthard. (166) §. 77. (170) Suwarow greift den St. Gotthard an und treibt Le Courbe bis Seedorf. (170) Gefecht bei Airolo den 24. September. (172) Gefecht beim Ober-Alpsee den 24. September. (180) §. 78. Suwarow erobert die Teufelsbrücke. (185) §. 79. Suwarow zieht aus dem Schächen- ins Muottathal und weicht von da ins Linththal aus. (193) §. 80. Suwarow zieht durchs Sernftthal ins Rheinthal. (205) Zählt man die verschiedenen Wege auf, welche Suwarow einschlagen konnte, so waren es folgende: (206) §. 81. Massena vollendet die Eroberung der Schweiz. (216) §. 82. Betrachtungen. Der Marsch über den St. Bernhard. (225) §. 83. Der Marsch über den St. Gotthard. (233) Heben wir die Hauptbestimmungen dieses Rundschreibens und der späteren Übereinkommen heraus, so sind es folgende: (240) §. 84. Der französische Feldherr. (244) Achter Abschnitt. Der Erzherzog Karl entsetzt Philippsburg, nimmt Manheim und kehrt nach dem Bodensee zurück. Suwarow marschirt nach Schwaben ab; Schluß des Feldzuges in der Schweiz. Starray entsetzt Philippsburg zweimal. Schluß des Feldzuges am Rhein. (253) §. 85. Der Erzherzog entsetzt Philippsburg und erobert Manheim mit Sturm. (253) §. 86. Der Erzherzog kehrt an die Donau zurück. (262) §. 87. Suwarow marschirt nach Schwaben ab. (269) §. 88. (275) Dritte Berennung und Entsetzung von Philippsburg. (275) Gefecht bei Heidelberg den 16. Oktober. (277) Gefecht bei Erligheim den 3. November. (279) §. 89. (280) Vierte Entsetzung von Philippsburg durch Starray. (280) Gefecht bei Alt- und Neu-Losheim den 16. November. (281) §. 90. Schluß des Feldzuges in Deutschland. (288) §. 91. Betrachtung über diesen Abschnitt. (291) Neunter Abschnitt. Melas schlägt Championnet bei Genola und erobert Coni. Fröhlich belagert und erobert Ancona. (303) §. 92. Verhältniß beider Theile. (303) [Tabelle]: .die Armee der Verbündeten in Oberitalien bestand also mit Ausnahme einiger Detaschements Russen und Türken vor Ancona aus lauter Österreichern, über welche Melas den Oberbefehl erhielt und die sich in folgender Weise vertheilt bestanden. (306) §. 93. (310) Championnet will seine Mitte an seinen rechten Flügel ziehen. Erste Gefechtsgruppe. (310) Gefecht bei Rivoli den 15. September. Gefecht bei Salengho den 15. September. Gefecht bei Fossano und Savigliano den 16. September. (312) Gefecht bei Fossano und Savigliano den 17. September. (312) Gefecht bei Pignerolo den 23. September. (313) Gefecht bei Susa den 25. September. (313) §. 94. (315) Championnet rückt mit seiner Mitte gegen Mondovi, mit dem rechten Flügel nach Novi vor. Zweite und dritte Gruppe von Gefechten. (315) [Tabelle]: Die französische Armee unter Championnet theilte sich nun folgendergestalt ein: (315) Gefecht bei Mondovi den 1., 2. und 3. Oktober. (316) Gefecht bei Bracco den 13. Oktober. (318) Gefecht bei Beinetto den 13. und 14. Oktober. (319) §. 95. (320) St. Cyr Karaczai bei Novi; Melas aber das Centrum bei Beinette, Lesegno und Centalo. Vierte Gruppe von Gefechten. (320) Gefecht bei Bosco den 24. Oktober. (321) Gefecht bei Beinette den 20. und 21. Oktober. (323) Gefecht bei Lesegno den 28. Oktober. (323) Gefecht bei Centallo den 31. Oktober. (324) §. 96. Schlacht bei Genola. (326) [Tabelle]: Jene 29,000 Mann der Hauptarmee nun hatten für den Tag der Schlacht (4. November) folgende Eintheilung: (328) §. 97. (333) Melas drückt die Franzosen von Mondovi und Coni zurück. Kray aber greift St. Cyr vergeblich an. (333) Treffen bei Novi den 6. November. (338) Gefecht bei Borgo S. Dalmazzo den 10. November. (341) Gefecht bei Mondovi den 13. November. (342) §. 98. Melas belagert und erobert Coni. (343) §. 99. Melas läßt einen vergeblichen Versuch auf Genua machen. (348) §. 100. Fröhlich belagert und erobert Ancona. Schluß des Feldzuges. (352) §. 101. Betrachtung. (356) §. 102. (371) Schlußbetrachtung. (371) Die Landung in Holland. (383) Die Errichtung der Alpen- und Rheinarmee. (384) Der Gebirgskrieg. (386) Die Beziehung welche die Gebirgsgegend in diesen verschiedenen Akten zu den Motiven der Feldherren hat, ist also der Werth (387) Nachtrag einiger Berichtigungen zum fünften Bande. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )