Der dynamische Beharrungszustand des kollektiven Bausparens
In: Blätter der DGVFM, Band 10, Heft 3, S. 419-430
ISSN: 1864-0303
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In: Blätter der DGVFM, Band 10, Heft 3, S. 419-430
ISSN: 1864-0303
In: International journal / Canadian Institute of International Affairs, Band 46, Heft 1, S. 113-136
ISSN: 2052-465X
In: International journal / Canadian Institute of International Affairs, Band 46, Heft 1, S. 113-136
ISSN: 0020-7020
World Affairs Online
In: International journal / Canadian Institute of International Affairs, Band 46, Heft 1, S. 113
ISSN: 0020-7020
In: International perspectives: a journal of the Departement of External Affairs, S. 7-9
ISSN: 0381-4874
In: Finanzwissenschaftliche Schriften
Die Arbeit nimmt die in jüngster Zeit vor allem in den USA er- hobenen Forderungen nach einer verfassungsmässigen Begrenzung der Staatstätigkeit zum Ausgangspunkt für eine systematische Analyse der Vor- und Nachteile einer institutionellen Fixierung der Staats- quote. Grundlagen sind dabei zum einen eine Theorie des Staats- versagens, zum anderen ein politisches Modell, in dem das Angebot an öffentlichen Gütern aus der Beziehung zwischen Politikern und Bürokratien und die Nachfrage aus der Beziehung zwischen Bürgern und Politikern erklärt wird. Im Ergebnis erscheint eine Begrenzungs- regel günstig für die Qualität des Angebots aber unsicher in Bezug auf die Qualität der Nachfrage nach öffentlichen Gütern.
In: Grundlagen der Rechtswissenschaft 42
Jedes Gericht beansprucht Autorität. Normwissenschaftler beurteilen die Legitimität dieser Ansprüche. Johann Moritz Laux betrachtet diese Aufgabe von einem neuen Blickwinkel, indem er auf Mechanismen der kollektiven Intelligenz zurückgreift und die Verlässlichkeit der Gerichte als Entscheidungsträger mit der anderer Regierungszweige vergleicht.
In: Grundlagen der Rechtswissenschaft 42
Jedes Gericht beansprucht Autorität. Normwissenschaftler beurteilen die Legitimität dieser Ansprüche. Johann Moritz Laux betrachtet diese Aufgabe von einem neuen Blickwinkel, indem er auf Mechanismen der kollektiven Intelligenz zurückgreift und die Verlässlichkeit der Gerichte als Entscheidungsträger mit der anderer Regierungszweige vergleicht.
In: Neue wissenschaftliche Bibliothek 70
In: Wirtschaftswissenschaften
In: Handbuch Regierungsforschung, S. 83-92
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 51, Heft 11, S. 480
ISSN: 0029-859X
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 51, Heft 8, S. 350
ISSN: 0029-859X
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 51, Heft 14, S. 610
ISSN: 0029-859X