Staatlichkeit als Ideologie. Zur politischen Soziologie der Weltgesellschaft
In: Ideologien in der Weltpolitik, S. 149-166
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In: Ideologien in der Weltpolitik, S. 149-166
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 36, Heft 1, S. 27-43
ISSN: 0044-3360
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 14, Heft 11, S. 16-22
ISSN: 0479-611X
In: Wahlen und politische Einstellungen
In: Springer eBooks
In: Social Science and Law
Die Schule der Nation für den Staatsbürger in Uniform? Der Einfluss militärischer Sozialisation auf politische Einstellungen und politisches Verhalten in Deutschland -- Parteiidentifikation und Alter: Eine empirische Analyse am Beispiel Hamburgs -- Soziale Identifikation vs. running tally: Der Einfluss des politischen Kontextes auf die Ausformung einer Parteiidentifikation -- The common grounds of adherence? A qualitative analysis of young partisans' collective identity -- "…Deutschland eben". Eine Analyse zur Interpretation des Begriffs "rechts" durch Bundestagskandidaten auf Grundlage von Structural Topic Models -- Links-autoritäre Bürger bei der Bundestagswahl 2013: Sozialstrukturelle Determinanten und Konsequenzen einer Angebotslücke für Wahlbeteiligung und Regimeunterstützung
In: Liberalismus in Geschichte und Gegenwart, S. 241-250
Haiders FPÖ lässt sich ideologisch in den zentralen Punkten als Gegenbewegung gegen die "neue Politik" der Frauen-, Umwelt- und Bürgerinitiativbewegung interpretieren. Das gesellschaftliche, politische und kulturelle Unterstützungspotenzial Haiders umfasst die Neue Rechte und reicht bis weit ins konservative Establishment hinein. Politischer Protest und Skandalisierung sind das wichtigste "Eigenkapital" von Haiders FPÖ. Inhaltlich lässt sich Haiders politische Stoßrichtung als antipluralistisch und antiliberal kennzeichnen: an die Stelle der pluralistischen Bürgergesellschaft soll die "Volksgemeinschaft" treten. Organisatorisch ist die FPÖ eine autoritäre Führerpartei. (ICE)
In: Informationen zur politischen Bildung 184
In: Kommunistische Ideologie 2
In: Informationen zur politischen Bildung 106
In: Kommunistische Ideologie 1
In: Russland-Analysen, Heft 358, S. 12-17
Der Beitrag erörtert die Besonderheiten der politischen Rhetorik des politischen Regimes in Russland, in der sich Elemente des Konservatismus und des Neoliberalismus verbinden. Anhand einer Evolutionsanalyse der Ideologie im Putinschen Russland werden mögliche Parallelen zwischen der russischen Variante eines offiziellen Konservatismus und dem Phänomen des Neokonservatismus in westeuropäischen Ländern untersucht.
In: Russland-Analysen, Heft 358, S. 12-17
ISSN: 1613-3390
Der Beitrag erörtert die Besonderheiten der politischen Rhetorik des politischen Regimes in Russland, in der sich Elemente des Konservatismus und des Neoliberalismus verbinden. Anhand einer Evolutionsanalyse der Ideologie im Putinschen Russland werden mögliche Parallelen zwischen der russischen Variante eines offiziellen Konservatismus und dem Phänomen des Neokonservatismus in westeuropäischen Ländern untersucht.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft: ZfG, Band 49, Heft 10, S. 905-926
ISSN: 0044-2828
Das Begriffspaar "Ideologie und Befehlsgehorsam" erklärt, auf welcher Basis der Vernichtungskrieg im Osten umgesetzt werden konnte. Die Wehrmacht stand nicht außerhalb des nationalsozialistischen Staates, sie war in den politisch-ideologischen Kontext des NS-Staates eingebunden. Der militärische Befehl war der Hebel, der die Transformation des politisch-geistigen Klimas in Vernichtungsaktionen ermöglichte. Die Feindbilder der Nationalsozialisten und der national-konservativen - vor allem auch militärischen - Eliten waren weitgehend deckungsgleich. Nationalkonservative Historiker und Juristen sorgten für die ideologische und juristische Rechtfertigung und Bemäntelung des Völkermordes. Im Kampf gegen Weltjudentum und Bolschewismus hatte das Völkerrecht keinen Platz. Humane oder rechtliche Bedenken bei Wehrmachtsangehörigen wurden über ein politisch-militärisches Geflecht von Weisungen, Anordnungen, Belehrungen und Befehlen ausgeschaltet. Mit pedantischer Genauigkeit wurde die Zahl der bei Sühnemaßnahmen zu exekutierenden Zivilisten in der Sowjetunion, in Serbien und Griechenland ausgerechnet. (ICE)
In: Politische Kommunikation: von der klassischen Rhetorik zur Mediendemokratie, S. 115-133
Nicolas Sarkozy, langjähriger Minister Pariser Kabinette und seit Mai 2007 französischer Präsident, verfügt über eine eigene Strategie politischer Kommunikation, denn nahezu alle politischen Entscheidungen und Maßnahmen, die er in seinem politischen Leben verantwortet hat, sind von umfassenden Pressemaßnahmen begleitet bzw. durch sie vorbereitet worden. Ihren ersten großen Erfolg hatte diese Strategie in Sarkozys Umgang mit einer dramatischen Geiselnahme einer Grundschulklasse im Mai 1993 im bei Paris gelegenen Neuilly-sur-Seine, dessen Bürgermeister der jetzige Präsident damals war. Seither versucht Sarkozy, sich als allgegenwärtiger, bevölkerungsnaher und reaktionsschneller Politiker zu inszenieren. Dies führt unter anderem dazu, dass die Analysen seiner Politik bzw. seines als "Sarkozysmus" bezeichneten politischen Projekts oftmals auf Rhetorik, Medienstrategie, Meinungsumfragen etc. fokussieren. Im vorliegenden Beitrag wird zunächst ein Überblick über diese Art der Auseinandersetzung mit der Politik Nicolas Sarkozys gegeben. Die Analysen, die in der Regel aus der politischen Essayistik stammen, werden in einem zweiten Schritt auf ihre Probleme und Leerstellen hin befragt. Abschließend wird von den Stärken und Schwächen der Sarkozysmus-Diskussion ausgehend skizziert, wie eine adäquatere Analyse der Politik des derzeitigen französischen Präsidenten und seines politischen Lagers aussehen könnte, wobei ideologiekritische Überlegungen angestellt werden. (ICI2)
In: Rechtsextremismus in der Bundesrepublik Deutschland: eine Bilanz, S. 101-130
Der vorliegende Beitrag thematisiert den Rechtsextremismus als politischen Akteur und untersucht die Ideologie und das strategisch-zielgerichtete Verhalten von rechtsextremen Organisationen oder Führungsgruppen, um Mitglieder, Anhänger und Sympathisanten zu mobilisieren. Die Strategien des Rechtsextremismus beziehen sich zum einen auf die Popularisierung der politischen Ziele und zum anderen auf entsprechende taktisch-organisatorische Aspekte. Da Organisation und Kooperation die wichtigsten Ressourcen des Rechtsextremismus darstellen, besitzt die Bündnis- und Sammlungspolitik in der Praxis des Rechtsextremismus neben inhaltlichen Fragen eine große Bedeutung. Nach einer Beschreibung der Ideologie des Rechtsextremismus in Deutschland werden die politischen Ziele und Kampagnen des Rechtsextremismus nach 1945 dargestellt, die eine ideologische Kontinuität nach dem Ende des Nationalsozialismus, den Kampf um die Wiederherstellung des Deutschen Reiches, den Kampf um die "historische Wahrheit" und den Kampf gegen die "Überfremdung" des deutschen Volks offenbaren. Die Mobilisierungserfolge des Rechtsextremismus stehen ferner in einem engen Zusammenhang mit taktisch-organisatorischen Operationsplanungen, welche im Hinblick auf die Bündnis- und Sammlungspolitik nach 1945 abschließend beschrieben werden. (ICI)
In: Veröffentlichungen des Instituts für Kirchliche Zeitgeschichte am Internationalen Forschungszentrum für Grundfragen der Wissenschaften Salzburg
In: Ser. 2, Studien, Dokumentationen 5