Emploi et système productif
In: Economie et planification, 3
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In: Economie et planification, 3
World Affairs Online
In: Journal of political economy, Volume 115, Issue 5, p. 868-892
ISSN: 1537-534X
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Volume 11, p. 10-13
ISSN: 0007-5868
Der Autor bezieht Stellung zur Diskussion um den Wirtschaftsstandort Deutschland. Dabei geht er ein auf die Entwicklung der Lohnkosten, die Wettbewerbsfähigkeit der Produkte und Produktionsverfahren und die Weiterentwicklung der sozialen Sicherung. (IAB)
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Volume 29, Issue 10, p. 1207-1218
ISSN: 0006-4416
Die Veränderung der Industriearbeit durch den Einsatz von EDV - Technologie wird aus gewerkschaftlicher Sicht betrachtet. Die Autorin untersucht Produktions- und Rationalisierungskonzepte, sowie Wege zur Verbesserung der Arbeitsqualität. Das IG Metall-Aktionsprogramm "Arbeit und Technik" wird vorgestellt, welches die Forderung nach Arbeitszeitverkürzung mit der nach einer humaneren Arbeits- und Technikgestaltung verbindet. (IAB)
In: Produktionstechnik Berlin 34
In: Journal of political economy, Volume 84, Issue 5, p. 903-915
ISSN: 0022-3808
World Affairs Online
In: Globalisierung im Fokus von Politik, Wirtschaft, Gesellschaft: eine Bestandsaufnahme, p. 225-236
"Im Zeitalter der Globalisierung zeigen sich fundamentale Veränderungen der Arbeits- und Lebenswelt in den entwickelten Industriestaaten und damit auch in Deutschland. Die weltweite Verflechtung der Güter- und Dienstleistungsmärkte sowie der Finanzmärkte, nicht zuletzt aber auch die Öffnung der Grenzen für die Verlagerung von Produktion und die Mobilität der Arbeitskräfte führen zu strukturellen Verschiebungen in der Arbeitswelt. Angesichts höherer Wettbewerbsintensität und beschleunigtem Strukturwandel verstärken die Unternehmen ihre Bemühungen, über Innovationen in den Prozessen und Produkten sowie eine frühzeitige Anpassung und Optimierung der Produktionsstrukturen wettbewerbsfähig zu sein und den Anforderungen der Kapitalgeber gerecht zu werden. Damit geht tendenziell eine Auflösung stabiler nationaler oder lokaler Produktionsstrukturen einher. Dies drückt sich etwa in einer größeren Bereitschaft zur Verlagerung von Arbeitsplätzen insbesondere im Produktionsbereich aus. Aus Sicht der Erwerbspersonen bedeutet die Arbeitswelt im Zeitalter der Globalisierung höhere Anforderungen an die 'Beschäftigungsfähigkeit' und damit an die Fähigkeit und Bereitschaft zur Anpassung und Bewältigung der neuen Herausforderungen. Dies impliziert den Abschied von der Erwartung langjähriger Beschäftigung in einem stabilen Arbeitsumfeld und eine größere Notwendigkeit zu Aus- und Weiterbildung sowie beruflicher oder auch regionaler Mobilität. Bis zu dem Grad, wie diese Fähigkeiten nicht für alle Erwerbspersonen erreicht werden, ist auch mit verschärften Ungleichheiten auf dem Arbeitsmarkt zu rechnen. Die Lebenswelt des Einzelnen wird schließlich auch von den neuen Anforderungen der Arbeitswelt geprägt. Dort entwickeln sich neue Herausforderungen im Bereich der Vereinbarung von Berufs- und Privat- oder Familienleben etwa unter dem Eindruck höherer Instabilität und Mobilitätsanforderungen - aber auch neue Chancen." (Autorenreferat)
In: Political science quarterly: PSQ ; the journal public and international affairs, Volume 105, Issue 3, p. 455-473
ISSN: 0032-3195
Der moderne Autoritarismus in Afrika hat seine Wurzeln im kolonialen Erbe, im spezifischen Prozeß der Klassenbildung und in der Krise der Produktionsstrukturen. Seine zunehmende Schwäche kann zur Demokratie führen, zunächst aber auch zu einem "Krieg jeder gegen jeden", aus dem dann vielleicht "unsichere Demokratien" hervorgehen. Selbst eine erfolgreiche Demokratisierung, so wichtig sie ist, beendet aber noch nicht Ungleichheit und Armut; sie kann nicht mit radikalem Wandel oder gar revolutionärem Sozialismus gleichgesetzt werden. (SWP-Whr)
World Affairs Online
Mit dem Wandel der Produktionsstrukturen nimmt der Dienstleistungsanteil der Produktion zu und führt zu einer Vermehrung von Überwachungs-, Kontroll-, Regelungs-, und Büroarbeit. Das Sehen in der Arbeit bekommt ein höheres Interesse. Diese Untersuchung beschäftigt sich mit dem der steigenden Wichtigkeit des Sehens bei der Arbeit, den auftretenden Problemen bei Sehschwächen, und eventuellen Lösungen der Probleme am Arbeitsplatz. Dies Untersuchung trägt dazu bei, den Zusammenhang zwischen Arbeit und Sehen theoretisch und an Beispielen zu erläutern.
BASE
In: World development: the multi-disciplinary international journal devoted to the study and promotion of world development, Volume 22, Issue 4, p. 587-599
ISSN: 0305-750X
Gegenüber dem klassischen Zwei-Sektoren-Modell des Handels bietet ein Drei-Sektoren-Modell unter Einbeziehung von Nichthandelsgütern bei der Untersuchung von für bestimmte Veränderungen der relativen Preise erforderlichen Gleichgewichtsbedingungen und wirtschaftspolitischen Interventionen eine größere analytische Schärfe und eine breitere Auswahl von ex-ante-Handelsstrategien zur effektiven Protektion nationaler Produktionsstrukturen. Als Fallbeispiel dient hier Barbados. (DSE/DÜI)
World Affairs Online
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Volume 34, Issue 3/4, p. 210-224
ISSN: 0722-480X
In seinem Überblick über die Wirtschaftsentwicklung Ungarns im Jahr 1984 und über die Entwicklungstendenzen für das Jahr 1985 referiert der Autor kurz die Ergebnisse der einzelnen Industriebranchen, der Landwirtschaft sowie der Handelsbilanz, berichtet über die Entwicklung des Nationaleinkommens, der Kaufkraft, der privaten Einkommen, des Waren- und Dienstleistungsangebots sowie auf dem Investitionssektor und verweist schließlich auf die Notwendigkeit wirtschafts- und ordnungspolitischer Reformmaßnahmen zur Anpassung der Produktionsstrukturen an die Erfordernisse des Weltmarktes. (BIOst-Klk)
World Affairs Online
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Volume 55, Issue 9, p. 543-554
ISSN: 0016-9447
World Affairs Online
In: Futures: the journal of policy, planning and futures studies, Volume 23, Issue 10, p. 1011-1119
ISSN: 0016-3287
Alle Beiträge dieses Heftes befassen sich mit neuen Fragen des Zusammenhanges von Technik und Arbeitsleben. Sie betreffen neben einführenden Orientierungen Themen wie - die Entwickung der Informationstechnik und Auswirkungen auf die nationalen Politiker, - CIM und künftige Produktionsstrukturen in Deutschland, - menschzentrierte CIM-Konzepte, - Unternehmensanpassung an die veränderten Bedingungen - Massenproduktion, flexible Spezialisierung und just in time - Entwicklung der human resources, - Frauen und technischer Wandel. (IAB)
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