In: Ecotoxicology and environmental safety: EES ; official journal of the International Society of Ecotoxicology and Environmental safety, Band 167, S. 69-75
Beurteilung von Parteien und Politikern nach der Parlamentswahl. Wahlverhalten und politische Kenntnisse.
Themen: Demokratiezufriedenheit; Beurteilung der letzten Wahl als korrekt; Parteineigung und Parteiidentifikation (Rangfolge); vermutetes Interesse der Parteien an der Meinung der Bürger; Notwendigkeit politischer Parteien; Kenntnis der Direktwahlkandidaten im Wahlkreis und Kenntnis der Namen; Sympathie-Skalometer für die Parteien und führende Politiker; Einschätzung der wirtschaftlichen Lage des Landes und empfundene Veränderung im Verlaufe des letzten Jahres; Bürgernähe von Abgeordneten und Parteien; Kontakt zu einem Abgeordneten; Bedeutung der Regierungspartei für den Befragten; empfundene politische Wirksamkeit durch die eigene Wahlentscheidung; Einschätzung der Wahrhaftigkeit der persönlichen politischen Meinungsäußerung der meisten Bürger; Selbsteinschätzung sowie Einschätzung der Parteien und Spitzenkandidaten auf einem Links-Rechts-Kontinuum; eigene Meinungsführerschaft sowie Häufigkeit der aktiven Unterstützung einer Partei oder eines Kandidaten während der letzten Wahl; Versuch der Einflussnahme auf die Wahlentscheidung des Befragten durch Mitglieder einer politischen Partei vor der letzten Wahl; Wahlbeteiligung bei der letzten Wahl und Wahlverhalten bezüglich der Zweitstimme; wichtigstes Thema der letzten drei Jahre in Portugal und Beurteilung der diesbezüglichen Problemlösungskompetenz der Regierung; Beurteilung der allgemeinen Leistung der Regierung in den letzten drei Jahren; Demokratie als beste Regierungsform; Wahlbeteiligung bei der Parlamentswahl 1999 und Wahlverhalten; Beurteilung der Leistung der gewählten Partei in den letzten drei Jahren; Parteiidentifikation; Identifikation mit Parteivorsitzenden; Zufriedenheit mit der Repräsentation der Wählermeinung durch die Parlamentsabgeordneten; politische Partizipation: Kontakt zu Politikern, Teilnahme an Demonstrationen und Zusammenarbeit mit politisch Gleichgesinnten innerhalb der letzten fünf Jahre; Beurteilung der individuellen Freiheits- und Menschenrechte in Portugal; Einschätzung der Verbreitung von Korruption in Portugal; Grad des Interesses am letzten Wahlkampf; Zeitpunkt der Wahlentscheidung; Grund für Enthaltung bei der letzten Wahl; Beteiligung an der letzten Kommunalwahl und Wahlverhalten; Nutzungshäufigkeit von Informationsquellen über die Wahl; Häufigkeit der Rezeption von Umfrageergebnissen in den Medien während des letzten Wahlkampfes; generelles Vertrauen in andere Menschen; Intensität des Vertrauens in die eigenen Nachbarn; Institutionenvertrauen; Interesse an Politikermeinungen; Politikinteresse; Häufigkeit politischer Diskussionen im persönlichen Umfeld; Zustimmung zu den Aussagen: Regierungsangelegenheiten und Politik sind zu kompliziert, eigene Fähigkeit eine aktive Rolle in einer politischen Gruppierung einnehmen zu können, politische Fragen gut verstehen und beurteilen zu können, Politiker kümmern sich nicht um die Meinung der Bürger und sind lediglich an Wählerstimmen interessiert; stärkerer Einfluss durch Entscheidungen der EU oder der nationalen Regierungen auf das Leben des Befragten; Bedeutung des nationalen Parlaments für das politische System; Einstellung zum Parteiensystem: politische Parteien sind unersetzlich für die politische Partizipation der Bürger, sie spalten die Bürger, ohne Parteien gibt es keine Demokratie und Parteien sind trotz gegenseitiger Kritik alle gleich; Kenntnistest: Vorgänger des Premierministers António Guterres, Anzahl der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union; Zustimmung zu mehr staatlicher Kontrolle der Wirtschaft, mehr Privatisierung, mehr Verstaatlichung, Ausweitung privater oder staatlicher Altersvorsorge, Privatisierung des Gesundheitswesens, Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen, Begrenzung der Zuwanderung, Finanzierung des Umweltschutzes aus Steuermitteln (Skalometer); Postmaterialismus; Beurteilung der allgemeinen und eigenen Wirtschaftslage sowie der Wirtschaftslage im Vorjahr; Konjunkturerwartung; eigene Teilnahme an und Zustimmung zu ausgewählten politischen Aktivitäten; Einschätzung der Parteilichkeit der Massenmedien und Meinungsforschungsinstitute während des letzten Wahlkampfes.
Demographie: Wohnort und Region; Wahlbezirk des Befragten;Alter; Geschlecht; höchster Schulabschluss; Familienstand; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Mitgliedschaft in einer Berufsvereinigung, einem Bauernverband oder Arbeitgeberverband; Berufstätigkeit, berufliche Stellung und Beschäftigung im öffentlichen Dienst; berufliche Situation des Partners; Haushaltsnettoeinkommen; Haushaltsgröße und Anzahl der Personen unter 18 Jahren im Haushalt; Religiosität; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Portugiesisch als Sprache im Haushalt.
Interviewerrating: ethnische Zugehörigkeit des Befragten; Region; Ortsgröße; Geschlecht und Parteizugehörigkeit der drei wichtigsten Kandidaten im Wahlkreis; Richtigkeit der genannten Kandidatenanzahl; richtige Nennung eines Kandidaten bei der letzten Wahl; Zugehörigkeit des Befragten sowie seines Partners zum primären, sekundären oder tertiären Sektor.
Einstellung zu politischen Aufgaben (Position und Wertigkeit) von Kandidaten zur Wahl des Europaparlaments. Wertorientierung. Wahlkampf, Kontakt zu den Parteien. Einstellung zur Europäischen Integration. Parteidisziplin. Politische Biographie und Karriereverlauf. Politische Erfahrung. Beziehung zu den Parteien. Nominierungsverfahren.
Themen: Wichtigste Probleme im Land; Problemebene und geeignetste Ebene zur Lösung dieser Probleme (Substitution: regional, national oder europäisch); Parteizugehörigkeit; Jahr des Parteieintritts; Ereignisse und deren Zeitpunkt vor der Wahl zum Europäischen Parlament: Nominierung durch die eigene Partei, Organisation der Wahlkampagne und Beginn der Vollzeit-Wahlkampagne; genutzte Wahlkampfmittel: persönliche, von der Partei bzw. vom Kandidaten selbst gestaltete Internetseite, Flyer, Wahlplakate, lokale Anzeigen, Werbespots in den Medien, Podcasts, Weblog, soziale Netzwerke, Online Chat mit Wählern); zeitlicher Gesamtzeitaufwand für die Wahlkampagne im letzten Monat vor den Wahlen; persönlicher sowie durch das Wahlkampfteam geleisteter Zeitaufwand pro Woche für ausgewählte Wahlkampfaktivitäten im letzten Monat vor den Wahlen (Wählerkontakte per E-Mail bzw. Brief; Aktualisierung des Internetauftritts, Telefonate mit Wählern, Hausbesuche, Informationsgespräche mit Menschen auf der Straße, Teilnahme an Spendenaktionen, öffentliche Debatten, Firmenbesuche, Besuch von Vereinen und Clubs, Radio- und TV-Interviews, Presseinterviews, Treffen mit Parteimitgliedern und der Parteiführung); Wichtigkeit ausgewählter Medien für die Wahlkampagne auf Landesebene (regionale Fernsehprogramme bzw. Zeitungen, Radio, Internet, Webseiten mit Hinweisen zur Wahl, zusätzlicher Medienanschluss); wichtigste politische Streitfragen in der eigenen Kampagne; Schwerpunkt des Wahlkampfes (persönliche Qualifikation des Kandidaten, lokale bzw. regionale Gesichtspunkte, Partei-Wahlprogramm, Ausrichtung des Kandidaten auf spezifische Themen); Wahlkampfbudget; prozentualer Anteil von Parteimitteln, Spenden und privaten Mitteln; Personenanzahl des Wahlkampfteams; Wahlkampf auf die eigene Person oder die Partei konzentriert (10-stufiges-Skalometer); Selbsteinstufung und Einstufung der eigenen Partei sowie der Parteiwähler auf einem Links-Rechts-Skalometer; Einstellung zum Europäischen Parlament und zur Europäischen Union (Skala: Berücksichtigung der Belange der europäischen Bürger durch das Europäische Parlament, Vertrauen in die Institutionen der Europäischen Union, Wichtigkeit der Besetzung eines Sitzes im Europäischen Parlament durch einen bestimmten Kandidaten, Wichtigkeit einer Sitzmehrheit für eine Partei im Europäischen Parlament sowie im nationalen Parlament); Einstellung zu ausgewählten politischen Streitfragen (Skala: Assimilierung von Einwanderern, Marktwirtschaft als bester Weg zur Lösung nationaler Wirtschaftsprobleme, gesetzliches Verbot von gleichgeschlechtlichen Ehen, Wichtigkeit öffentlicher Versorgungseinrichtungen und Industriezweige im Staatseigentum, freie Entscheidung von Frauen für Abtreibung, keine Einmischung der Politik in die Wirtschaft, strengere Bestrafung für Straftäter, Umverteilung von Einkommen und Vermögen auf sozial Schwache, Schule sollte zum Autoritätsgehorsam erziehen, Änderungen von EU-Verträgen durch Referendum, Reduzierung der Berufstätigkeit von Frauen zugunsten der Familie, Reduzierung von Einwanderung ins Befragungsland); Einstellung zu den Machtbefugnissen des Europäischen Parlaments (Skala: Recht zu Gesetzesinitiativen, gleiche Machtbefugnisse wie der Rat in allen Bereichen der EU-Gesetzgebung und bei Budgetänderungen, Nominierung des Kommissions-Präsidenten durch das Europäische Parlament statt durch den Rat, Ermächtigung zur Entlassung von EU-Kommissaren, sämtliche Plenarsitzungen in Brüssel); Präferenz für Entscheidungen auf nationaler versus europäischer Ebene hinsichtlich ausgewählter politischer Bereiche (11-Punkte-Skala: Landwirtschaft und Fischerei, Arbeitslosenpolitik, Wirtschaftspolitik, Verbrechensbekämpfung, regionale Entwicklung, Sicherheit und Verteidigung, Umweltschutz, Finanzpolitik, Gesundheit, Sozialpolitik, Erziehung, Mediengesetze, wissenschaftliche und technologische Forschung, Außenpolitik, Steuerpolitik, Entwicklungshilfepolitik und Einwanderungspolitik); persönliche Identifikation (national und europäisch, europäisch und national bzw. nur als Europäer); Mitgliedschaft des eigenen Landes in der EU als gute Sache; Erweiterung und Stärkung der EU als konfligierende Ziele; Präferenz für die Erweiterung oder die Stärkung der EU; Beurteilung der EU-Erweiterung und der Stärkung der EU; persönliche Position und Position der Kandidaten-Partei sowie der Parteiwähler zum Europäischen Einigungsprozess (11-stufiges Skalometer); Vertrauen auf EU-Entscheidungen im nationalen Interesse; Einstellung zu Europa und zur europäischen Identität (Skala: geringere Unterschiede als Gemeinsamkeiten zwischen den europäischen Ländern, Stolz, Europäer zu sein, europäische Einheit gefährdet die nationale kulturelle Identität, Stärkung der Demokratie durch die EU, zu viele Regulierungen für die Mitgliedsländer, Schädigung der nationalen Wirtschaft durch die EU, gleiche Rechte fremder EU-Bürger im eigenen Land, Forderung nach stärkeren Maßnahmen zur Einschränkung von Einwanderung aus Nicht-EU-Staaten, zu hohe Abgaben des eigenen Landes an die EU im Vergleich mit anderen Mitgliedsländern); persönliche Demokratiezufriedenheit im eigenen Land und in Europa; Wichtigkeit der Repräsentation ausgewählter Gruppen im Europäischen Parlament (gesamte Bevölkerung in Europa, nationale Bevölkerung, die eigenen Parteiwähler, Bevölkerung in der Region, nationale Partei, die eigene Europäische Parlamentsgruppe, Frauen, Alte, Arbeiter, Junge, sozial Benachteiligte, Minderheiten); präferiertes Entscheidungsverhalten von Abgeordneten des Europäischen Parlaments: Parteimeinung versus Wählermeinung bzw. persönliche Meinung versus Wählermeinung, persönliche Meinung versus Parteimeinung, nationale Interessen versus Position der Europäischen Parteigruppe; erfahrene Unterstützung für die eigene Kandidatur als MEP durch Parteivertreter oder die Familie; Nominierungsebene für die eigene Kandidatur (national, regional oder lokal) und offizielle Nominierung; weitere Alternativkandidaten im Wahlkreis für die Nominierung; Voraussetzungen für die offizielle Nominierung (Stimmenanteil); Wichtigkeit ausgewählter Gruppen bei Kandidatenauswahl für das Europäische Parlament in der eigenen Partei (Europa-Parlamentarier der eigenen Partei, nationale, regionale bzw. lokale Parteiführung, einzelne Parteimitglieder, Nicht-Parteimitglieder, Minderheitenorganisationen, Interessengruppen); präferiertes Entscheidungsgremium für die Nominierung von Kandidaten für das Europäische Parlament (nationale, lokale bzw. regionale Parteiführung, gewählte Delegierte, Parteimitglieder oder Wähler); Wahlbiographie: eigene politische Karriere (Mitgliedschaft in einer lokalen, regionalen bzw. nationalen Volksvertretung, Abgeordneter des Europäischen Parlaments bzw. über die kommunale, regionale oder nationale Regierung); Mitgliedschaft bzw. Funktion bei Organisationen oder Gruppen (regionale bzw. nationale Parteiorganisation, Lobbyist in Brüssel, Berufsverband, Gewerkschaft, Unternehmensorganisation, Frauenorganisation, Umweltgruppe, religiöse Organisation); angestrebte politisch-beruflich Ziele und Karrierevorstellungen; in Belgien zusätzlich: Mitglied des regionalen Parlaments bzw. des regionalen geschäftsführenden Vorstands).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Alter kategorisiert; Herkunftsland, derzeitige Staatsangehörigkeit bzw. zum Zeitpunkt der Geburt; Herkunftsland der Mutter und des Vaters; Identifikation mit der eigenen Nationalität, einer anderen Gruppe (Nennung) oder beidem; Familienstand; höchster Schulabschluss (ISCED); derzeitige Beschäftigungssituation bzw. unmittelbar vor der Wahl bei einem Vollzeitmandat); Branche; letzte berufliche Stellung; Selbsteinschätzung der sozialen Schichtzugehörigkeit; Urbanisierungsgrad; Wohndauer am Wohnort; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung der Religiosität (11-stufiges Skalometer); Einschätzung des Lebensstandards der Herkunftsfamilie (7-stufiges Skalometer).
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten ID; Erhebungsmethode (Internet oder postalisch); ISO-Code; Land; Parteikennung; Parteiname; Parteifamilie; Wahlbezirk; erfolgreiche Wahl des Kandidaten als MEP; Parteigruppe im Europäischen Parlament; Wahrscheinlichkeit einer Wahl des Kandidaten; Gewichtungsfaktoren; Index: politische Erfahrung.
Einstellung zu politischen Aufgaben (Position und Wertigkeit) von Kandidaten zur Wahl des Europaparlaments. Wertorientierung. Wahlkampf, Kontakt zu den Parteien. Einstellung zur Europäischen Integration. Parteidisziplin. Politische Biographie und Karriereverlauf. Politische Erfahrung. Beziehung zu den Parteien. Nominierungsverfahren.
Themen: Wichtigste Probleme im Land; Problemebene und geeignetste Ebene zur Lösung dieser Probleme (Substitution: regional, national oder europäisch); Parteizugehörigkeit; Jahr des Parteieintritts; Ereignisse und deren Zeitpunkt vor der Wahl zum Europäischen Parlament: Nominierung durch die eigene Partei, Organisation der Wahlkampagne und Beginn der Vollzeit-Wahlkampagne; genutzte Wahlkampfmittel: persönliche, von der Partei bzw. vom Kandidaten selbst gestaltete Internetseite, Flyer, Wahlplakate, lokale Anzeigen, Werbespots in den Medien, Podcasts, Weblog, soziale Netzwerke, Online Chat mit Wählern); zeitlicher Gesamtzeitaufwand für die Wahlkampagne im letzten Monat vor den Wahlen; persönlicher sowie durch das Wahlkampfteam geleisteter Zeitaufwand pro Woche für ausgewählte Wahlkampfaktivitäten im letzten Monat vor den Wahlen (Wählerkontakte per E-Mail bzw. Brief; Aktualisierung des Internetauftritts, Telefonate mit Wählern, Hausbesuche, Informationsgespräche mit Menschen auf der Straße, Teilnahme an Spendenaktionen, öffentliche Debatten, Firmenbesuche, Besuch von Vereinen und Clubs, Radio- und TV-Interviews, Presseinterviews, Treffen mit Parteimitgliedern und der Parteiführung); Wichtigkeit ausgewählter Medien für die Wahlkampagne auf Landesebene (regionale Fernsehprogramme bzw. Zeitungen, Radio, Internet, Webseiten mit Hinweisen zur Wahl); wichtigste politische Streitfragen in der eigenen Kampagne; Schwerpunkt des Wahlkampfes (persönliche Qualifikation des Kandidaten, lokale bzw. regionale Gesichtspunkte, Partei-Wahlprogramm, Ausrichtung des Kandidaten auf spezifische Themen); Wahlkampfbudget; prozentualer Anteil von Parteimitteln, Spenden und privaten Mitteln; Personenanzahl des Wahlkampfteams; Wahlkampf auf die eigene Person oder die Partei konzentriert (10-stufiges-Skalometer); Selbsteinstufung und Einstufung der eigenen Partei sowie der Parteiwähler auf einem Links-Rechts-Skalometer; Einstellung zum Europäischen Parlament und zur Europäischen Union (Skala: Berücksichtigung der Belange der europäischen Bürger durch das Europäische Parlament, Vertrauen in die Institutionen der Europäischen Union, Wichtigkeit der Besetzung eines Sitzes im Europäischen Parlament durch einen bestimmten Kandidaten, Wichtigkeit einer Sitzmehrheit für eine Partei im Europäischen Parlament sowie im nationalen Parlament); Einstellung zu ausgewählten politischen Streitfragen (Skala: Assimilierung von Einwanderern, Marktwirtschaft als bester Weg zur Lösung nationaler Wirtschaftsprobleme, gesetzliches Verbot von gleichgeschlechtlichen Ehen, Wichtigkeit öffentlicher Versorgungseinrichtungen und Industriezweige im Staatseigentum, freie Entscheidung von Frauen für Abtreibung, keine Einmischung der Politik in die Wirtschaft, strengere Bestrafung für Straftäter, Umverteilung von Einkommen und Vermögen auf sozial Schwache, Schule sollte zum Autoritätsgehorsam erziehen, Änderungen von EU-Verträgen durch Referendum, Reduzierung der Berufstätigkeit von Frauen zugunsten der Familie, Reduzierung von Einwanderung ins Befragungsland); Einstellung zu den Machtbefugnissen des Europäischen Parlaments (Skala: Recht zu Gesetzesinitiativen, gleiche Machtbefugnisse wie der Rat in allen Bereichen der EU-Gesetzgebung und bei Budgetänderungen, Nominierung des Kommissions-Präsidenten durch das Europäische Parlament statt durch den Rat, Ermächtigung zur Entlassung von EU-Kommissaren, sämtliche Plenarsitzungen in Brüssel); Präferenz für Entscheidungen auf nationaler versus europäischer Ebene hinsichtlich ausgewählter politischer Bereiche (11-Punkte-Skala: Landwirtschaft und Fischerei, Arbeitslosenpolitik, Wirtschaftspolitik, Verbrechensbekämpfung, regionale Entwicklung, Sicherheit und Verteidigung, Umweltschutz, Finanzpolitik, Gesundheit, Sozialpolitik, Erziehung, Mediengesetze, wissenschaftliche und technologische Forschung, Außenpolitik, Steuerpolitik, Entwicklungshilfepolitik und Einwanderungspolitik); persönliche Identifikation (national und europäisch, europäisch und national bzw. nur als Europäer); Mitgliedschaft des eigenen Landes in der EU als gute Sache; Erweiterung und Stärkung der EU als konfligierende Ziele; Präferenz für die Erweiterung oder die Stärkung der EU; Beurteilung der EU-Erweiterung und der Stärkung der EU; persönliche Position und Position der Kandidaten-Partei sowie der Parteiwähler zum Europäischen Einigungsprozess (11-stufiges Skalometer); Vertrauen auf EU-Entscheidungen im nationalen Interesse; Einstellung zu Europa und zur europäischen Identität (Skala: geringere Unterschiede als Gemeinsamkeiten zwischen den europäischen Ländern, Stolz, Europäer zu sein, europäische Einheit gefährdet die nationale kulturelle Identität, Stärkung der Demokratie durch die EU, zu viele Regulierungen für die Mitgliedsländer, Schädigung der nationalen Wirtschaft durch die EU, gleiche Rechte fremder EU-Bürger im eigenen Land, Forderung nach stärkeren Maßnahmen zur Einschränkung von Einwanderung aus Nicht-EU-Staaten, zu hohe Abgaben des eigenen Landes an die EU im Vergleich mit anderen Mitgliedsländern); persönliche Demokratiezufriedenheit im eigenen Land und in Europa; Wichtigkeit der Repräsentation ausgewählter Gruppen im Europäischen Parlament (gesamte Bevölkerung in Europa, nationale Bevölkerung, die eigenen Parteiwähler, Bevölkerung in der Region, nationale Partei, die eigene Europäische Parlamentsgruppe, Frauen, Alte, Arbeiter, Junge, sozial Benachteiligte, Minderheiten); präferiertes Entscheidungsverhalten von Abgeordneten des Europäischen Parlaments: Parteimeinung versus Wählermeinung bzw. persönliche Meinung versus Wählermeinung, persönliche Meinung versus Parteimeinung, nationale Interessen versus Position der Europäischen Parteigruppe; erfahrene Unterstützung für die eigene Kandidatur als MEP durch Parteivertreter oder die Familie; Nominierungsebene für die eigene Kandidatur (national, regional oder lokal) und offizielle Nominierung; weitere Alternativkandidaten im Wahlkreis für die Nominierung; Voraussetzungen für die offizielle Nominierung (Stimmenanteil); Wichtigkeit ausgewählter Gruppen bei Kandidatenauswahl für das Europäische Parlament in der eigenen Partei (Europa-Parlamentarier der eigenen Partei, nationale, regionale bzw. lokale Parteiführung, einzelne Parteimitglieder, Nicht-Parteimitglieder, Minderheitenorganisationen, Interessengruppen); präferiertes Entscheidungsgremium für die Nominierung von Kandidaten für das Europäische Parlament (nationale, lokale bzw. regionale Parteiführung, gewählte Delegierte, Parteimitglieder oder Wähler); Wahlbiographie: eigene politische Karriere (Mitgliedschaft in einer lokalen, regionalen bzw. nationalen Volksvertretung, Abgeordneter des Europäischen Parlaments bzw. über die kommunale, regionale oder nationale Regierung); Mitgliedschaft bzw. Funktion bei Organisationen oder Gruppen (regionale bzw. nationale Parteiorganisation, Gewerkschaft, Frauenorganisation, Umweltgruppe, religiöse Organisation); angestrebte politisch-beruflich Ziele und Karrierevorstellungen.
Demographie: Geschlecht; Alter (kategorisiert); Herkunftsland; derzeitige Staatsangehörigkeit bzw. zum Zeitpunkt der Geburt; Herkunftsland der Mutter und des Vaters; Identifikation mit der eigenen Nationalität, einer anderen Gruppe oder beidem; Familienstand; derzeitige Beschäftigungssituation bzw. unmittelbar vor der Wahl bei einem Vollzeitmandat); Selbsteinschätzung der sozialen Schichtzugehörigkeit; Urbanisierungsgrad; Wohndauer am Wohnort (kategorisiert); Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung der Religiosität (11-stufiges Skalometer); Einschätzung des Lebensstandards der Herkunftsfamilie (7-stufiges Skalometer).
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten ID; Erhebungsmethode (Internet oder postalisch); Parteifamilie; Gewichtungsfaktoren; Index: politische Erfahrung.
Das Modul wurde als Nachwahl-Befragung durchgeführt. Die daraus resultierenden Daten werden mit Daten über das Abstimmungsverhalten, demographischen Daten, und Variablen auf Wahlkreis- und Länderebene in einem einzelnen Datensatz bereitgestellt.
CSES Variable List Eine Liste aller Variablen wird auf der Webseite des CSES bereitgestellt. Sie verdeutlicht, welche Inhalte über das CSES verfügbar sind und erlaubt es die Inhalte über verschiedene Module des CSES zu vergleichen.
Themen:
INDIVIDUALDATEN:
Technische Variablen: Gewichtungsvariablen; Art der Wahl; Erhebungsmodus; Geschlecht des Interviewers; Datum der Datenerhebung; Wahlkreis des Befragten; Anzahl der Tage zwischen Wahltag und Interview.
Demographie: Alter; Geschlecht; Bildung; Familienstand; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Gewerkschaftsmitgliedschaft anderer Haushaltsmitglieder; Mitgliedschaft in einem Berufsverband; Erwerbsstatus; Beruf; sozioökonomischer Status; Beschäftigungsform (öffentlicher oder privater Sektor, industrieller Sektor); Erwerbsstatus des Partners; Beruf des Partners; sozioökonomischer Status des Partners; Beschäftigungsform (öffentlicher oder privater Sektor, industrieller Sektor) des Partners; Haushaltseinkommen; Anzahl Personen im Haushalt; Anzahl Kinder unter 18 im Haushalt; Kirchgangshäufigkeit; Religiosität; Konfessionsmitgliedschaft; Haushaltssprache; Rasse; ethnische Zugehörigkeit; Wohnort; ländliches oder städtisches Wohnumfeld.
Befragungsvariablen: Politische Partizipation während des letzten Wahlkampfes (Überzeugungsarbeit, Wahlkampfaktivitäten) und Häufigkeit politischer Partizipation; Kontakt zu einem Kandidaten oder einer Partei während des Wahlkampfes; Wahlbeteiligung bei der aktuellen und der letzten Wahl; Wahlentscheidung (Präsidentschafts-, Unterhaus und Oberhauswahlen ) in der aktuellen und der letzten Wahl; Befragter hat bei der aktuellen und der letzten Wahl Stimme für bevorzugten Kandidaten abgegeben; wichtigste Themen der Wahl; Beurteilung der Problemlösungskompetenz der Regierung; Demokratiezufriedenheit; Einstellung zu ausgewählten Aussagen: Es macht einen Unterschied, wer an der Macht ist und für wen die Menschen stimmen, Demokratie ist besser als andere Regierungsformen; Beurteilung der Leistung der vom Befragten bei der letzten Wahl gewählten Partei; Beurteilung der Vertretung von Wähleransichten bei den Wahlen; Partei und Spitzenpolitiker, die am besten für die Meinung des Befragten stehen; Parteiidentifikation; Intensität der Parteiidentifikation; Sympathie–Skalometer für ausgewählte Parteien; Einstufung von Parteien und Spitzenpolitikern auf einem Links-Rechts-Kontinuum; politische Partizipation während der letzten fünf Jahre (Politikerkontakte, Teilnahme an einer Demonstration, Zusammenarbeit mit Gleichgesinnten); Respektieren von individueller Freiheit und Menschenrechten; Einschätzung der Verbreitung von Korruption im Land; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; politische Informiertheit.
WAHLKREISDATEN: Anzahl der zu vergebenden Sitze im Wahlkreis; Anzahl der Kandidaten im Wahlkreis; Anzahl der Parteilisten; Prozentanteil der Parteien (Wahlergebnis); Wahlbeteiligung im Wahlkreis.
LÄNDERDATEN:
Wahlergebnisse der Parteien bei der aktuellen Parlamentswahl (Unterhaus / Oberhaus); Anteil der von den Parteien erhaltenen Sitze im Unterhaus; Anteil der von den Parteien erhaltenen Sitze im Oberhaus; Wahlbeteiligung; Anzahl der von jeder Partei gehalten Kabinettsposten vor und nach der letzten Wahl; Gründungsjahr der Parteien; ideologische Parteifamilien; Fraktionszugehörigkeit der Parteien im Europäischen Parlament und Zugehörigkeit zu einer internationalen Organisation; vor und nach der Wahl nicht repräsentierte bedeutende Parteien; Links-Rechts- Position der Parteien; durch Experten zugeordnete Links-Rechts-Position der Parteien und alternative Dimensionen des Parteienwettbewerbs; Konsens über Platzierung auf weiteren Dimensionen des Parteienwettbewerbs; bedeutendste Faktoren bei der Wahl; Konsens über das Ranking der Einflussfaktoren; Möglichkeit zu Wahlbündnissen im Wahlkampf; existierende Wahlbündnisse; Zahl der gewählten gesetzgebenden Kammern, für Unter- und Oberhäuser wurde codiert: Anzahl der Wahlsegmente, Anzahl der Hautwahlbezirke, Anzahl der Sitze, Größenordnung des Bezirks (Anzahl der aus jedem Bezirk gewählten Mitglieder), Anzahl der sekundären und tertiären Wahlkreise, Wahlpflicht; Anzahl abgegebener Stimmen; Abstimmungsverfahren; Stimmen übertragbar; Stimmen kumulierbar; Parteischwelle; Wahlformel; Parteilisten geschlossen, offen oder flexibel; Möglichkeit von Koalitionen; Mehrparteien-Vermerke auf Stimmzetteln; Unterstützung der verbündeten Partei; gemeinsame Parteilisten; Anforderungen für gemeinsame Parteilisten; Art der Koalitionsvereinbarungen; Staatsoberhaupt (Regimetyp); im Falle mehrerer Runden: Auswahl des Staatsoberhauptes; Direktwahl des Staatsoberhauptes und Verfahren der direkten Wahl; Schwelle für Erstrundensieg; Verfahren der Kandidatenauswahl in der Finalrunde; einfache Mehrheit oder absolute Mehrheit für den Wahlsieg in der 2. Runde; Jahr der Präsidentschaftswahl (vor oder nach den Parlamentswahlen); Prozess bei indirekter Wahl des Staatsoberhauptes; im Falle eines Wahlmänner-Gremiums: Auswahl der Wahlmänner, Beratungs- und Abstimmungsverfahren; wenn durch Gesetzgeber: gesetzgebende Kammern; Abstimmungsverfahren; verfassungsrechtliche Befugnisse des Staatoberhauptes; Stellung des Regierungsoberhauptes; Befugnisse des Ministerpräsidenten; Methoden der Auflösung des Kabinetts; Auflösung der Legislative vor den planmäßigen Wahlen; Auflösung der Legislative durch: Staatsoberhaupt, Regierungschef, Mehrheit der Legislative, Kombination; Einschränkungen bei der Auflösung der Legislative; die zweite Kammer der Legislative (Wahlverfahren, Zusammensetzung, ausschließliche Gesetzgebungsbefugnisse, Machtbefugnisse über das Kabinett); föderale Verfassungsstruktur, zentralstaatliche Macht über Peripherie.
Das Modul wurde als Nachwahl-Befragung durchgeführt. Die daraus resultierenden Daten werden mit Daten über das Abstimmungsverhalten, demographischen Daten, und Variablen auf Wahlkreis- und Länderebene in einem einzelnen Datensatz bereitgestellt. CSES Variable List Eine Liste aller Variablen wird auf der Webseite des CSES bereitgestellt. Sie verdeutlicht, welche Inhalte über das CSES verfügbar sind und erlaubt es die Inhalte über verschiedene Module des CSES zu vergleichen. Themen: INDIVIDUALDATEN: Technische Variablen: Gewichtungsvariablen; Art der Wahl; Erhebungsmodus; Geschlecht des Interviewers; Datum der Datenerhebung; Wahlkreis des Befragten; Anzahl der Tage zwischen Wahltag und Interview. Demographie: Alter; Geschlecht; Bildung; Familienstand; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Gewerkschaftsmitgliedschaft anderer Haushaltsmitglieder; Mitgliedschaft in einem Berufsverband; Erwerbsstatus; Beruf; sozioökonomischer Status; Beschäftigungsform (öffentlicher oder privater Sektor, industrieller Sektor); Erwerbsstatus des Partners; Beruf des Partners; sozioökonomischer Status des Partners; Beschäftigungsform (öffentlicher oder privater Sektor, industrieller Sektor) des Partners; Haushaltseinkommen; Anzahl Personen im Haushalt; Anzahl Kinder unter 18 im Haushalt; Kirchgangshäufigkeit; Religiosität; Konfessionsmitgliedschaft; Haushaltssprache; Rasse; ethnische Zugehörigkeit; Wohnort; ländliches oder städtisches Wohnumfeld. Befragungsvariablen: Politische Partizipation während des letzten Wahlkampfes (Überzeugungsarbeit, Wahlkampfaktivitäten) und Häufigkeit politischer Partizipation; Kontakt zu einem Kandidaten oder einer Partei während des Wahlkampfes; Wahlbeteiligung bei der aktuellen und der letzten Wahl; Wahlentscheidung (Präsidentschafts-, Unterhaus und Oberhauswahlen ) in der aktuellen und der letzten Wahl; Befragter hat bei der aktuellen und der letzten Wahl Stimme für bevorzugten Kandidaten abgegeben; wichtigste Themen der Wahl; Beurteilung der Problemlösungskompetenz der Regierung; Demokratiezufriedenheit; Einstellung zu ausgewählten Aussagen: Es macht einen Unterschied, wer an der Macht ist und für wen die Menschen stimmen, Demokratie ist besser als andere Regierungsformen; Beurteilung der Leistung der vom Befragten bei der letzten Wahl gewählten Partei; Beurteilung der Vertretung von Wähleransichten bei den Wahlen; Partei und Spitzenpolitiker, die am besten für die Meinung des Befragten stehen; Parteiidentifikation; Intensität der Parteiidentifikation; Sympathie–Skalometer für ausgewählte Parteien; Einstufung von Parteien und Spitzenpolitikern auf einem Links-Rechts-Kontinuum; politische Partizipation während der letzten fünf Jahre (Politikerkontakte, Teilnahme an einer Demonstration, Zusammenarbeit mit Gleichgesinnten); Respektieren von individueller Freiheit und Menschenrechten; Einschätzung der Verbreitung von Korruption im Land; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; politische Informiertheit. WAHLKREISDATEN: Anzahl der zu vergebenden Sitze im Wahlkreis; Anzahl der Kandidaten im Wahlkreis; Anzahl der Parteilisten; Prozentanteil der Parteien (Wahlergebnis); Wahlbeteiligung im Wahlkreis. LÄNDERDATEN: Wahlergebnisse der Parteien bei der aktuellen Parlamentswahl (Unterhaus / Oberhaus); Anteil der von den Parteien erhaltenen Sitze im Unterhaus; Anteil der von den Parteien erhaltenen Sitze im Oberhaus; Wahlbeteiligung; Anzahl der von jeder Partei gehalten Kabinettsposten vor und nach der letzten Wahl; Gründungsjahr der Parteien; ideologische Parteifamilien; Fraktionszugehörigkeit der Parteien im Europäischen Parlament und Zugehörigkeit zu einer internationalen Organisation; vor und nach der Wahl nicht repräsentierte bedeutende Parteien; Links-Rechts- Position der Parteien; durch Experten zugeordnete Links-Rechts-Position der Parteien und alternative Dimensionen des Parteienwettbewerbs; Konsens über Platzierung auf weiteren Dimensionen des Parteienwettbewerbs; bedeutendste Faktoren bei der Wahl; Konsens über das Ranking der Einflussfaktoren; Möglichkeit zu Wahlbündnissen im Wahlkampf; existierende Wahlbündnisse; Zahl der gewählten gesetzgebenden Kammern, für Unter- und Oberhäuser wurde codiert: Anzahl der Wahlsegmente, Anzahl der Hautwahlbezirke, Anzahl der Sitze, Größenordnung des Bezirks (Anzahl der aus jedem Bezirk gewählten Mitglieder), Anzahl der sekundären und tertiären Wahlkreise, Wahlpflicht; Anzahl abgegebener Stimmen; Abstimmungsverfahren; Stimmen übertragbar; Stimmen kumulierbar; Parteischwelle; Wahlformel; Parteilisten geschlossen, offen oder flexibel; Möglichkeit von Koalitionen; Mehrparteien-Vermerke auf Stimmzetteln; Unterstützung der verbündeten Partei; gemeinsame Parteilisten; Anforderungen für gemeinsame Parteilisten; Art der Koalitionsvereinbarungen; Staatsoberhaupt (Regimetyp); im Falle mehrerer Runden: Auswahl des Staatsoberhauptes; Direktwahl des Staatsoberhauptes und Verfahren der direkten Wahl; Schwelle für Erstrundensieg; Verfahren der Kandidatenauswahl in der Finalrunde; einfache Mehrheit oder absolute Mehrheit für den Wahlsieg in der 2. Runde; Jahr der Präsidentschaftswahl (vor oder nach den Parlamentswahlen); Prozess bei indirekter Wahl des Staatsoberhauptes; im Falle eines Wahlmänner-Gremiums: Auswahl der Wahlmänner, Beratungs- und Abstimmungsverfahren; wenn durch Gesetzgeber: gesetzgebende Kammern; Abstimmungsverfahren; verfassungsrechtliche Befugnisse des Staatoberhauptes; Stellung des Regierungsoberhauptes; Befugnisse des Ministerpräsidenten; Methoden der Auflösung des Kabinetts; Auflösung der Legislative vor den planmäßigen Wahlen; Auflösung der Legislative durch: Staatsoberhaupt, Regierungschef, Mehrheit der Legislative, Kombination; Einschränkungen bei der Auflösung der Legislative; die zweite Kammer der Legislative (Wahlverfahren, Zusammensetzung, ausschließliche Gesetzgebungsbefugnisse, Machtbefugnisse über das Kabinett); föderale Verfassungsstruktur, zentralstaatliche Macht über Peripherie.
Das Modul wurde als Nachwahl-Befragung durchgeführt. Die daraus resultierenden Daten werden mit Daten über das Abstimmungsverhalten, demographischen Daten, und Variablen auf Wahlkreis- und Länderebene in einem einzelnen Datensatz bereitgestellt.
CSES Variable List Eine Liste aller Variablen wird auf der Webseite des CSES bereitgestellt. Sie verdeutlicht, welche Inhalte über das CSES verfügbar sind und erlaubt es die Inhalte über verschiedene Module des CSES zu vergleichen.
Themen:
INDIVIDUALDATEN:
Technische Variablen: Gewichtungsvariablen; Art der Wahl; Erhebungsmodus; Geschlecht des Interviewers; Datum der Datenerhebung; Wahlkreis des Befragten; Anzahl der Tage zwischen Wahltag und Interview.
Demographie: Alter; Geschlecht; Bildung; Familienstand; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Gewerkschaftsmitgliedschaft anderer Haushaltsmitglieder; Mitgliedschaft in einem Berufsverband; Erwerbsstatus; Beruf; sozioökonomischer Status; Beschäftigungsform (öffentlicher oder privater Sektor, industrieller Sektor); Erwerbsstatus des Partners; Beruf des Partners; sozioökonomischer Status des Partners; Beschäftigungsform (öffentlicher oder privater Sektor, industrieller Sektor) des Partners; Haushaltseinkommen; Anzahl Personen im Haushalt; Anzahl Kinder unter 18 im Haushalt; Kirchgangshäufigkeit; Religiosität; Konfessionsmitgliedschaft; Haushaltssprache; Rasse; ethnische Zugehörigkeit; Wohnort; ländliches oder städtisches Wohnumfeld.
Befragungsvariablen: Politische Partizipation während des letzten Wahlkampfes (Überzeugungsarbeit, Wahlkampfaktivitäten) und Häufigkeit politischer Partizipation; Kontakt zu einem Kandidaten oder einer Partei während des Wahlkampfes; Wahlbeteiligung bei der aktuellen und der letzten Wahl; Wahlentscheidung (Präsidentschafts-, Unterhaus und Oberhauswahlen ) in der aktuellen und der letzten Wahl; Befragter hat bei der aktuellen und der letzten Wahl Stimme für bevorzugten Kandidaten abgegeben; wichtigste Themen der Wahl; Beurteilung der Problemlösungskompetenz der Regierung; Demokratiezufriedenheit; Einstellung zu ausgewählten Aussagen: Es macht einen Unterschied, wer an der Macht ist und für wen die Menschen stimmen, Demokratie ist besser als andere Regierungsformen; Beurteilung der Leistung der vom Befragten bei der letzten Wahl gewählten Partei; Beurteilung der Vertretung von Wähleransichten bei den Wahlen; Partei und Spitzenpolitiker, die am besten für die Meinung des Befragten stehen; Parteiidentifikation; Intensität der Parteiidentifikation; Sympathie–Skalometer für ausgewählte Parteien; Einstufung von Parteien und Spitzenpolitikern auf einem Links-Rechts-Kontinuum; politische Partizipation während der letzten fünf Jahre (Politikerkontakte, Teilnahme an einer Demonstration, Zusammenarbeit mit Gleichgesinnten); Respektieren von individueller Freiheit und Menschenrechten; Einschätzung der Verbreitung von Korruption im Land; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; politische Informiertheit.
WAHLKREISDATEN: Anzahl der zu vergebenden Sitze im Wahlkreis; Anzahl der Kandidaten im Wahlkreis; Anzahl der Parteilisten; Prozentanteil der Parteien (Wahlergebnis); Wahlbeteiligung im Wahlkreis.
LÄNDERDATEN:
Wahlergebnisse der Parteien bei der aktuellen Parlamentswahl (Unterhaus / Oberhaus); Anteil der von den Parteien erhaltenen Sitze im Unterhaus; Anteil der von den Parteien erhaltenen Sitze im Oberhaus; Wahlbeteiligung; Anzahl der von jeder Partei gehalten Kabinettsposten vor und nach der letzten Wahl; Gründungsjahr der Parteien; ideologische Parteifamilien; Fraktionszugehörigkeit der Parteien im Europäischen Parlament und Zugehörigkeit zu einer internationalen Organisation; vor und nach der Wahl nicht repräsentierte bedeutende Parteien; Links-Rechts- Position der Parteien; durch Experten zugeordnete Links-Rechts-Position der Parteien und alternative Dimensionen des Parteienwettbewerbs; Konsens über Platzierung auf weiteren Dimensionen des Parteienwettbewerbs; bedeutendste Faktoren bei der Wahl; Konsens über das Ranking der Einflussfaktoren; Möglichkeit zu Wahlbündnissen im Wahlkampf; existierende Wahlbündnisse; Zahl der gewählten gesetzgebenden Kammern, für Unter- und Oberhäuser wurde codiert: Anzahl der Wahlsegmente, Anzahl der Hautwahlbezirke, Anzahl der Sitze, Größenordnung des Bezirks (Anzahl der aus jedem Bezirk gewählten Mitglieder), Anzahl der sekundären und tertiären Wahlkreise, Wahlpflicht; Anzahl abgegebener Stimmen; Abstimmungsverfahren; Stimmen übertragbar; Stimmen kumulierbar; Parteischwelle; Wahlformel; Parteilisten geschlossen, offen oder flexibel; Möglichkeit von Koalitionen; Mehrparteien-Vermerke auf Stimmzetteln; Unterstützung der verbündeten Partei; gemeinsame Parteilisten; Anforderungen für gemeinsame Parteilisten; Art der Koalitionsvereinbarungen; Staatsoberhaupt (Regimetyp); im Falle mehrerer Runden: Auswahl des Staatsoberhauptes; Direktwahl des Staatsoberhauptes und Verfahren der direkten Wahl; Schwelle für Erstrundensieg; Verfahren der Kandidatenauswahl in der Finalrunde; einfache Mehrheit oder absolute Mehrheit für den Wahlsieg in der 2. Runde; Jahr der Präsidentschaftswahl (vor oder nach den Parlamentswahlen); Prozess bei indirekter Wahl des Staatsoberhauptes; im Falle eines Wahlmänner-Gremiums: Auswahl der Wahlmänner, Beratungs- und Abstimmungsverfahren; wenn durch Gesetzgeber: gesetzgebende Kammern; Abstimmungsverfahren; verfassungsrechtliche Befugnisse des Staatoberhauptes; Stellung des Regierungsoberhauptes; Befugnisse des Ministerpräsidenten; Methoden der Auflösung des Kabinetts; Auflösung der Legislative vor den planmäßigen Wahlen; Auflösung der Legislative durch: Staatsoberhaupt, Regierungschef, Mehrheit der Legislative, Kombination; Einschränkungen bei der Auflösung der Legislative; die zweite Kammer der Legislative (Wahlverfahren, Zusammensetzung, ausschließliche Gesetzgebungsbefugnisse, Machtbefugnisse über das Kabinett); föderale Verfassungsstruktur, zentralstaatliche Macht über Peripherie.