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Background: To investigate the prevalence and risk factors of perceived diabetes-related discrimination in the workplace and in work-related insurances in persons with diabetes mellitus in Switzerland. Methods: 509 insulin-treated diabetic subjects representative of the northwestern Swiss population responded to a self-report questionnaire on perceived diabetes-related discrimination in the workplace and in work-related insurances (salary loss insurance, supplementary occupational plan). Discrimination was defined as being treated differently at least once in relation to diabetes. Results: The reported rates of different aspects of discrimination in the workplace and in work-related insurances ranged between 5-11% and 4-15% respectively. Risk factors that independently increased the risk of not being hired due to diabetes were the presence of at least two severe hypoglycaemic events/year and relevant diabetic complications (OR 5.6 and OR 2.6 respectively; both p <0.05). The presence of at least two severe hypoglycaemic events/year was also associated with an increased risk of losing one's job (OR 6.5, p <0.01). Overweight or obesity were related to increased discrimination in work-related insurances (OR for denial 2.1-2.4; OR for reserve 3.9-4.4; all p <0.05). Conclusions: Perceived diabetes-related dis- crimination in the workplace and by work-related insurances is a common problem. In the light of our findings the introduction of effective non-discrimination legislation for patients with chronic illnesses appears to be desirable.
BASE
Immer mehr Menschen verfügen über Social-Media-Profile und hinterlassen immer mehr Daten und Spuren im Internet. Doch was passiert im Todesfall? Profile zu löschen oder Zugriff auf Daten zu erlangen, ist für Angehörige kompliziert oder unmöglich. Dieser Ergebnisbericht eines interdisziplinären Forschungsprojekts zeichnet ein differenzierteres Bild der grundlegenden Problematik, der unterschiedlichen Interessensgruppen und Spannungsfelder sowie der erb- und persönlichkeitsrechtlichen Fragestellungen im Umgang mit dem digitalen Nachlass. Auf dieser Grundlage wird ein erweiterter Lösungsraum für den digitalen Nachlass vorgeschlagen, der nicht nur das Pionierfeld digitale Nachlassplanung und Willensvollstreckung präzisiert, sondern auch die Sicherstellung der Datenherrschaft zu Lebzeiten, das "Recht auf Vergessen" sowie den Bedarf an Beratung und Sensibilisierung der Internetnutzerschaft und der Plattformbetreiber einbezieht. Dieses Buch ist eine ausführliche Variante der Informationen auf der Webseite der ZHAW.
In: TA-Swiss
Sharing-Plattformen, Airbnb, Uber, Spotify, Marktentwicklung, Verhaltensökonomie, Datenschutz, Rechtsgrundlagen, Marktregulierung, Plattformökonomie. Teilen statt besitzen. Ausprobieren, sparen, tauschen, nachhaltige und ressourcenschonende Lösungen finden: Dies sind einige Schlagwörter zur sogenannten Sharing Economy. Sie ist Teil des Trends, eine Vielzahl von wirtschaftlichen Aktivitäten auf digitalen Marktplätzen oder Plattformen zusammenzuführen, und sie verdankt ihren internationalen Aufschwung neuen Kommunikationstechnologien wie dem Internet, den sozialen Medien und der Mobiltelefonie. Doch wie wirkt sich diese neue Ökonomie des Teilens auf die Schweiz aus? Was bedeutet sie für Wirtschaft und Arbeitsmarkt und wie lässt sie sich in den bestehenden regulatorischen Rahmen integrieren? Diese Studie untersucht Chancen und Risiken der Sharing Economy und zeigt auf, wo positive Aspekte zu fördern und negative Auswirkungen zu kontrollieren wären. Anhand einer klaren Definition, einer Analyse der in der Schweiz bereits praktizierten Formen von Sharing Economy, verschiedener Fallstudien und zweier gegensätzlicher Zukunftsszenarien werden Handlungsoptionen für den Umgang mit der Plattformwirtschaft aufgezeigt. Die Ergebnisse legen offen, welche Auswirkungen die neue Art des Konsums im rechtlichen, ökonomischen, ökologischen, technischen oder sozialen Bereich bereits haben. Wo muss gehandelt werden und wo gilt es, übermässige Regulierungen zu vermeiden? Die Empfehlungen sind einerseits als Entscheidungsgrundlage für Parlament und Behörden gedacht, richten sich zugleich aber auch an alle, die sich für die gesellschaftspolitische Dimension der Sharing Economy interessieren.
With welfare to work programmes under intense scrutiny, this book reviews a wide range of existing and future policies across Europe. Seventeen contributors provide case studies and legal, sociological and philosophical perspectives from around the continent, building a rich picture of welfare to work policies and their impact. They show how many schemes do not adequately address social rights and lived experiences, and consider alternatives based on theories of non-domination. For anyone interested in the justice of welfare to work, this book is an important step along the path towards more fair and adequate legislation