Congress' legislative information systems: THOMAS and the LIS
In: Government information quarterly: an international journal of policies, resources, services and practices, Band 18, Heft 1, S. 43-60
ISSN: 0740-624X
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In: Government information quarterly: an international journal of policies, resources, services and practices, Band 18, Heft 1, S. 43-60
ISSN: 0740-624X
In: Government information quarterly: an international journal of policies, resources, services, and practices, Band 18, Heft 1, S. 43-62
ISSN: 0740-624X
In: Edition Stiftung Schloss Neuhardenberg 1
In: Reihe Pädagogik 26
In: Educating the Profession
In: Socio-economic review, Band 2, Heft 2, S. 165-190
ISSN: 1475-1461
Internationally comparable data are essential to our understanding of income inequality & its impact on our societies. The Luxembourg Income Study (LIS) has played a key role in raising to a new level such comparative analysis, & its collection of microdata has been used by a wide range of social scientists. The contribution of LIS over the past 20 years can be seen from the fact that there is now a broadly agreed picture of the differences in income inequality across OECD countries (Section 1). The present importance of LIS lies in the need to keep the picture up to date in a rapidly changing world, & in the sensitivity of analysis to data quality & comparability (Section 2). Looking to the future, it is argued that LIS will continue to be crucial, but that more needs to be done in creating long-run annual time series & in modeling the impact of policy (Section 3). 1 Table, 5 Figures, 55 References. Adapted from the source document.
In: Information Matters, Band 2, Heft 7
SSRN
In: Politica: tidsskrift for politisk videnskab, Band 35, Heft 1, S. 95
ISSN: 0105-0710
In: Arbeitsmaterial 264
Die in diesem Band abgedruckten Referate der V. Regionalplanertagung für Thüringen am 22. und 23. April 1999 in Weimar behandeln die Rolle der Kultur im Freistaat Thüringen und in seinen Regionen. In ihrem Mittelpunkt stand dabei die Bedeutung der Kultur für ein neues, identitätsstiftendes Regionalbewusstsein, für die Stärkung der Entwicklungsverantwortung regionaler Akteure und damit für die aktive Regionalentwicklung. Anhand von konkreten Beispielen aus Thüringen insgesamt und insbesondere der Region Weimar und Umgebung konnten Vorschläge zur Einbindung kultureller Aktivitäten in eine solche Entwicklungsstrategie entwickelt werden.
In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Band 25, Heft 4, S. 29-33
ISSN: 0044-2976
Nach der militärischen Eroberung Algeriens bemühte sich die Kolonialmacht, sowohl die wirtschaftliche als auch die kulturelle Besitzergreifung mit verschiedenen Mitteln zu Ende zu bringen. Von der algerischen Kultur existierte am Vorabend der kolonialen Eroberung eine zweite Seite, die nicht von einer beschränkten Gruppe von Wissensträgern getragen, sondern von der Masse des Volkes gelebt wurde. Diese Seite hat sich als die widerstandsfähigere erwiesen, da sie seit langem einer relativen Geringschätzung anheim gefallen war und so als relativ harmlos angesehen wurde. Der Verfasser geht auf verschiedene Theorien zu diesem Thema ein. Mit der Schmälerung der wirtschaftlichen Macht der islamischen Läder verlor seit dem 15. Jhdt. der Islam seine historische Führungskraft. Die Folge war im Maghreb ein Wiederaufleben der stammesmäßigen Organisation auf Kosten der Formel von den großen islamischen Staaten. Diese Voraussetzung verursachte in anderen Lebensbereichen ähnliche Wirkungen. Obwohl die Texte aus dieser Zeit nur Dokumente der legitimen, gelehrten Kultur sind, gestatten bestimmte Indizien, auf die der Verfasser anhand von zwei Beispielen eingeht, die Annahme der Existenz einer entwickelten Volkskultur. Sie wird von der legitimen Kultur überdeckt, indem ihr bis auf die mündliche jede materielle Produktion blockiert wird und indem sie in den Randzonen des Lebens angesiedelt wird, während die legitime Kultur für sich das Monopol auf Wissenschaft, Theologie und Geschichte beansprucht. Der Verfasser geht auf die weitere Entwicklung der beiden Kulturen in der Kolonialzeit und nach der Unabhängigkeit Algeriens, als die alte Dichotomie wiederauflebt, ein. (SD)
In: Computers, Environment and Urban Systems, Band 17, Heft 6, S. 453-467
In: Computers, environment and urban systems: CEUS ; an international journal, Band 17, Heft 6, S. 453-468
ISSN: 0198-9715
In: Social sciences studies journal: SSS journal, Band 107, Heft 107, S. 4994-5003
ISSN: 2587-1587
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 58, Heft 3, S. 75-76
ISSN: 0012-5172