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Discorsi di religione
In: http://hdl.handle.net/2027/mdp.39015026267685
I. Il problema politico.--II. Il problema filosofico.--III. Il problema morale. ; Mode of access: Internet.
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Religion and diversity in Canada
In: Religion and the social order 16
Introduction: Religion and diversity in Canada / Lori G. Beaman and Peter Beyer -- From far and wide : Canadian religious and cultural diversity in global/local context / Peter Beyer -- Québec and reasonable accommodation : uses and misuses of public consultation / Pauline Côté -- Fearing planes, trains, and automobiles : sociophobics and the disincentive to religious diversity / Douglas E. Cowan -- Two by two : religion, sexuality and diversity in Canada / Pamela Dickey Young -- Does religion matter? Canadian religious traditions and attitudes toward diversity / Sam Reimer -- Canadian religious diversity online : a network of possibilities / Christopher Helland -- Old structures, new faces : the presence of Wicca and neopaganism in Canadian prison chaplaincies / Mireille Gagnon -- Between law and public opinion : the case of Québec / Solange Lefebvre -- A cross-national comparison of approaches to religious diversity : Canada, France and the United States / Lori G. Beaman -- Afterword: Religion, diversity, and the state in Canada / John H. Simpson
Corps in/visibles: genre, religion et politique = In/visible bodies : gender, religion and politics
In: Religion et politique
"Cet ouvrage s'intéresse à la place centrale qu'occupe le corps, notamment dans ses aspects genrés, dans l'expression et la gestion du religieux, par les religions elles-mêmes et par l'État. En effet, au-delà des impacts des politiques décidées par l'État sur une ou plusieurs religions, on peut élargir la question et interroger l'influence religieuse--ou ce qu'il en reste--sur ses politiques."--
World Affairs Online
Wie Religion Frieden stiftet
Der von Manfred Brocker und Mathias Hildebrandt herausgegebene Band stellt die Frage nach dem friedensstiftenden Potential von Religion. Dieses wurde angesichts der von Samuel Huntington entfachten Diskussion vom religionsimprägnierten "Kampf der Kulturen" und insbesondere nach dem 11. September 2001 kaum noch wahrgenommen. Mit der vorliegenden Publikation, hervorgegangen aus der bereits 2004 zum Thema durchgeführten Jahrestagung des Arbeitskreises 'Politik und Religion' der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft, setzten die Herausgeber bei diesem Manko an. Die interdisziplinär angelegten Beiträge des Bandes analysieren das Befriedungspotential religiöser Akteure aus theologischer, historischer, philosophischer und politikwissenschaftlicher Perspektive und lösen das Ziel des Bandes, durch eine erste Bestandsaufnahme zum Thema zu weiteren Studien anzuregen, konstruktiv ein. Im Kern besteht die Beantwortung der titelgebenden Ausgangsfrage aus einem "Ja, wenn", wobei diese vermeintlich simple Schlussfolgerung in ihrer Komplexität entfaltet wird und neben erforderlichen Bedingungen gute Gründe und Möglichkeiten aufgezeigt werden, warum es notwendig und gewinnbringend ist, Religion mit wohlwollender Offenheit zu begegnen.
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Religion and Politics
In: The annals of the American Academy of Political and Social Science, Band 332, Heft 1, S. 101-111
ISSN: 1552-3349
The controversy over mixing religion and politics has not kept religion apart from government. Religious groups participate in a wide variety of political activities. But religious groups in the United States are not organized as political parties or political machines. There is a relation between religious affiliation and party affiliation. The correlation, however, does not usually indicate a "religious" vote. In part, the relation reflects socio-economic status. For Catholics and Jews it is very much a result of awareness of minority status. As minority awareness declines, trends in voting change. There is no pattern of voting for or against candidates because of their religion. The importance of religion in a presidential election cannot be assessed on the basis of other elections. The election of a Catholic president would not change the nature of our government, but it would have an effect on American politics.
Religion als Privatsache? Eine kritische Auseinandersetzung mit dem liberalen Prinzip einer strikten Trennung von Politik und Religion
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 43, S. 88-112
ISSN: 0032-3470
Recently, many parts of the world, including Western democracies, which are historically shaped by Christianity, have experienced new developments in the religio-political field. These changes result in calls for a revision or renegotiation of the relationship between religion & politics. This concerns not only the religiously asymmetrical constitutions in the European democracies where established churches are privileged & religious, in particular Muslim, minorities are struggling to achieve recognition & equal status. Also, countries with a strict separation of church & state such as the US, France, & Turkey are facing criticism of their religio-political arrangements -- arrangements that have acquired a hegemonial status in modern political theory as well as in Western publics. This article attempts a critique of the (normative) principle of a separation of the public & religious spheres, as embedded in liberal thoughts & democratic justifications. It strives for a normatively more convincing & politically more productive paradigm of the relationship between religion & politics & its proper regulation in a religiously & culturally plural democracy. 79 References. Adapted from the source document.
Politik und Religion im spätrepublikanischen Rom ; Politics and religion in Late Republican Rome
ERRATA Versehentlich fehlerhafte Seitenüberschriften sind wie folgt zu ersetzen: S. 7, 9 Juristische Argumente S. 11, 13, 15 Politische Argumente S. 17, 19 Persönliche Argumente S. 53 Sakrale und nichtsakrale Konfiskation im Strafrecht S. 144, 146, 148, 150 Zum Stellenwert der Religion in der Krise Folgende Verweisungen lauten richtig: S. 96, in Anm. 3 > s.u. S. 102 f.; vgl. 115 S. 96, in Anm. 5 > o.S. 49 ff. S. 131, in Anm. 4 > o.S. 49 ff. ; Erscheinungsbild und Ursachen der spätrepublikanischen Krise gelten gerade nach den fruchtbaren Bemühungen der Forschung in den letzten Jahrzehnten als hinreichend reflektiert; in den seltensten Fällen jedoch ist das Sakralwesen in die Betrachtungen einbezogen worden. Die Kultgepflogenheiten der Römer zu dokumentieren, blieb weitgehend Domäne der Religionshistoriker, die sich der Aufgabe in aller Breite und mit geduldiger Hinwendung zum Detail gewidmet haben, so daß auch hier nahezu alle Fragen beantwortet scheinen; bei diesem Ansatz jedoch ist selbst bei zeitlichen Differenzierungen die Bezugnahme auf einhergehende politische Erscheinungen in der Regel vernachlässigt worden. Eine solchermaßen getrennte Betrachtungsweise spiegelt den heutigen Stellenwert von Religion in Staat und Gesellschaft wider, entspricht aber nicht der Auffassung der zu behandelnden historischen Zeit. Aus allen vorliegenden Quellen geht hervor, daß den Römern die Einheit von Staat und Religion eine Selbstverständlichkeit war. Unter Zugrundelegung der Ergebnisse der genannten Forschungsrichtungen und mit dem Augenmerk auf den Interdependenzmerkmalen soll es deshalb im folgenden darum gehen, den religiösen Faktor in Darstellung und Analyse der Krise einzubringen. Im ersten Teil der Untersuchung dient hierzu die ausführliche Beschäftigung mit Ciceros de domo sua. Eine Gesamtinterpretation ist dabei nicht allein deshalb angestrebt, weil die Rede bisher nicht allzu häufig behandelt wurde. Wie an kaum einer anderen Quelle läßt sich an ihr exemplarisch verdeutlichen, wie stark die politische Öffentlichkeit sich auch sakral definierte, in welchem organisatorischen Rahmen dies Ausdruck fand und wie im konkreten parteipolitischen Streitfall Nutzen daraus gezogen werden konnte. In seiner weitgehend politisch geprägten Argumentation angesichts einer zu nächst rein sakralrechtlichen Thematik gewährt Cicero darüber hinaus Ein blicke in den regulativen Umgang mit Tendenzen, die für die res publica über den vorliegenden Einzelfall hinaus problematisch erschienen. Um die auf diversen Ebenen bestehenden Zusammengehörigkeiten besser verdeutlichen zu können, erwies es sich gelegentlich als notwendig, entgegen den Vorgaben der Quelle Erscheinungen des politischen und des sakralen Bereichs zu unterscheiden und zunächst voneinander getrennt aufzuzeigen, wenn dies auch die Darstellung erschwert hat. Im erweiterten Rahmen des zweiten Teils der Arbeit werden alle politisch relevanten sakralrechtlichen Vorgaben aufgegriffen, um die Handhabung kultischer Mittel in den Phasen politischer Auseinandersetzungen bis zum Ende der Republik zu verfolgen und ihre entsprechende Bedeutung zu bestimmen. Ebenso geht es darum, den Zustand der traditionellen Staatsreligion selbst zu kennzeichnen; hierzu werden auch die Priestertümer in die Untersuchung einbezogen. In der Einordnung aller Ergebnisse wird abschließend nach dem Stellenwert des religiösen Wandels im Gesamtzusammenhang der Krise und nach den Möglichkeiten der Problembewältigung gefragt.
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Digitalisierung - Religion - Gesellschaft
In: Theologische Trends Band 31
Wann immer neue Medien und Technologien massenhafte Verbreitung fanden, hat das quer durch die Kulturgeschichte zu emotionalen Reaktionen geführt, zugleich aber ein Nachdenken über das Verhältnis des Menschen zu seinen Medien und Werkzeugen in Gang gesetzt, welches immer auch schon Berührungspunkte zu theologischen Fragestellungen aufwies. Die Digitalisierung war daher bereits vor dem Ausbruch von Covid-19 ein wichtiges Thema für Gesellschaft und Kirche. In Zeiten von Ausgangssperren und Versammlungsverboten ist der digitale Raum aber selbst für diejenigen unter uns zu einer neuen Realität geworden, die sich vorher nur wenig mit der Digitalisierung auseinandergesetzt haben. Die Innsbrucker Theologischen Sommertage 2021 nehmen daher die Entwicklungen der letzten Monate zum Anlass, über Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung im Kontext von Gesellschaft und Religion nachzudenken. Wie kann religiöses Leben unter digitalen Voraussetzungen gestaltet werden? Welche neuen Möglichkeiten und Risiken ergeben sich für die Verkündigung, aber auch für die theologische Forschung? In welchen Modi ist uns Realität zugänglich? Wie gehen Leiblichkeit und virtueller Raum zusammen?
Von ethnischer zu synkretistischer civil religion: Die Entstehung einer neuen civil religion in Südafrika
In: Working Paper, No. 10:1996
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Grundzüge der Politik und der Religion
GRUNDZÜGE DER POLITIK UND DER RELIGION Grundzüge der Politik und der Religion ( - ) Einband ( - ) Titelblatt ( - ) Index ( - ) I. Allgemeines. (3) II. Die vier Epochen der Weltkultur. (13) 1. Die Urhorden und Urreligion. (13) 2. Das Slaventum. (22) 3. Die Feudalherrschaft. (27) 4. Der Kapitalismus. (39) Tendenz. (50) Wie setzt das Volk seinen Willen durch? (51) III. Die fünfte Kulturepoche - Tatchristentum (52) Schlußfolgerung. (58) Schlußwort. (63) Inhaltsverzeichnis. ( - ) Graukeil ( - ) Einband ( - )
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Religion, Politik und Ökonomie
In: Prokla 182 = 46. Jahrgang, März 2016, Nr. 1