Le nazisme dans l'histoire des violences collectives: violences et meurtres de masse
In: Collection "Le sens de l'histoire"
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In: Collection "Le sens de l'histoire"
In: Perspectives in economic and social history
In: Young Academics
In: Soziale Arbeit 2
In: Ilmenau economics discussion papers vol. 28, no. 174
Dieser Beitrag beleuchtet drei zentrale Diskussionsbereiche mit Blick auf die Anwendung des Wettbewerbsrechts auf kommerzialisierte Sportmärkte im Allgemeinen und Märkte für den europäischen Spitzenfußball im Speziellen. Hierbei handelt es sich um die wettbewerbspolitische und sportökonomische Bewertung der Zentralvermarktung von Übertragungsrechten, der sog. 50plus1-Sonderregel im deutschen Fußball sowie die fundamentale Frage der Marktmacht von marktinternen Regulierern (z.B. UEFA oder DFB) und ihrer Begrenzung. Die Gemeinsamkeit dieser drei Diskussionsbereichen liegt in der sportspezifischen Besonderheit, dass eine (marktinterne) Regulierung in der Regel als notwendig anerkannt wird - allerdings häufig, ohne dass gleichzeitig Handlungsspielräume und Anreize für Marktmachtmissbrauch durch den marktinternen Regulierer angemessen berücksichtigt werden. Anhand der drei Beispiele werden Marktmacht, Handlungsspielraum und antikompetitive Dual-Role-Anreize von Sportverbänden diskutiert, wobei ein Hauptaugenmerk auf die Einbindung von (empirischer) sportökonomischer Evidenz gelegt wird.
In: Linkssozialistisches Studienheft
In: Schriften zum deutschen und internationalen Persönlichkeits- und Immaterialgüterrecht
Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Vorwort -- Kapitel 1. Einleitung -- A. Der Begriff der Benutzung -- B. Prüfungsmaßstab -- C. Methodisches Vorgehen -- I. Fallgruppen im Markenrecht -- II. Eigener Ansatz -- D. Bedeutung der früheren (nationalen) Rechtslage -- Kapitel 2. Der Benutzungsbegriff des europäischen Markenrechts -- A. Der Richtlinientext -- I. Entwicklung der Verletzungstatbestände -- II. Einheitliche Auslegung des Benutzungsbegriffs -- III. Benutzung für Waren oder Dienstleistungen des Dritten -- IV. Änderungsvorschlag der Kommission -- V. Zwischenergebnis -- B. Die Erwägungsgründe -- I. Die Unterscheidung von Waren oder Dienstleistungen -- 1. Bedeutung der unterschiedlichen Formulierung -- 2. Bedeutung des Regelungszusammenhangs -- II. Der Zweck des Markenschutzes -- 1. Die Herkunftsfunktion -- 2. Die Unterscheidung von Waren oder Dienstleistungen -- 3. Schlussfolgerung -- III. Zwischenergebnis -- C. Die Markenfunktionen -- I. Begriffsbestimmung -- 1. Die warenzeichenmäßige Benutzung -- 2. Die markenmäßige Benutzung -- 3. Die funktionsbeeinträchtigende Benutzung -- 4. Die unterscheidende Benutzung -- II. Bedeutung der Markenfunktionen in der Rechtsprechung des EuGH -- 1. Der Benutzungsbegriff im Rahmen des Identitätsschutzes -- 2. Der Benutzungsbegriff im Rahmen des Verwechslungsschutzes -- 3. Der Benutzungsbegriff im Rahmen des Bekanntheitsschutzes -- 4. Zusammenfassung -- III. Bedeutung der Markenfunktionen in der Literatur -- 1. Markenmäßige Benutzung und alleiniger Schutz der Herkunftsfunktion -- 2. Unterscheidung zwischen den Verletzungstatbeständen -- 3. Unterscheidung zwischen horizontalen und vertikalen Benutzungen -- 4. Keine markenmäßige Benutzung und Schutz aller Funktionen -- 5. Bewertung -- IV. Zwischenergebnis -- D. Die Systematik -- I. Verhältnis zu Art. 3 MRL 2015.
"Colonial conquest and the subsequent introduction of diverse diseases has reshaped the destiny of communities around the globe for centuries. Drawing on untapped archival material on India, Africa, and Australia, these essays offer a counternarrative of events and establish important links between existing and emerging diseases in our global world"--
In: [Essai]
In: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht