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In: Economica, Band 29, Heft 115, S. 330
In: Slavistische Beitraege
Vladimir Solov'ev gehört zu den bedeutendsten Erscheinungen des geistigen Rußlands. Sein Werk fällt in die letzten Jahrzehnte des neunzehnten Jahrhunderts, die Auswirkung dieses Werkes in das zwanzigste . . . Alle geistesgeschichtlichen Arbeiten Vladimir Solov'evs kämpfen mit Leidenschaft gegen den Rationalismus in der Philosophie und für die Rückführung der in sich geeinten und befriedeten Welt in den Schoß Gottes. So ist vor allen Dingen seine Kritik an dem westeuropäischen Denken zu verstehen, die so manches Gemeinsame mit der Gedankenwelt der Slavophilen hat.
In: Religionen aktuell v.12
Der Papst twittert, Gottesdienste werden als Podcast-Download angeboten und die Kirche ist Facebook-Nutzer. In einer Zeit, in der der Alltag von Smartphones, Tablet PCs und Ultrabooks geprägt ist, in der Menschen immer und überall erreichbar sind, einen permanenten Zugang zum Internet haben und alle erdenklichen Momente festhalten können, sind religiöse Erfahrungen möglich geworden, die zuvor undenkbar waren. Auch im postmodernen 21. Jahrhundert bleibt der Auftrag der Kirche, Menschen an ihrem Ort zu erreichen, derselbe. Wenn dieser Ort der virtuelle Raum geworden ist - in welchem Ausmaß muss sich dann auch die Kirche dort positionieren? Franziska Göppel geht dieser Frage anhand soziologischer, medienkundlicher, theologischer und kirchengeschichtlicher Ausführungen nach und zeigt insbesondere durch die Analyse einer virtuellen christlichen Gemeinschaft Möglichkeiten und Grenzen der Kirche im Internet.
In: Research in contemporary religion 14
In: Die Religion in Geschichte und Gegenwart 7
Gewaltakte werden häufig religiös begründet. Deshalb ist es dringend nötig, nach dem Verhältnis der Religionen zu Gewalt zu fragen. Fördern sie die Gewaltlosigkeit und den Frieden oder stehen sie eher mit der Gewalt im Bunde? In zwölf Beiträgen gehen Religionswissenschaftler und Theologen aus Berlin, Erfurt, Halle, Jena und Leipzig dieser Frage vorrangig im christlichen Kontext nach. Sie beschäftigen sich u. a. mit umstrittenen biblischen Texten und zentralen christlichen Symbolen, mit Gewaltphänomenen in der Geschichte des Christentums, mit Aussagen des Koran zur Gewalt, mit sachgerechter Erziehung, mit dem Sinn von Friedensgebeten, mit der Übersetzung des Gebots der Feindesliebe in politische Ethik, mit dem Thema Gewalt in christlich-fundamentalistischen Bewegungen
In: Bibliothèque d'histoire de la philosophie
In: Bibliothèque d'histoire de la philosophie
In: Collection CNED-PUF
In: Série philosophie
In: Bibliothèque d'histoire de la philosophie
In: Cours et documents philosophie, théologie
This chapter surveys the recent social science literature on religion in economic history, covering both socioeconomic causes and consequences of religion. Following the rapidly growing literature, it focuses on the three main monotheisms—Judaism, Christianity, and Islam—and on the period up to WWII. Works on Judaism address Jewish occupational specialization, human capital, emancipation, and the causes and consequences of Jewish persecution. One set of papers on Christianity studies the role of the Catholic Church in European economic history since the medieval period. Taking advantage of newly digitized data and advanced econometric techniques, the voluminous literature on the Protestant Reformation studies its socioeconomic causes as well as its consequences for human capital, secularization, political change, technology diffusion, and social outcomes. Works on missionaries show that early access to Christian missions still has political, educational, and economic consequences in present-day Africa, Asia, and Latin America. Much of the economics of Islam focuses on the role that Islam and Islamic institutions played in political-economy outcomes and in the "long divergence" between the Middle East and Western Europe. Finally, cross-country analyses seek to understand the broader determinants of religious practice and its various effects across the world. We highlight three general insights that emerge from this literature. First, the monotheistic character of the Abrahamic religions facilitated a close historical interconnection of religion with political power and conflict. Second, human capital often played a leading role in the interconnection between religion and economic history. Third, many socioeconomic factors matter in the historical development of religions.
BASE
Erhard Stölting: Eine Weltmacht zerbricht. Nationalitäten und Religionen in der UdSSR. Eichborn Verlag, Frankfurt am Main 1990, 310 Seiten, 36,- Mark
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