Die zwei Ebenen der sowjetischen Deutschland-Politik: Analyse
In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien 1967,6
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In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien 1967,6
World Affairs Online
In: Internationale Politik. Transatlantic edition, Band 7, Heft 3, S. 90-97
ISSN: 1439-8443
The center of world politics and the international economy is increasingly shifting toward Asia. Since its course is ever more relevant to global prosperity and peace, it gives Asia new responsibilities. Economic integration and interdependence in Asia are increasingly threatened by the political tensions and nationalism. European history could provide some valuable lessons. (DGAP-TIP)
World Affairs Online
In: International studies review, Band 5, Heft 4, S. 81-89
ISSN: 1521-9488
World Affairs Online
In: Internationale Politik, Band 60, Heft 8, S. 90-93
"Ein Europäer an der Spitze der Welthandelsorganisation: Was viele für unmöglich gehalten haben, ist nun doch Wirklichkeit geworden. Obwohl sämtliche Gegenkandidaten aus Entwicklungs- und Schwellenländern kamen, konnte sich Pascal Lamy schließlich durchsetzen. Der ehemalige EU-Handelskommissar (1999 bis 2004) wurde am 26. Mai 2005 von den 148 Mitgliedern der WTO einstimmig zum neuen Generaldirektor gewählt. Er wird am 1. September Supachai Panitchpakdi aus Thailand ablösen, der an die Spitze der United Nations Conference on Trade and Development (UNCTAD)
wechselt. Pascal Lamy, der nach dem Scheitern der Ministerkonferenz von Cancún im September 2003 die Organisation als 'mittelalterlich' kritisiert hatte, stellt als seine 'Leitlinie' heraus, vor allem die Interessen der Entwicklungsländer stärker als bisher im Welthandelssystem zu verankern." (Autorenreferat)
In: Materialien für den Sekundarbereich II: Politik - Geschichte
Vor dem Hintergrund der kurz skizzierten allgemeinen Entwicklungstendenzen werden die Handelsbeziehungen Portugals mit seinen Ex-Kolonien untersucht, um dann im zweiten Teil die finanzielle Zusammenarbeit zwischen beiden zu analysieren
World Affairs Online
In: Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte Bd. 129
Das Buch widmet sich der Lebensgeschichte eines der einflussreichsten Repräsentanten der sogenannten "Gründergeneration" der westdeutschen Geschichtswissenschaft. Auf Grundlage seines umfangreichen Nachlasses wird Karl Dietrich Erdmanns Denken und Verhalten im Nationalsozialismus, vor allem aber sein außergewöhnlicher Werdegang nach 1945 untersucht, der ihn bis in die höchsten Gremien nationaler Bildungspolitik und an die Spitze internationaler Wissenschaftsdiplomatie führen sollte. Im Zentrum der Arbeit stehen zum einen Kontinuitäten und Brüche in Erdmanns intellektueller Biographie, zum anderen seine Position als Stichwortgeber und Multiplikator im Kontext der liberal-konservativen Modernisierung der alten Bundesrepublik.
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 30, Heft 1, S. 15-23
ISSN: 0004-8194
Aus Sicht der Bundesrepublik
World Affairs Online
In: Merkur: deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Band 57, Heft 7, S. 557-569
ISSN: 0026-0096
Der vorliegende Essay geht von der Tatsache aus, dass heute alle Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen dem massiven politischen Druck ausgesetzt sind, "republikanisch", also rechtsstaatlich zu werden. Die politischen Grundrechte müssen in allen Ländern gelten, wenn es zu einer alle Menschen umfassenden Weltordnung kommen soll. Diktatoren verwirken die Souveränität ihres Staates, denn sie handeln dem bereits in der Antike formulierten Grundgedanken politischer Organisation entgegen. Der Grundsatz besagt, dass ein Staat allen Bürgern Schutz zu gewähren und ihre Tugend, das heißt ihr Wohl und ihre Tüchtigkeit zu fördern hat. Saddam Hussein hat diesem Ziel staatlichen Handelns vorsätzlich und fortgesetzt widersprochen. Der Autor begrüßt es daher, dass "an ihm ein Exempel statuiert worden ist. Das darf keine Ausnahme bleiben". Die Zivilisation beruht auf den Prämissen der Individualität, der Liberalität und der Universalität; in Verbindung mit dem Recht müssen diese Prämissen notfalls auch mit Macht durchgesetzt werden. Wenn sich die überkommenen Religionen, Kulturen oder Ethnien den Grundrechten widersetzen, "dann müssen sie mit dem Gewaltmonopol der Staatengemeinschaft genötigt werden, ihre rechtswidrigen Ansprüche auf das Denken und Handeln Anderer aufzugeben". (ICA2)
World Affairs Online
"Kambodschas Premierminister hat gewarnt, dass der Grenzkonflikt mit Thailand 'sehr heiß' sei und in Gewalt Umschlägen könnte und wiederholte dabei seinen Ruf nach internationalem Beistand, um die Auseinandersetzung zu beenden. 'Kambodscha bittet um Beistand durch eine internationale Konferenz zum Problem des Grenzkonfliktes', appellierte Premierminister Hun Sen während einer Zeremonie, der auch ausländische Diplomaten beigewohnt haben. 'Die Angelegenheit ist ernst. Es könnte zu Blutvergießen kommen', sagte er weiter." Nachrichten wie diese von AFP am 9. August 2010 sind nicht neu, könnten aber Ausmaße annehmen, die für beide Länder momentan kontraproduktiv wären.
BASE
In: IPW(Institut fur Internationale Politik und Wirtschaft der Deutschen Demokratischen Republik)-Berichte, Band 3, S. 42-49
In: Arès: défense et sécurité de la France ; sécurité européenne et internationale ; course aux armements et désarmement ; économie de la défense ; publication de la SDEDSI, Band 23, Heft 1/59, S. 11-24
ISSN: 0181-009X
World Affairs Online
In: International affairs, Band 32, Heft 3, S. 371-372
ISSN: 1468-2346