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11571 Ergebnisse
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In: Acta humaniora
In: Pariser Historische Studien 63
Main description: Die deutsche Kulturpolitik im besetzten Paris 1940-1944 gestaltete sich widersprüchlich. Während sie kurzfristig aus taktischen Gründen der Sicherung von Ruhe und Ordnung das französische Kulturleben aufrecht erhielt, strebte sie langfristig die Verbreitung deutscher Kultur in Frankreich und die Errichtung einer deutschen "kulturellen Hegemonie" in Europa an. Kathrin Engel behandelt neben den Eingriffen der Besatzungsmacht in das französische Film- und Theaterleben schwerpunktmäßig den Versuch, die Franzosen mit Hilfe deutscher Theaterstücke und Filme von einer angeblich höher stehenden deutschen Kultur zu überzeugen. Dem militärischen Sieg über Frankreich sollte gerade in Paris, der Kulturhauptstadt Frankreichs, ein geistig-kultureller Sieg hinzugefügt werden. Die deutsche Kulturpropaganda, die letztlich zu Lasten des französischen Kulturlebens durchgesetzt werden sollte, war Gegenstand intensiver Kompetenzstreitigkeiten der deutschen Dienststellen und Funktionsträger in Berlin und Paris. Obwohl deren Vertreter vor Ort zum Teil erstaunlich autonom handelten, gehört die Vorstellung, im besetzten Paris hätten frankophile deutsche Offiziere eine besonders milde Kulturpolitik betrieben, in das Reich der Legenden. Die deutsche Kulturpolitik im besetzten Paris bildete keineswegs, wie vielfach angenommen, ein mildes Gegengewicht zu einer härteren deutschen Besatzungspolitik. Vielmehr folgte sie, wie diese Studie deutlich macht, der sich im Laufe der Okkupation mehr und mehr verschärfenden allgemeinen Besatzungspolitik.
In: Asia and the Pacific
In: Keimers Abhandlungen zur deutschen Sprache und Kultur 7
In: Preußen - Versuch einer Bilanz, 4
World Affairs Online
In: Journal of Palestine studies, Band 52, Heft 2, S. 90-95
ISSN: 1533-8614
In: Russian analytical digest: (RAD), Heft 304, S. 7-11
ISSN: 1863-0421
Ukrainian agriculture is a central pillar of the country's economy and of its post-war recovery and reconstruction. Russia's deliberate targeting of agricultural infrastructure and its naval blockade of the Black and Azov Seas have prevented Ukrainian grain from reaching world markets, threatening the global food system. Since Russia failed to renew its participation in the grain deal in July 2023, the Black Sea has become an increasingly contested space. Although Ukraine has unilaterally declared a maritime corridor and some commercial ships have defied Russia's warning that they may be targeted, in the absence of a new agreement on a Grain Corridor, this remains a perilous and risky path for Ukrainian grain. If there is hope for a new Grain Deal, Recep Tayyip Erdoğan, President of Türkiye, will likely be its broker. Erdoğan is interested in a normalization of food trade not only to shore up Türkiye's own food security, but because the country's food-commodity trade relations with Europe and the Middle East make it a central node in the global food system.
In: The Yale review, Band 110, Heft 3, S. 122-135
ISSN: 1467-9736
In: Visnyk Nacionalʹnoi͏̈ akademii͏̈ kerivnych kadriv kulʹtury i mystectv: National Academy of Managerial Staff of Culture and Arts herald, Band 0, Heft 2
ISSN: 2409-0506
In: Der deutsche Dermatologe: Organ des Berufsverbandes der Deutschen Dermatologen e.V, Band 68, Heft 12, S. 976-977
ISSN: 2196-6354
In: Themenzentrierte Interaktion: TZI = Theme-centered interaction : TCI : Fachzeitschrift des Ruth Cohn Institute for TCI-International, Band 34, Heft 2, S. 107-116
ISSN: 2511-9516
In: International journal of Middle East studies: IJMES, Band 52, Heft 2, S. 362-369
ISSN: 1471-6380