Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
400400 Ergebnisse
Sortierung:
In: OECD/G20 Base Erosion and Profit Shifting Project
Under Action 14, countries have committed to implement a minimum standard to strengthen the effectiveness and efficiency of the mutual agreement procedure (MAP). The MAP is included in Article 25 of the OECD Model Tax Convention and commits countries to endeavour to resolve disputes related to the interpretation and application of tax treaties. The Action 14 Minimum Standard has been translated into specific terms of reference and a methodology for the peer review and monitoring process. The minimum standard is complemented by a set of best practices. The peer review process is conducted in two stages. Stage 1 assesses countries against the terms of reference of the minimum standard according to an agreed schedule of review. Stage 2 focuses on monitoring the follow-up of any recommendations resulting from jurisdictions' stage 1 peer review report. This report reflects the outcome of the stage 2 peer monitoring of the implementation of the Action 14 Minimum Standard by the United States, which is accompanied by a document addressing the implementation of best practices which can be accessed on the OECD website.
In: OECD/G20 Base Erosion and Profit Shifting Project
Under Action 14, countries have committed to implement a minimum standard to strengthen the effectiveness and efficiency of the mutual agreement procedure (MAP). The MAP is included in Article 25 of the OECD Model Tax Convention and commits countries to endeavour to resolve disputes related to the interpretation and application of tax treaties. The Action 14 Minimum Standard has been translated into specific terms of reference and a methodology for the peer review and monitoring process. The minimum standard is complemented by a set of best practices. The peer review process is conducted in two stages. Stage 1 assesses countries against the terms of reference of the minimum standard according to an agreed schedule of review. Stage 2 focuses on monitoring the follow-up of any recommendations resulting from jurisdictions' stage 1 peer review report. This report reflects the outcome of the stage 2 peer monitoring of the implementation of the Action 14 Minimum Standard by the United Kingdom, which is accompanied by a document addressing the implementation of best practices which can be accessed on the OECD website.
In: Schriftenreihe des Max-Planck-Instituts für Ausländisches und Internationales Strafrecht
In: Kriminologische Forschungsberichte Band K 187
Im Sommer 1914 schickte der russische Agrarwissenschaftler und Bodenkundler Konstantin Glinka ein Manuskript nach Berlin. Es enthielt die erste an eine ausländische Leserschaft gerichtete Darstellung der russischen Bodenkunde, einer frühökologischen Lehre vom Boden, die auf der Erforschung der Schwarzerde fußte. Dies war der Beginn einer Erfolgsgeschichte: Die russische Bodenkunde reüssierte in der Zwischenkriegszeit in Europa und den USA. Nach 1945 wurde sie zu einem Klassiker der modernen Agrar- und Umweltwissenschaften.Jan Arend erzählt die Geschichte eines Wissenstransfers von Ost nach West. Er folgt Wissenschaftlern, Manuskripten und Begriffen – von den Schwarzerde-Provinzen des Russischen Reichs über die Podien internationaler Konferenzen bis in die Kabinette von amerikanischen Agrarplanern und Bodenschätzern in NS-Deutschland. Das Buch führt dabei in anschaulicher Weise vor Augen, wie sich Wissen in Form und Inhalt transformiert, wenn es übersetzt, vermittelt und in neue politis
In: Routledge studies in South Asian history 19
Das Buch stellt die erste wissenschaftliche Monografie über den Holocaust in Norwegen dar. Es zeichnet die Entwicklung der antijüdischen Politik, die Verfolgung und Ausrottung der Juden in Norwegen vom Anfang der deutschen Besatzung bis zum Kriegsende nach.Nach dem Einmarsch deutscher Truppen in Norwegen im April 1940, der Ernennung des Reichskommissars Josef Terboyen und der »Nationalen Vereinigung« unter Parteichef Vidkun Quisling zur einzigen legalen Partei, führten die Besatzer nach anfänglichem Zögern eine gezielte antijüdische Gesetzgebung ein. Im Januar 1942 wurden systematisch Juden registriert. Im ganzen Land wurden sie anschließend terrorisiert und von lokalen Gestapo-Gruppierungen und norwegischen Nazi-Organisationen verfolgt. Einzelne Juden wurden verhaftet und später deportiert. Systematisch vom Rest der Bevölkerung wurden sie jedoch nicht getrennt, auch der »Davidstern« wurde nicht eingeführt.Im Februar 1942 führte Vidkun Quisling nach seiner Ernennung zum Führer einer sogenannten »Nationalregierung« das Judenverbot von 1814 wieder ein. Im Herbst 1942 wurden sowohl die Besatzer als auch die Kollaborateure zunehmend ungeduldig in Bezug auf die »Judenfrage«. Wie sie daher in der Folge agierten, unterschied sich jedoch vom Vorgehen der Nationalsozialisten im Rest Westeuropas. Warum war das so? Und wie haben die Täter – Deutsche und Norweger – zusammengearbeitet, um ihr Ziel zu erreichen? Diese und weitere Fragen beantwortet der Autor und gibt dabei gleichzeitig auch den Opfern eine Stimme.
In: The Oxford handbooks in criminology and criminal justice