Reading China's Global Security Initiative through an International Legal Lens
In: Chinese Journal of Transnational Law
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In: Chinese Journal of Transnational Law
SSRN
In: Stanford Public Law Working Paper
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Working paper
In: 62 Catholic University Law Review 139 (2012)
SSRN
Senior Project submitted to The Division of Social Studies of Bard College.
BASE
SSRN
Working paper
In: Asia-Pacific review, Band 9, Heft 2, S. 130-149
ISSN: 1469-2937
In: PS: political science & politics, Band 35, Heft 1, S. 127-131
ISSN: 0030-8269, 1049-0965
Most political science undergraduates are not taught about theory or its role in the social scientific study of politics. This paper addresses this issue & outlines ways in which undergraduate political science courses can integrate theory & science. This integration is demonstrated by highlighting two undergraduate courses taught at Pennsylvania State U. The paper then offers five ways in which theory & science can be incorporated into any political science course: (1) adequately define "science" & "theory," (2) explain to students why they must learn about science & theory, (3) address questions related to the relevance of these concepts, (4) utilize research assignments to teach theory, & (5) understand that theory can be taught without relying on statistics or other complex means sometimes unavailable to undergraduate students. 2 References. K. Larsen
In: The responsive community, Band 9, Heft 1, S. 72-78
ISSN: 1053-0754
World Affairs Online
In: Journal of Cold War studies, Band 5, Heft 3, S. 96-101
ISSN: 1520-3972
A review essay on books edited by (1) Michael W. Doyle & G. John Ikenberry, New Thinking in International Relations Theory (Boulder, CO: Westview, 1997); & (2) David A. Lake & Robert Powell, Strategic Choice and International Relations (Princeton, NJ: Princeton U Press, 1999). Adapted from the source document.
In: Wirtschaft
Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Die Studie beschreibt in erster Linie die Management-Herausforderungen bei der Gründung, Führung und ev. Auflösung von internationalen Joint Ventures, liefert aber auch wichtige allgemeine Praxis-Informationen für Unternehmen, die den Einstieg in Brasilien wagen. Im Mittelpunkt stehen jene Faktoren, die einen entscheidenden Einfluss auf den Geschäftserfolg am brasilianischen Markt haben. Die befragten Manager verraten, wie sie es geschafft haben, in einem schwierigen Umfeld über mehrere Jahre hinweg große unternehmerische Erfolge zu erzielen, sie berichten aber auch über die Misserfolgsfaktoren und wie Engagements z.B. aufgrund mangelnder Marktkenntnisse und kultureller Unterschiede oder konkreter Kommunikationsschwierigkeiten immer wieder scheitern. Befragt wurden nicht nur Expatriates und Spitzenmanager der Mutterkonzerne(-firmen), sondern auch deren brasilianische Joint Venture-Partner. Die Fähigkeit zu kooperieren ist in den letzten Jahrzehnten immer wichtiger geworden und wird vor dem Hintergrund des steigenden internationalen Wettbewerbs und der Öffnung und Verschmelzung neuer Märkte mittelfristig weiter an Bedeutung gewinnen. Der Autor geht den internen und externen Erfolgsfaktoren von internationalen Joint Ventures, der intensivsten Form der Kooperation, auf den Grund. Im Zentrum der empirischen Studie stehen austro-brasilianische Joint Ventures in Brasilien, einem der weltweit größten und attraktivsten Hoffnungsmärkte. Im Kapitel 1 werden - als Einstieg in den äußerst komplexen Themenkreis - die verwendeten Begriffe abgegrenzt und die Gestaltungsformen und Motive von Joint Ventures definiert. Weiters werden z. B. die theoretischen und praktischen Erklärungsansätze zur Begründung von Joint Ventures kurz skizziert (Kapitel 2). Im Mittelpunkt des Kapitels 3 stehen die Grundlagen und zentralen Problembereiche der (Kooperations-) Erfolgsfaktorenforschung und die systematische Aufarbeitung der bisherigen Empirien zum Joint Venture-Erfolg (State-of-the-Art). Kapitel 4 und 5 bilden den eigentlichen Hauptteil der Arbeit. Nach einer Einführung in die innovative qualitative Forschungsmethode GABEK/WinRelan, und deren theoretischen Grundlagen wird ausführlich die Vorgangsweise bei der empirischen Analyse des Joint Venture-Erfolgs beschrieben (Kapitel 4). Im Anschluss (Kapitel 5) erfolgt eine Transformation der GABEK-Untersuchungsergebnisse in Ziele, Maßnahmen bzw. praktische Handlungsempfehlungen für das Joint Venture-Management. Kapitel 6 bietet eine Zusammenfassung der zentralen Untersuchungsergebnisse und wichtigsten Erkenntnisse für die wissenschaftliche Diskussion und betriebswirtschaftliche Praxis. Abstract: The author develops a multidimensional approach to joint venture success in Brazil, one of the largest and most attractive emerging markets in the world. International joint ventures are complex inter-partner relationships depending on personal and intercultural understanding of the partners, the strategic harmony of the goals to be achieved, the resource fit, and last but not least the trust between the partners to survive and prosper. Previous research has focused on various issues concerning international joint ventures implementation and development, including planning, managing and controlling processes. Little attention, however, has been paid to the Latin American market with its very unique characteristics. The underlying study aims to identify the key success factors of Austro-Brazilian joint ventures by seeking answers to the following questions: Which critical internal and external factors influence this kind of cooperation? What are the managers' perceptions, attitudes, and evaluations with respect to the performance of their joint ventures? The study is based on empirical research including both partners' perspectives, i.e. Austrian and Brazilian managers. It involves the full range of Austrian equity joint ventures in Brazil. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: KAPITEL 1EINFÜHRUNG1 1.Problemstellung2 2.Forschungsziel und konzeptioneller Bezugsrahmen5 3.Struktur der Arbeit10 4.Methodik und Arbeitsschritte der Untersuchung10 KAPITEL 2DAS JOINT VENTURE15 1.Einordnung und Abgrenzung15 1.1Zum Begriff des Joint Venture15 1.2Abgrenzung des Joint Venture zur strategischen Allianz und anderen Unternehmenstypen18 1.3Gestaltungsformen von Joint Ventures24 2.Theoretische Erklärungsansätze zur Begründung von Joint Ventures27 2.1Der Resource-Dependence Ansatz28 2.2Spieltheoretischer Ansatz29 2.3Transaktionskostentheoretischer Ansatz29 2.4Strategische Managementtheorie30 3.Praktische Erklärungsansätze zur Begründung von Joint Ventures34 4.Gründe negativer Kooperationseinstellung35 5.Systematisierung der theoretischen Beiträge37 KAPITEL 3KOOPERATIONSERFOLGSFAKTORENFORSCHUNG39 1.Einführung in die Erfolgsfaktorenforschung39 1.1Zum Begriff des Schlüsselerfolgsfaktors40 1.2Richtungen der Erfolgsfaktorenforschung42 1.3Ansätze zur Erfolgsfaktorenforschung43 1.4Zum Begriff der Kooperationserfolgsfaktorenforschung45 1.5Zentrale Problembereiche der empirischen Kooperationserfolgsfaktorenforschung45 1.5.1Problematik der Messung von Joint Venture-Erfolg46 2.Ergebnisse der bisherigen empirischen Forschung58 KAPITEL 4QUALITATIVE ERFOLGSFAKTORENFORSCHUNG MIT DER METHODE GABEK60 1.Theoretische Fundierung der Methode GABEK60 2.Wissensorganisation durch hierarchische Ordnung sprachlicher Gestalten64 3.Kernelemente der empirischen Untersuchung65 3.1Datenerhebung und Definition der Texteinheiten66 3.1.1Identifizierung der Probanden66 3.1.2Offene Befragung67 3.1.3Schriftlicher Fragebogen69 3.1.4Definition der Texteinheiten70 3.2Grundkodierung70 3.2.1Kodierung der Schlüsselausdrücke72 3.2.2Kodierung der Bewertungen74 3.2.3Kodierung der Kausalbeziehungen75 3.2.4Definition der Kriterien76 3.3Gestaltenbildung78 3.3.1Clusteranalyse über Sätze79 3.3.2Formale Regeln für die Bildung sprachlicher Gestalten80 3.3.3Die Integration sprachlicher Äußerungen: Der Gestaltenbaum83 3.4Relevanzanalyse86 3.5Kausalanalyse88 3.6Gestaltgraph89 KAPITEL 5ERGEBNISSE DER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG AUSTRO-BRASILIANISCHER JOINT VENTURES91 1.Auswertung des Fragenbogens91 2.Gesamtstatistik der GABEK/WinRelan-Analysen96 3.Die Schlüsselausdrücke97 4.Die Bewertungen98 4.1Bewertungen der österreichischen Manager99 4.2Bewertungen der brasilianischen Manager100 5.Die Klassifikation der Daten101 6.Der Gestaltenbaum104 6.1Joint Venture-Erfolg: Die Ergebnisse der höchsten Hierarchieebene im Subprojekt "AUT_Manager"106 6.2Die Ergebnisse der HyperHypergestalten-Ebene im Subprojekt "BRA_Manager"110 6.3Joint Venture-Erfolg: Die Ergebnisse der höchsten Hierarchieebene im Subprojekt "BRA_Manager"113 6.4Die Ergebnisse der HyperHypergestalten-Ebene im Subprojekt "BRA_Manager"115 7.Die Relevanzliste117 8.Die Kausalbeziehungen119 8.1Kausalnetz "Erfolg" (österreichische Manager)121 8.2Kausalnetz "Erfolg" (brasilianische Manager)123 8.3Kausalnetz "Erfolg" (integrierte Sichtweise)124 8.4Kausalnetz "Vertrauen" (österreichische Manager)124 8.5Kausalnetz "Vertrauen" (brasilianische Manager)126 8.6Kausalnetz "Vertrauen" (integrierte Sichtweise)126 8.7Kausalnetz "Verstehen" (integrierte Sichtweise)128 8.8Kausalnetz "Brasilianer": So sehen österreichische Manager den Brasilianer129 8.9Kausalnetz "Brasilianer": So sehen brasilianische Manager den Brasilianer130 8.10Kausalnetz "Österreicher": So sehen brasilianische Manager den Österreicher131 KAPITEL 6ZUSAMMENFASSUNG DER ZENTRALEN UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE UND WICHTIGSTEN ERKENNTNISSE FÜR DIE WISSENSCHAFTLICHE DISKUSSION UND BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE PRAXIS132 1.Schlussfolgerungen aus theoretischer und methodischer Sicht132 2.Schussfolgerungen für die betriebswirtschaftliche Praxis135 LITERATURVERZEICHNIS140 INTERNETQUELLEN161 ANHANG AEMPIRISCHE STUDIEN ZUM JOINT VENTURE-ERFOLG163 ANHANG BFRAGEBOGEN177 ANHANG CAUSDRUCKSLISTEN184 Gesamtliste184 Österreichische Manager189 Brasilianische Manager193 ANHANG DBEWERTUNGSLISTEN195 Österreichische Manager195 Brasilianische Manager197 ANHANG EGESTALTENBÄUME201 Österreichische Manager201 Brasilianische Manager203 ANHANG FGESTALTEN204 Österreichische Manager204 Brasilianische Manager237 ANHANG GHYPERGESTALTEN252 Österreichische Manager252 Brasilianische Manager262 ANHANG HRELEVANZLISTEN267 Österreichische Manager267 Brasilianische Manager291
International audience ; Care et handicap. 2ème partie : déclinaisons historiques et perspectives internationales / Care and Disability. 2nd part: Historical Variations and International Perspectives. Éditeurs / Guest editors : Aurélie Damamme, Emmanuelle Fillion, Myriam Winance
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International audience ; Care et handicap. 2ème partie : déclinaisons historiques et perspectives internationales / Care and Disability. 2nd part: Historical Variations and International Perspectives. Éditeurs / Guest editors : Aurélie Damamme, Emmanuelle Fillion, Myriam Winance
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International audience ; Care et handicap. 2ème partie : déclinaisons historiques et perspectives internationales / Care and Disability. 2nd part: Historical Variations and International Perspectives. Éditeurs / Guest editors : Aurélie Damamme, Emmanuelle Fillion, Myriam Winance
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International audience ; Care et handicap. 2ème partie : déclinaisons historiques et perspectives internationales / Care and Disability. 2nd part: Historical Variations and International Perspectives. Éditeurs / Guest editors : Aurélie Damamme, Emmanuelle Fillion, Myriam Winance
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