Völkerrecht und internationale Ordnung
In: Juridikum: die Zeitschrift für Kritik - Recht - Gesellschaft, Issue 2, p. 149-151
ISSN: 2309-7477
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In: Juridikum: die Zeitschrift für Kritik - Recht - Gesellschaft, Issue 2, p. 149-151
ISSN: 2309-7477
Da es heute viele verschiedene Definitionen von Wettbewerbsfähigkeit gibt, können sich Politiker und Wissenschaftler schwer auf eine gemeinsame Definition einigen. Ausgehend von dieser Problematik ist es das Ziel dieser Arbeit, verschiedene Definitionen der Wettbewerbsfähigkeit vorzustellen und eine Antwort auf folgende Fragestellung zu geben: Wie wird die Wettbewerbsfähigkeit der einzelnen EU-Länder definiert? Hierfür werden verschiedene Ansatzpunkte in Bezug auf Wettbewerbsfähigkeit dargestellt, analysiert und miteinander verglichen um als erstes grundlegende Unterschiede zwischen den Ländern innerhalb der EU und Österreich zu erklären. Ursprünglich werden bei der Analyse von Wettbewerbsfähigkeit hauptsächlich Kosten betrachtet - Wettbewerbsfähigkeit hängt aber auch von der Produktivität und vielen andere Faktorenab. Deshalb werden in einem zweiten Teil die Lohnkostenproblematik und verschiedene Ansätze zur Lohnanpassung in der Währungsunion untersucht. Des Weiteren wird der Versuch unternommen den Begriff Wettbewerbsfähigkeit auf Länderebene mehr mit Wohlfahrtseinschätzungen der Beyond-GDP-Tradition zu verbinden. Dieser Ansatz kombiniert eine Auswertung der Inputs oder Verfahren auf der einen Seite mit einer Bewertung des Outputs auf der anderen Seite. Möglichkeiten zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit eines Landes oder einer Region werden von Produktivitätsverbesserungen und Verbesserungen der strukturellen Wettbewerbsfähigkeit erweitert. Darin enthalten sind Faktoren wie das Funktionieren des Arbeitsmarktes und der Gütermärkte, der allgemeine Ausbildungsstand der Beschäftigten, das Technologie- und Innovationsniveau und die Qualität der Infrastruktur. Im empirischen Teil werden die Wettbewerbsfähigkeitsindikatoren der einzelnen EU-Länder untersucht, bewertetund miteinander verglichen. Im letzten Teil wird die Wettbewerbsfähigkeits-Position von Österreich detaillierter durchleuchtet. ; Since there are many different definitions of competitiveness today, for policy makers and scientists it is difficult to find a common definition. Starting from this issue, the objective of this work is to introduce different definitions of competitiveness and to give an answer to the following question: How is competitiveness defined in each memory country of the Monetary Union? To find an appropriate answer to this question the paper consists of three parts. In the first part, different definitions of competitiveness are represented, analyzed and compared to find fundamental differences between countries within the members of Monetary Union and Austria. In former approaches only costs have been part in the consideration of competitiveness, but the analysis of competitiveness depends on much more factors such as productivity. The content of the second part therefore is the wage issue and different approaches to wage adjustment. Furthermore this paper attemts to connect competitiveness with welfare assessments of the so called beyond-GDP. This approach combines an analysis of inputs or processes on the one hand and a valuation of outputs on the other hand. In another step productivity improvements were included to enhace competitiveness of a country or region. This includes factors such as the functioning of labor-and product markets, the general educational level of employees, the technology and innovation level and the quality of infrastructure. In the third and empirical part of this paper the expanded indicators of competitiveness are examined, evaluated and compared with in the Monetary Union members. Finally, the competitiveness position of Austria is illustrated in detail. ; Dženita Königshofer ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Zsfassungen in engl. und dt. Sprache ; Graz, Univ., Masterarb., 2015 ; (VLID)784542
BASE
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