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In: NomosKommentar
Mit dem Digital Services Act (DSA) entsteht in der Europäischen Union ein vollkommen neuer Rechtsrahmen für digitale Dienste. Das Werk kommentiert die weitreichenden Regelungen der Verordnung, die sich vor allem auf den Umgang mit illegalen Inhalten im Netz beziehen, "auf den Punkt". Systematisch werden die Strukturen und Regelungsziele verständlich erfasst, in den Kontext eingebettet und genuin unionsrechtlich interpretiert. Zugleich werden strategische Empfehlungen für die betroffenen Online- Unternehmen entwickelt, die nun zahlreichen Verpflichtungen unterworfen sind
Zum Werk: Dieser Leitfaden stellt in kompaktem Querschnitt Informationen aus verschiedensten Rechtsgebieten zusammen, die für die Beratung von Kunst- und Kunstschaffenden sowie ihren Vertragspartnern (z.B. Agenturen, Bühnen, Medienproduzierende und andere Verwertungsunternehmen) benötigt werden. Die Darstellung verzichtet bewusst auf wissenschaftlichen Ballast und konzentriert sich in einer allgemein verständlichen Sprache auf die Fragen der Praxis.InhaltFreiheit der Kunst nach dem GrundgesetzUrheberrechtVerwertungsgesellschaftenGewerblicher RechtsschutzRechtlicher Status der Kunst- und KulturschaffendenArbeitsrechtRechtsgrundlagen für Verträge und deren inhaltliche GestaltungVertragsstörungenÜbersicht über ausgewählte Verträge (einschließlich darstellende Kunst und Film)SteuerrechtKünstlersozialversicherungsrechtKulturgut- und DenkmalschutzrechtVorteile auf einen Blickgroßes Themenspektrumkompakte Darstellungerfahrenes und spezialisiertes AutorenteamZur NeuauflageDie Neuauflage berücksichtigt neben aktuellen Gesetzesänderungen (z.B. "Gesetz zur verbesserten Durchsetzung des Anspruchs der Urheber und ausübenden Künstler auf angemessene Vergütung und zur Regelung von Fragen der Verlegerbeteiligung", "Gesetz zur Anpassung des Urheberrechts an die Erfordernisse des digitalen Binnenmarktes") auch eine Vielzahl neuer Gerichtsentscheidungen.ZielgruppeFür Rechtsanwaltschaft, Medienunternehmen, urheberrechtliche Wahrnehmungs- und Verwertungsgesellschaften, Gewerkschaften sowie Gerichte
Eigentlich war niemand besser vorbereitet. Keiner weiss mehr über Angriffskriege. Keiner hat je lauter seine Geschichte befragt. Aber als Vladimir Putin die Ukraine überfiel, boten die Musterschüler der Vergangenheitsbewältigung ein diffuses Bild. Um die ganz grossen Worte nie verlegen, aber unberechenbar in ihrem Tun, verunsichern die Deutschen seither ihre Verbündeten und irritieren noch ihre Feinde. Und die Deutschen selbst? Sie zerfallen: Die einen wissen jeden Tag aufs Neue genau, was zu tun ist. Die anderen belustigen sich in Dauerpolemik oder haben noch gar nicht aus der Schockstarre herausgefunden. Ganz zu schweigen von den Propheten, die mit unheimlicher Begeisterung schon wieder Geopolitik diskutieren, als wär's ein Schachspiel. Kriegszeiten sind Wahrheitszeiten, sagt die Philosophin Bettina Stangneth. Die Deutschen sind schlicht nicht das, was sie in den Augen anderer gern wären. Bei aller Neigung zur Selbstbespiegelung gelingt es ihnen nicht einmal, aufrichtig in den Spiegel zu sehen. Aber wenn eine grosse Wirtschaftsmacht sich anschickt, auch noch eine der gröt︣en Armeen der Welt aufzustellen, dann muss die Welt sich zu Recht fragen, warum die Deutschen so grosse Probleme damit haben, sich als verlässliche Partner zu erweisen. (Verlagswerbung)
World Affairs Online
Die stolze bäuerliche Landwirtschaft mit Viehmärkten, Selbstversorgung und harter Knochenarbeit ist im Laufe der Sechzigerjahre in rasantem Tempo und doch ganz leise verschwunden. Der Historiker Ewald Frie erzählt am Beispiel seiner Familie von diesem stillen Abschied. Sein glänzend geschriebenes Buch verwebt meisterhaft die eigenen Erfahrungen mit zeitgeschichtlichen Zusammenhängen und lässt so den großen Umbruch auf dem Land lebendig werden.
Warum wenden Jugendliche sich dem islamistischen Extremismus zu, wie radikalisieren sie sich – und wie können Pädagog:innen einschreiten? Der Band bietet aktuelle empirische Forschungseinblicke zu Hinwendungs- und Distanzierungsprozessen junger Menschen und kombiniert diese mit pädagogischen Ansätzen des Umgangs mit islamistischem Extremismus in der Fachpraxis. Dabei werden Zugänge von der Erziehungswissenschaft über die Soziologie, Kriminologie, Politikwissenschaft bis zur Religions- und Islamwissenschaft präsentiert.
World Affairs Online
In: Historische Bibliothek der Gerda-Henkel-Stiftung
Mit diesem Buch legt Winfried Nerdinger, renommierter und vielfach ausgezeichneter Architekturhistoriker, einen umfassenden Überblick zur Architektur in Deutschland im 20. Jahrhundert vor. Es sind 100 prägende Jahre, von Peter Behrens bis Günter Behnisch, vom Völkerschlachtdenkmal und Faguswerk bis zur Stalinallee und dem neuen Bundestag – 100 Jahre, in denen sich Deutschlands städtebauliches Bild prägend herausbildet. Erstmals werden hier Architektur und Städtebau im Zusammenhang der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und technischen Entwicklungen vorgestellt. Der Schwerpunkt dieser Geschichte der Architektur in Deutschland liegt auf dem Zeitraum 1890 bis 1990 – vom Kaiserreich bis zur Wiedervereinigung. Die Umbrüche 1918/19, 1933 und 1945 verändern jeweils die äußeren Rahmenbedingungen, ab 1945 spaltet sich das Bauwesen in die Besatzungszonen auf und nach der Gründung von BRD und DDR 1949 werden die Entwicklungen in Ost und West von Konkurrenz und Konvergenz bestimmt. Mit der politischen Einigung verbinden sich die verschiedenen Architekturstränge wieder, das Jahr 1990 bildet daher eine wichtige Zäsur. Ein Ausblick auf die Zeit nach 1990 beschließt diese facettenreiche Sozial-, Wirtschafts-, Institutionen- und Technikgeschichte der Architektur
Cover -- Urheberrecht -- Vorwort -- Einleitung -- 1 Generation X -- 1.1 Gesellschaftliche und politische Prägungen -- 1.2 Werte und Eigenschaften -- 1.3 Vorurteile vs. Wirklichkeit -- 1.4 Bedürfnisse und Anforderungen im Arbeitsleben -- 1.5 Innere Motivation -- 1.6 Ein Blick in die Lebenswelt -- 2 Generation Y -- 2.1 Gesellschaftliche und politische Prägungen -- 2.2 Werte und Eigenschaften -- 2.3 Vorurteile vs. Wirklichkeit -- 2.4 Bedürfnisse und Anforderungen im Arbeitsleben -- 2.5 Innere Motivation -- 2.6 Ein Blick in die Lebenswelt -- 3 Generation Z -- 3.1 Gesellschaftliche und politische Prägungen -- 3.2 Werte und Eigenschaften -- 3.3 Vorurteile vs. Wirklichkeit -- 3.4 Bedürfnisse und Anforderungen im Arbeitsleben -- 3.5 Innere Motivation -- 3.6 Ein Blick in die Lebenswelt -- 4 Generationen erfolgreich verbinden: Schnittmenge, Gemeinsamkeiten und Handlungsempfehlungen -- 4.1 Schnittmenge und Gemeinsamkeiten -- 4.2 Handlungsempfehlungen -- 5 Konkrete Lösungen für Generationenkonflikte: Praxistipps und wirksame Strategien für eine optimale, generationenübergreifende Zusammenarbeit -- 5.1 Typische Generationenkonflikte und intergenerative Herausforderungen -- 5.1.1 Himmel & -- Hölle der Generation X -- 5.1.2 Himmel & -- Hölle der Generation Y -- 5.1.3 Himmel & -- Hölle der Generation Z -- 5.2 Konfliktfelder zwischen den Generationen und konkrete Lösungen und Praxistipps für eine optimale, generationenübergreifende Zusammenarbeit -- 5.2.1 Konfliktfelder Generation X vs. Generation Y und konkrete Lösungsansätze -- 5.2.2 Konfliktfelder Generation X vs. Generation Z und konkrete Lösungsansätze -- 5.2.3 Konfliktfelder Generation Y vs. Generation Z und konkrete Lösungsansätze -- 5.3 Das PMAZF-Modell -- 5.4 Generationenkonflikte konstruktiv ansprechen, deeskalieren und lösen -- 5.4.1 Aktives Zuhören -- 5.4.2 Gewaltfreie Kommunikation.