Cover -- Contents -- Introduction -- Part I: Western Philosophy, from the Greeks to the Renaissance -- Introductory Discussion Questions -- The Greek Miracle -- Elements and the Nature of Change -- Heraclitus and Change -- Changelessness and Mathematics -- Greek Atomism -- Sophists and Socrates -- Plato -- Aristotle -- Hellenistic Philosophy -- Medieval and Renaissance Philosophy -- Concluding Discussion Questions -- Further Reading -- Glossary -- Key People -- Part II: Modern Philosophy -- Introductory Discussion Questions -- An Overview of Modern Philosophy -- Introduction to Empiricism and Rationalism -- René Descartes -- Thomas Hobbes -- Baruch Spinoza -- Gottfried Wilhelm Leibniz -- John Locke -- Jean-Jacques Rousseau -- George Berkeley -- David Hume -- Immanuel Kant -- Concluding Discussion Questions -- Further Reading -- Glossary -- Key People -- Part III: Continental Philosophy -- Introductory Discussion Questions -- Introduction to Continental Philosophy -- Hegel and German Idealism -- Karl Marx -- Soren Kierkegaard -- Friedrich Nietzsche -- Phenomenology -- Edmund Husserl -- Martin Heidegger -- Existentialism -- Jean-Paul Sartre -- Simone de Beauvoir -- Hermeneutics -- Critical Theory -- Structuralism -- Post-structuralism, Deconstruction, and Postmodernism -- Continental Philosophy Today -- Concluding Discussion Questions -- Further Reading -- Glossary -- Key People -- Part IV: Analytic Philosophy -- Introductory Discussion Questions -- Analytic Philosophy -- Gottlob Frege -- G. E. Moore and Bertrand Russell -- The Early Work of Ludwig Wittgenstein -- Logical Positivism -- Wittgenstein and the Philosophical Investigations -- Ordinary Language Philosophy -- Willard Van Orman Quine -- New Developments -- More Recent Developments-Saul Kripke -- Pragmatist Responses to Analytic Philosophy -- Concluding Discussion Questions.
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Gegenstand der Studie Die Erforschung der Preise und der Löhne als Preise für den Faktor Arbeit gehört zu den grundlegenden Aufgaben der Wirtschaftsgeschichte, denn über Preise und Löhne erschließt sich das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage auf den Märkten und damit ein zentrales Element des wirtschaftlichen Geschehens. Im Zusammenhang von langen historischen Preisreihen treten immer wieder grundlegende Probleme vor allem im Bereich der Methoden, aber auch im Zusammenhang mit der Interpretation von Preisreihen auf. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurde systematische Darstellung der Methodologie der Preisgeschichte verbunden mit der Edition konkreten preishistorischen Materials. Quellen waren Rechnungen Hamburger Hospitäler. Hospitäler stellen große Nachfrager auf dem Markt dar. Von Institutionen gezahlte Preise sind nicht unbedingt identisch mit notierten Marktpreisen, da hier oft festgelegte Preise enthalten sind. Das erhobene Material der Hospitalrechnungen bietet somit den Vorteil, Institutionenpreise mit notierten Marktpreisen zu vergleichen. Damit kann der Aussagewert der von den Hospitälern gezahlten Preise bestimmt werden.
Zeit und Ort der Untersuchung: Mit Hamburg liegen lange, lokale Preisreihen in einer bedeutenden Handelsstadt mit großem differenziertem Markt im Norden Deutschlands vor. Die Preisreihen gehen bis auf die vorindustrielle Zeit zurück, decken also einen Zeitraum von rund 350 Jahren ab (1440-1800). Die Preisbildung erfolgte unter gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die während des gesamten Untersuchungszeitraums keine so grundlegenden Veränderungen erfahren haben, die einen intertemporären Vergleich unmöglich gemacht hätten. Die Publikation schließt sich den Publikationen von Elsas zur Preisgeschichte für die Städte München, Augsburg und Würzburg in Süddeutschland sowie für die Städte Frankfurt, Speyer für Südwestdeutschland und mit Leipzig für das östliche Deutschland an (Studien ZA8634 und ZA8635). Zwei weitere Studien von Hans-Jürgen Gerhard konzentrieren sich auf Städte Nordwestdeutschlands (Westfalen, Niedersachsen, die Hansestädte, Schleswig-Holstein) und Norddeutschlands (Schleswig-Holstein, Niedersachsen und der westfälische Teil von Nordrhein-Westfalen, sowie die Hansestädte Bremen und Hamburg) (Studien ZA8512 und ZA8601).
Quellenproblematik: Grundlage der vorliegenden Preisreihen sind die Rechnungen zweier Hamburger Spitäler. Da es sich um soziale Einrichtungen handelt, muss geprüft werden, ob diesen Einrichtungen Sonderkonditionen gewährt wurden, die zu Abweichungen der Hospital-Preise von dem üblichen Marktpreis führen können. Für beide Hospitäler kann davon ausgegangen werden, dass es sich bei den Preisen um Jahresdurchschnittspreise und repräsentative Ausschnitte des Hamburger Marktgeschehens handelt. Ein gewisses Problem stellt der Zeitraum über 350 Jahre für das Rechengeld der Lübischen Mark dar. Angesichts der über diese Zeit sich verändernde Feingehalte, wechselnde Währungskurse und sich mehrfach ändernder Währungssysteme darf nicht davon ausgegangen werden, dass nominell gleiche Preisangaben auch tatsächlich immer denselben Wert präsentieren. Die den Preisnotierungen zugrunde liegenden Maße und Gewichte sind in der vorindustriellen Zeit in Hamburg unverändert geblieben und wurden in die Errechnung der in den Tabellen aufgeführten Jahresdurchschnittspreise ungewichtet einbezogen.
Datentabellen in HISTAT (Thema: Preise):
A. Getreideprodukte und weitere Nahrungsmittel
A.01 Getreide A.02 Getreideprodukte und weitere Grundnahrungsmittel A.03 Fisch A.04 Fleisch, Tiere und tierische Produkte A.05 Fette & Öle A.06 Geschmacks- & Genussmittel A.07 Bier, Hopfen & Malz
B. Rohstoffe
B.01 Häute, Tuche und Gespinste B.02 Seifen, Brenn- & Leuchtstoffe
Defining some terms -- Marriage, church, mysteries, Oikonomia -- Mixed marriages, memory, and current challenges -- Judaic/Syriac and Roman marriage to the thirteenth century -- Mixed marriages from the 14th to the 20th centuries -- Mixed marriages in the pluralist world of the twenty-first century